OneWorld-Movement
Hier kann jeder direkt friedlich unsere Eine Welt verbessern !
Liebe Menschen. Es ist Zeit die Welt zu retten. Jetzt ! Nicht morgen ! Dieses Forum soll mit dazu beitragen, dass der Anfang vom Ende dieses ungerechten Systems eines Tage friedlich gelingen kann - global. Hier soll darüber diskutiert werden, wie dieses System der Ausbeutung des Menschen und der Natur auf friedliche Art und Weise gemeinsam vom " Volk " wesentlich verändert werden kann, damit unsere Kindeskinder in einer Welt aufwachsen können, in welcher wir heute gerne leben würden. Ohne Ausbeutung, Hunger, Krieg, bzw. systematischem internationalem gesetzlich legalisiertem Unrecht ! Der Forengründer ist sich bewusst, dass nur eine gemeinsame Bewegung von " Unten " Erfolg haben kann. Deshalb soll hier die Basis für verschiedene gewaltfreie politische Bewegungen und Aktionen geschaffen werden. Dieses Forum für unsere Eine Welt soll ein Treffpunkt, ein Diskussionsraum, eine Vermittlungsstelle, ein Informationsstandort, sowie eine Vorbereitungsplattform für offene, ehrliche, kritische, demokratische und soziale Menschen sein, damit sie sich hier austauschen, , zuhören, aussprechen, streiten, lernen, und motivieren können. Dieses Forum möchte die Menschen darin unterstützen aktiv zu werden für eine bessere Welt. Hier soll die Möglichkeit bestehen sich zu einigen, zu formieren und sich gemeinsam friedlich gegen ein System zu wehren, welches willkürlich dafür sorgt, dass zig Tausende Menschen ( und Tiere ) täglich ihr Leben verlieren etc. Der Forengründer denkt dabei vor allem eine globale, internationale basisdemokratische gewaltlose Bewegung - die OWM - ferner z.B. an den Aufbau von landesweiten Boykottsystemen, die durch den intelligenten, sozialen und bewussten Einkauf/Verzicht Unternehmen massiv beeinflussen können ( z.B. Shell ). Ferner sollen hier neue kreative Formen des friedlichen, passiven Widerstandes gemeinsam erdacht, diskutiert - und, demokratisch legitimiert, umgesetzt werden können. Und so ganz nebenbei hofft der Verfasser auch, dass sich hier Menschen treffen und finden werden, bzw. Freundschaften entstehen können unter Gleichgesinnten und Ungleichgesinnten. Also. Jetzt ist es Zeit. Bitte mischt euch ein. Streitet mit für unsere Zukunft, unsere Welt, unsere Kinder und für unsere Natur und Erde. " Die Realisten werden diese Welt nie wirklich ändern "
 
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Blues

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New PostErstellt: 10.09.09, 17:40     Betreff: Re: New World Order ?

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1. Fortsetzung NWO :

LG von TEC
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Eva S.

Hallo Tec, Lilu und @ll,


Zitat: Tecumseh
Es scheint fast so, als würden wir die globale Situation ziemlich ähnlich bewerten - und das tut vermutlich nicht nur mir, immer gut.

Denke auch, dass wir beide hier ähnliche Ansichten haben und - ja - das tut gut.

Was die alternativen Parteien betrifft - die Zersplitterung ist in vielen Fällen nur oberflächlich. Zum Beispiel haben, soweit ich das nach den jeweiligen Wahlprogrammen bzw. publizierten Zielen dieser Parteien beurteilen kann, Violette, Tierschutzpartei, Familienpartei, AMD und RRP große Schnittmengen. Kämen nur drei von ihnen ins Parlament, wären das zusammen mindestens 15 % Abgeordnete - da lässt sich schon etwas damit anfangen, zumal diese fünf Parteien auch mehrere Gemeinsamkeiten in den Zielen mit der eigentlich schon etablierten Linkspartei haben, welche nach Umfragen auf 10 % kommt. Das wären dann schon 25 % im Bundestag! Auch die Piratenpartei weist mit ihrem Hauptthema "Internetzensur" Schnittmengen mit Linkspartei, Teilen der Grünen und sogar Teilen der FDP auf. Auch hier könnte dann einiges umgedacht werden.

Und selbst wenn die alternativen Parteien die 5-%-Hürde nicht schaffen, zählt jede Stimme. Wenn die "sonstigen Parteien", wie das immer so "schön" heißt insgesamt auf sagen wir mal 12 bis 15 % kommen wird in der Regel schon aufgeschlüsselt, wer wieviele Stimmanteile bekommen hat. Auch hilft es den Parteien für die nächsten Wahlen (Landtagswahlen z. B.), da es so etwas wie eine "Wahlkasse" gibt, aus der die Parteien gemäß ihrer prozentualen Stimmanteile eine Art Aufwandsentschädigung bekommen und sich mit mehr Geld auch ein intensiverer Wahlkampf machen lässt. Wirklich verloren sind nur die "Nichtwählerstimmen" bzw. die Nichtwähler stärken damit die herrschenden Parteien.

Was nun Die Grünen betrifft, sehe ich das ein wenig anders. In meinen Augen haben sie so ziemlich alles verraten, wofür sie einmal gestanden haben. Und auch jetzt wird m. E. wieder deutlich, dass es den Grünen entgegen ihrer Beteuerungen eben nicht um Inhalte sondern "nur" um Macht geht nach der Devise - "schwarz-grün" okay," rot-grün" auch, wenn es sein muss dann eben auch "rot-rot-grün" oder "grün-gelb-schwarz" usw. - hauptsache an die Macht kommen. Würden die WählerInnen das mit klarer Abwahl quittieren, würde es auch bei den Grünen ganz schnell wieder anders aussehen...


Zitat: Tecumseh
Meines Erachtens wird alles international gelenkt - auch Skandale, oder scheinbar positive Entwicklungen - u. wenn sich irgendwo scheinbar grundlegend etwas ändert, dann ist das von ganz oben so gewollt

Hier muss ich teilweise widersprechen. Widerstand ist nämlich nicht (immer) zwecklos und positive Entwicklungen werden auch nicht immer von oben gelenkt. Mal ein Beispiel aus meiner Region - betreffend Agro-Gentechnik: Landwirte, welche Versuchsflächen für Agro-Genpflanzen bereitstellen wollen, müssen diese voranmelden. Seit einigen Jahren gehen bei uns die Agro-Gentechnikflächen zurück und sogar Voranmeldungen werden immer mehr wieder zurück gezogen. Das geschieht aber nicht, weil von den Herrschenden so gewollt, sondern weil die Nachbarn der betreffenden Landwirte, einfache BürgerInnen, auf diese großen Druck ausübten bzw. ausüben, da auch bei uns eine Mehrheit gegen Agro-Gentechnik ist.

Persönliches, regionales Engagement zahlt sich also durchaus aus. Natürlich kann man nicht immer gewinnen, aber die regionale Bilanz bei uns ist gar nicht so schlecht.


Zitat: Tecumseh
Unter einer grundlegenden Veränderung verstehe ich, dass das Profitsystem, das Eigentumsrecht, die ökologische Grundhaltung u. das demokratische Wahlsystem, sowie die nationalen Aufspaltungen der Völker massiv u. im Kern verändert wird - hin zu einem basisdemokratischen, kommunalen, ökologischen, rotierenden, global gerecht teilenden, global gültigen Menschenrechtssystem, in welchem unter dem Dach einer ebenfalls rotierenden Weltregierung Frieden, Allgemeinwohl u. gleiches Eigentum sowie Recht, sowie die Menschenwürde die obersten Prämissen sind.

Das sehe ich ähnlich, denke jedoch, dass sich das System nicht sofort dergestalt umkrempeln lässt und das Ziel ausschließlich in kleinen Schritten erreicht werden kann. Zu diesen "kleinen Schritten" gehört für mich auch, unser demokratisches Wahlrecht (welches einst unter großen Opfern erst erkämpft werden musste) wahrzunehmen.


Zitat: Tecumseh
Was den Iran betrifft, so findet dort mMn lediglich der Versuch statt ( natürlich von der Globalen Elite gewollt ) wieder einen Staat u. ein Volk mehr wie ein armes von "Diktatoren oder Verrückten" regiertes Land darzustellen

Zitat: Lilu
Auch halte ich den Iran für ein Land, das trotz der bisherigen "Armut" ein recht stabiles inneres System aufgebaut hat, wo in den letzten 20 Jahren viele Errungenschaften positiv zu bewerten sind, sei es im sozialen Bereich, Bildungsbereich und der Landwirtschaft. Sie können sich recht gut selbst versorgen, ohne unbedingt angewiesen zu sein auf das Ausland.

Öhm - also als bekennende Feministin muss ich hier doch widersprechen. Der Iran wird beherrscht von den islamistischen Mullahs, es gilt noch die Scharia (einschl. grausamer Todesstrafen wie Steinigung), unter der vor allem die Frauen zu leiden haben. Vielen Feministinnen blieb (und bleibt) nur die Flucht ins Exil. Frauen dürfen sich nicht scheiden lassen, sog. Ehrenmorde sind nach wie vor geltendes Recht und es gibt noch einiges mehr, was einem demokratischen Staat widerspricht.

Nur weil man gegen das kapitalistische System ist (bin ich ja auch) muss man nicht gleich ein anderes "Schreckenssystem" hochjubeln. Mit den Wahlen im Iran ist es so ziemlich das Gleiche wie in der ehemaligen DDR - von einem demokratischen Wahlrecht kann nicht im entferntersten die Rede sein. Der Iran ist nicht wirklich ein demokratischer Staat - es gibt z. B. keine Religionsfreiheit, anders Gläubige werden noch immer verfolgt


Zitat: Tecumseh
Wenn es zu einem Vulkanausbruch kommt - dann wurde er von oben initiiert, um anderes zu verdecken, um andere zu zerschlagen, oder um Schlimmeres zu verhindern

Auch hier Widerspruch meinerseits - hört man sich auf der Straße um, merkt man schon, wie es im Volk brodelt. Auch im Internet in Foren, Blogs usw. kann man diese Unzufriedenheit sehen - auch hier mit Sicherheit mehrheitlich nicht "von oben" aufoktriert.

Auch finde ich, sollte man die "Herrschenden" nicht mächtiger machen als sie sind, das erzeugt nur kontraproduktive Angst und, etwas spiritueller gesehen, man gibt zuviel von seiner "Eigenmacht" auf und schenkt diese quasi den "Herrschenden", was dann irgendwann zu geistiger (und auch physischer) Resignation führen kann. Die "Herrschenden" sind auch nur so mächtig, wie das (einfache) Volk es zulässt. Sie sind auch nur Menschen, nicht mehr und nicht weniger und darum keinesfalls unbesiegbar.


Zitat: Tecumseh
Trotz all dieser negativen u. scheinbar hoffnungslosen Meinungen glaube ich, dass ein Wandel friedlich möglich ist - ja - sogar nur möglich, wenn er friedlich ist - Verletzen war,ist u. wird niemals ein dauerhaftes Argument sein, u. ist für eine grundlegende Veränderung zu schwach, zu gefährlich, zu unmenschlich und hat keine Zukunft.

Hier stimme ich Dir voll und ganz zu.


Zitat: Lilu
Nichts desto Trotz sollte man sich von daher erst recht intensiver damit beschäftigen und die wenigen Möglichkeiten, die man besitzt, auf einer politischen Ebene wirken zu können, unbedingt nutzen. Denn gerade WEIL es ein Thema ist, dass zu Resignation und Unzufriedenheit führt, muss man hier aufstehen und etwas tun.

Auch hier meine volle Zustimmung.


Zitat: Tecumseh
Die USA, bzw. das Kapital sollte sich eigentlich nicht wundern, dass es angesichts seiner gnadenlos ungerechten globalen Diktatur immer mehr Länder gibt, die sich "am Atom" versuchen.Schließlich hat die Historie bisher gezeigt, dass es das einzig wirklich wirkungsvolle Mittel ist um vom Kapital u. seinen Lakaien ernst genommen zu werden

Sehe das ganz genauso. Darüber hinaus ist ja noch gar nicht bewiesen, dass der Iran eine Atombombe bauen will (erinnert mich irgendwie an die vermeintlichen "Giftgasfabriken" Saddam Husseins im Irak). Aus ökologischer Sicht finde ich den Bau eines Atomkraftwerks zwar nicht gut - aber das ist ein anderes Thema.

Liebe Grüße,
Eva
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ENDE REKONSTRUKTION TEIL 5

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
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Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)

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Eva S.
Administrator

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Erstellt: 24.08.09, 23:57 Betreff: Re: Rekonstruktion: Die eine Weltregierung NWO - New World Order (von Lilu) drucken weiterempfehlen

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REKONSTRUKTION TEIL 6

Lilu

Hallo Eva

Mit meiner Aussage:

Zitat:
Auch halte ich den Iran für ein Land, das trotz der bisherigen "Armut" ein recht stabiles inneres System aufgebaut hat, wo in den letzten 20 Jahren viele Errungenschaften positiv zu bewerten sind, sei es im sozialen Bereich, Bildungsbereich und der Landwirtschaft. Sie können sich recht gut selbst versorgen, ohne unbedingt angewiesen zu sein auf das Ausland.

jubel ich doch das System des Irans nicht hoch. Es ist eine sehr sachliche und recht neutrale Aussage. Und man kann die positiven Veränderungen ja auch nicht einfach ausblenden. Zudem schrieb ich ja extra auch noch, dass ich das System selbst sowie Vorgehensweise im Iran NICHT beurteilen kann.

Natürlich gilt auch im Iran die Scharia. Doch dieser religiöse Fanatismus, der heute noch immer vollzogen wird, bezieht sich nicht nur grundlegend auf den Iran und stellt somit nicht nur eine Problematik dieses Landes dar.


Zitat:
Der Iran ist nicht wirklich ein demokratischer Staat - es gibt z. B. keine Religionsfreiheit, anders Gläubige werden noch immer verfolgt

Auch das gilt nicht ausschließlich nur für den Iran. Selbst stellst du fest, dass globale große Veränderung nur Stück für Stück möglich sind, dann müssen wir dies auch jedem Land zugestehen, sich langsam weiter entwicklen zu können. Und hier hat nun mal auch der Iran so seine Fortschritte in einigen Bereichen schon erzielt. Das hat weder etwas mit Hochjubeln zu tun, noch mit Verachtung darüber, dass das Land noch in einigen oder auch vielen anderen Bereichen eben noch keine Veränderungen vorweist, die wir als für uns von außen wünschenswert und erstrebenswert erachten.

Aber welches Land kann das schon vorweisen in allen Bereichen?
Da hat doch jedes land so an seinen eigenen Schrecklichkeiten herumzuknabbern.
Die Schrecklichkeiten sollten hier auch nicht noch einmal hervor gehoben werden, denn die kennen wir ja zu Genüge und da fallen eben auch die von dir angebrachten beispiele mit rein, die grundsätzlich völlig menschenverachtend sind oder gar auch Frauenverachtung präsentieren, was in keinster Weise zu leugnen ist, jedoch mit meiner Aussage nicht unbedingt etwas zu tun hat.

Doch wenn wir hier über das land Iran doch ausführlicher sprechen wollen, sollte auch erwähnt werden, dass es im ganzen Umland kein anderes Land in dieser Region gibt, was diese Stabilität aufweist und in ihren grundlegenden Struturen sehr gefestigt ist.

Ich glaube, dass es da andere vergleichsweise stabilen Länder gibt, die durchaus mit sofortigen Militärpuschs zu rechnen hätten, sollten sie zu arg gegen das westliche Regime widersprechen. (Türkei zum Beispiel)

Ich möchte hier mal jemanden zitieren, und zwar Yavuz Özoguz, aus seinem Blognachricht, womit ich ihm in den hier unten aufgeführten Punkten fast nur beipflichten kann, denn in diesem Bericht werden u.a. die Errungenschaften angesprochen:

Kein anderes Land der Region hat solch ein pluralistisches System, wie die Islamische Republik Iran. Die Bevölkerung ist auf allen Ebenen in Wahlen und Entscheidungsprozesse eingebunden. Und die Unterstützung für den Islam und die Islamische Revolution ist allein an der Zahl der Freiwilligencorps, welche die Revolutionswächter bei Bedarf sofort mobilisieren könnten, den sogenannten “Basidsch“ abzulesen. Sie reicht fast an die zweistellige Millionen womit fast jede Familie im Iran daran beteiligt ist.

Die Wirtschaftslage ist tatsächlich zu optimieren, wenn man sie mit dem Lebensstil einer westlichen Gesellschaft vergleicht, die ihren Wohlstand ausschließlich auf Pump an zukünftigen Generationen und Raub in anderen Ländern aufgebaut hat. Wenn man aber berücksichtigt, dass die Islamische Republik Iran faktisch keine Schulden hat – weder an fremde Mächte noch an die eigenen noch nicht geborenen Urenkel – dann ist es ein vorbildliches Wirtschaftssystem, dass auch den bevorstehenden Crash des Zinswahnsinns problemlos überstehen wird. Probleme mit der Inflation und andre Schwächen beruhen darauf, dass die islamischen Ideale noch nicht hinreichend umgesetzt sind.

Die Landwirtschaft ist tatsächlich weniger produktiv, wenn man es mit einer Landwirtschaft vergleicht, die durch ihren wahnsinnigen Überfluss, Tiere, Pflanzen und die gesamte Umwelt vergewaltigt, um dann ihre Milchseen, Butter- und Fleischberge dem Geldgott als Brandopfer darzubieten. Aber wenn der Maßstab zunächst die Versorgung der eigenen Bevölkerung und dann die Hilfe der Armen in der Welt ist, dann bewegt sich die Islamische Republik Iran in eine Richtung, die für alle Beteiligten viel gesünder ist, als der Raubtierkapitalismus. Unter US-Herrschaft wäre die Selbstversorgung ein unerreichbarer Traum gewesen, der jetzt in nur 30 Jahren erzielt wurde, obwohl davon ein Jahrzehnt mit dem durch die Westliche Welt aufgezwungenen Krieg verging.

Die Bürokratie ist nach wie vor eine echte Schwäche in vielen Bereichen, und die Korruption hat sich jetzt teilweise auf Geistliche Verlagert; daran gibt es keine Zweifel. Aber verglichen mit der Bürokratie vor 30 Jahren geht es heute viel gerechter zu, die Bevölkerung ist dankbar über jede Erleichterung, die nach und nach deutlich wird. Und die Korruption hat heute eine andere Qualität, denn die Bevölkerung kann sich dagegen wehren, ohne einen vom CIA ausgebildeten Geheimdienst befürchten zu müssen, und sie tut es auch, teilweise sehr massiv!

Die Wissenschaft im Land hat inzwischen Dimensionen erreicht, die selbst von der westlichen Welt beängstigt beobachtet wird, da wissenschaftliche Überlegenheit ihre Stärke war. Man versucht mit Sanktionen und Kriegsdrohungen das Land von diesem Weg abzubringen, aber es führte genau zum gegenteiligen Effekt. Tarnkappenflugzeuge aus eigener Produktion. Satteliten, die man selbst in das All befördern will, eigene Nanotechnologie, eine komplette Medikamentenversorgung aus eigener Produktion, welche sich die Bevölkerung auch leisten kann, eigene Autoproduktion, eigene Energieversorgung inklusiver ziviler Nutzung der Atomenergie, eine täglich beobachtbar bessere Infrastruktur, eine gleichberechtigte Hochschulausbildung mit über 50% Studentinnen (selbst in Ingenieurfächern), eine zunehmend gesicherte Versorgung des Landes mit Ärzten, wobei Frauen auch zu Frauenärztinnen gehen können, all das sind Auswirkungen eines Landes, dass sich im Aufwind befindet. Es würde den Rahmen eines solchen Berichtes sprengen, wollte man alle Errungenschaften auch nur ansatzweise auflisten. Es sei nur erwähnt, dass all jene Errungenschaften erreicht wurden bei gleichzeitiger Belastung durch die höchste Zahl an Flüchtlingen aus Afghanistan und Irak, die je ein Land unserer Zeit aufgenommen hat.

Noch größer aber als die wissenschaftlich-materielle Entwicklung sind vor allem die kulturelle Revolution und ihre Auswirkung auf die ganze Welt. Vor 30 Jahren wussten nicht einmal Sunniten der benachbarten Länder in allen Details, wer z-B. Imam Husain war, was Aschura bedeutet und welcher Widerstandsgeist gegen das Unrecht aus der Erinnerung daran gefördert wird. Heute wissen es nicht nur alle Sunniten der Welt, heute werden die Gesänge zu Aschura und Veranstaltungen dazu auch in traditionell nichtmuslimischen Ländern in historisch explosionsartiger Geschwindigkeit verbreitet.

Alle muslimischen Länder haben den Mut gefasst, dass man durchaus auch ohne westliche Dominanz überleben kann. Und die Auswirkungen davon spüren wir überall. Der Widerstandsgeist in Palästina, der Widerstandsgeist im Irak und Afghanistan (nicht von den USAmas) speist seine Hoffnung aus der geistigen Befreiungsbewegung der Islamischen Revolution.

Wenn aber die Islamische Republik wirklich so sehr am wirtschaftlichen und technischen Abgrund wäre, wie es in der westlichen Welt behauptet und berichtet wird, und wenn ohnehin das Volk das System nicht mittragen würde, warum hat dann die Westliche Welt so viel Angst vor dieser geistigen Befreiungstheologie, die vom Iran ausgeht? Tatsache ist, dass nicht das System der Islamischen Republik Iran gefährdet ist, sondern sämtliche von der Westlichen Welt getragenen tyrannischen Diktatoren der Region, wie in Ägypten, Jordanien usw. usf.

Die größte Errungenschaft der Islamischen Revolution ist aber die vom Volk getragene geistige und geistliche Führung, die nach dem Vorbild des Propheten ein bescheidenes Leben führt. Solch eine Führung ist eine “echte“ Bedrohung für ein Weltsystem, dass den materiellen Reichtum für die Führungselite anstrebt auf Kosten der Armut in der Bevölkerung. Gekoppelt an diese Errungenschaft der Islamischen Revolution ist eine seit Jahrhunderten eingeschlafene Hoffnung auf das Erscheinen des gottgesandten Erlösers, die jetzt mit realen Inhalten gefüllt wurde, ebenfalls deutlich zu beobachten, nicht nur bei Muslimen.

Es soll hier kein falscher Eindruck erweckt werden: Niemand behauptet, dass die Islamische Republik Iran alle Ideale perfekt umgesetzt hätte. Möglicherweise sind erst 15% der islamischen Ideale realisiert, aber vor 15 Jahren waren es erst 5% und vor der Islamischen Revolution herrschte über das Land solch eine Marionette der Westlichen Welt, wie in vielen anderen Ländern der Region und Afrikas noch immer! Auch soll hier nicht behauptet werden, dass in der Westlichen Welt keines der islamischen Ideale verwirklicht wäre. Möglicherweise sind heute in der Westlichen Welt sogar 20% der islamischen Ideale verwirklicht (man denke nur – abgesehen von den USA – an das Sozialsystem und die Versorgung von Behinderten), aber gestern waren es hier eben noch 30%; und zu welchem Preis? Die Errungenschaften der Westlichen Welt sind ja NIE mit den Mitteln aufgebaut worden, die man selbst erwirtschaftet hat, sondern stets mit Mitteln, deren Zinsen die noch nicht einmal geborenen Urenkel bezahlen müssen. Allein dieser Systemfehler, wie auch die Verdeutlichung, dass das materialistische Weltsystem eben nicht alle Bedürfnisse des Menschen befriedigen kann, ist eine Errungenschaft der Islamischen Revolution.

30 Jahre Islamische Republik Iran ist der Anfang einer weltweit wirkenden kulturellen und geistigen Befreiungsbewegung, die eines Tages im Rückblick selbst die französische Revolution in den Schatten stellen wird. Das Symbol dieser Islamischen Revolution ist eine Tulpe. Sie findet sich im Emblem der neuen Flagge, die das Glaubensbekenntnis in sich birgt, dass die Befreiung von allen Gottheiten der irdischen Welt zum Ziel hat. Solch eine Befreiungsidee kann auch helfen, westliche Gesellschaften von den Zwängen zu befreien, die zur eigenen Krise geführt haben.

Die Geschichte der Region und der letzten 30 Jahre hat es mehr als verdeutlicht. Von der Islamischen Revolution im Iran geht Freiheit für die ganze Menschheit aus, denn sie wollen den so wichtigen Wert “Freiheit“ auf den ebenfalls wichtigen Werten “Gerechtigkeit“ und “Frieden“ aufbauen. Es ist kein Wunder, dass so mancher Mächtiger dieser Welt sich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln gegen den Wunsch nach Gerechtigkeit sträubt, würde sie doch auch zu seiner oder ihrer Verurteilung führen.

LG
Lilu
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Tecumseh

Hallo Eva u. Lilu

(Zitate Kursiv)

Eva
Das sehe ich ähnlich, denke jedoch, dass sich das System nicht sofort dergestalt umkrempeln lässt und das Ziel ausschließlich in kleinen Schritten erreicht werden kann. Zu diesen "kleinen Schritten" gehört für mich auch, unser demokratisches Wahlrecht (welches einst unter großen Opfern erst erkämpft werden musste) wahrzunehmen.

Mit den kleinen Schritten - bzw., dass es Geduld braucht - da stimme ich Dir zu. Allerdings glaube ich nicht, dass sich das Internationale System, welches die nationalen Systeme in weiten Teilen bestimmt innerhalb seiner integrierten Systeme grundlegend verändern lässt. Ich bin davon überzeugt, dass es außerparlamentarischer Bewegungen bedarf, weil ( s. Grünen, wie Du richtig schriebst ) nur die weitgehende Unabhängigkeit vom System einen wesentlichen Systemwechsel ermöglichen kann ( auch Tierschutzpartei etc. wird, falls sie in den Bundestag kämen, vom System mit der Zeit vereinnahmt werden - das System verlangt es, sonst werden sie bald wieder draußen sein etc. ).

Eva
Auch hier Widerspruch meinerseits - hört man sich auf der Straße um, merkt man schon, wie es im Volk brodelt. Auch im Internet in Foren, Blogs usw. kann man diese Unzufriedenheit sehen - auch hier mit Sicherheit mehrheitlich nicht "von oben" aufoktriert.

Die Vielfalt u. scheinbare Freiheit der Meinungen ist Teil dieses Systems - die Informationsflut - u. deren Verarbeitung sind heutzutage fast nur noch "Brot u. Spiele" - das Jammern, beklagen, austauschen, kritisieren ist v.a. "Friedliche Beschäftigung " der Massen.

Eva
Auch finde ich, sollte man die "Herrschenden" nicht mächtiger machen als sie sind, das erzeugt nur kontraproduktive Angst und, etwas spiritueller gesehen, man gibt zuviel von seiner "Eigenmacht" auf und schenkt diese quasi den "Herrschenden", was dann irgendwann zu geistiger (und auch physischer) Resignation führen kann. Die "Herrschenden" sind auch nur so mächtig, wie das (einfache) Volk es zulässt. Sie sind auch nur Menschen, nicht mehr und nicht weniger und darum keinesfalls unbesiegbar.

Da gebe ich Dir einerseits vollkommen recht, v.a. wenn es um lokale/regionale u. Widerstand geht. Allerdings befürchte ich, dass global gesehen die Herrschenden noch viel mächtiger u. organisierter sind, als wir es uns vorstellen können.

Der scheinbare Erfolg mit dem gentechnisch veränderten Anbau u. Widerstand mag zwar den Menschen vorort das Gefühl gegeben haben etwas bewirken zu können. Aber leider sind solche oder ähnliche Beispiele im Grunde überwiegend lediglich "Pyrrhussiege".

Soll heißen : "Sie" finden andere Orte, Menschen, Nöte, Zwänge um ihre Gentechnik voran zu treiben ( u. je nach zu erwartenden Profiten wird das von "ihnen" so oder so durchgeboxt - sie haben genügend Macht, Geld, Geduld, Möglichkeiten etc. )

Eva
Öhm - also als bekennende Feministin muss ich hier doch widersprechen. Der Iran wird beherrscht von den islamistischen Mullahs, es gilt noch die Scharia (einschl. grausamer Todesstrafen wie Steinigung), unter der vor allem die Frauen zu leiden haben. Vielen Feministinnen blieb (und bleibt) nur die Flucht ins Exil. Frauen dürfen sich nicht scheiden lassen, sog. Ehrenmorde sind nach wie vor geltendes Recht und es gibt noch einiges mehr, was einem demokratischen Staat widerspricht.

Nur weil man gegen das kapitalistische System ist (bin ich ja auch) muss man nicht gleich ein anderes "Schreckenssystem" hochjubeln. Mit den Wahlen im Iran ist es so ziemlich das Gleiche wie in der ehemaligen DDR - von einem demokratischen Wahlrecht kann nicht im entferntersten die Rede sein. Der Iran ist nicht wirklich ein demokratischer Staat - es gibt z. B. keine Religionsfreiheit, anders Gläubige werden noch immer verfolgt

Ich stimme Dir da voll u. ganz zu ( u. ich kann dieses patriarchalisch - islamisch - fundamentalistische Unrecht zunehmend schlechter "vertragen" ).

Allerdings ( s. Lilus Aussagen u. die Aussagen von Yavuz Özoguz ) war es nur meine Absicht deutlich zu machen, dass die uns bekannten "Bilder" vom Iran ( u. allen anderen Ländern - v.a. wenn sie nicht so wollen wie das Kapital/Westen ) mit Sicherheit nicht der Wahrheit entsprechen - zumindest ein großer Teil nicht.

Lilu, vielen Dank für den Bericht - den ich zwar auch als etwas zu einseitig einschätze - aber der das Bild u. die Bedeutung Irans sehr viel anders aussehen lässt, als uns dies im Mainstream ständig bewusst vorgetäuscht wird.

Im übrigen - nur falls es da ein Missverständnis gibt - ich gehe natürlich wählen - prinzipiell ( das sind wir nicht nur unseren Vorfahren schuldig ) - auch wenn ich keine wirkliche Hoffnung habe dadurch generell etwas verändern zu können ( ich glaube, dass ich damit maximal die Geschwindigkeit der Zerstörung, die Masse u. Tiefe des Unrechts, sowie das Ausmaß des Leids ein ganz klein wenig mindern kann - wie gesagt : maximal ).

Liebe Grüße von

TEC
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ENDE REKONSTRUKTION TEIL 6

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
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Eva S.
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Erstellt: 25.08.09, 00:13 Betreff: Re: Rekonstruktion: Die eine Weltregierung NWO - New World Order (von Lilu) drucken weiterempfehlen

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REKONSTRUKTION TEIL 7

Lilu

Hallo Tecumseh

Hatte einen Post versehentlich von dir ganz übersehen. Sorry.

Da hast du gute und berechtigte Fragen aufgeworfen, wie:

Was ist Israel, was will Israel, von wen wird es hauptsächlich gelenkt usw.

Das ist meiner Ansicht nach sehr unoffensichtlich, so dass man mehr oder weniger darüber nur spekulieren kann.
Wobei sich da gleich auch die Frage stellt, weshalb diese Undurchsichtigkeit, gibt es etwas zu verbergen, wenn ja, was?

Hier spielt in meinen Augen auf jeden Fall die Religion eine übergewichtige Rolle, da das Leben dort von der Religion extrem beeinflusst wird bzw. man eher sagen kann, das Religion das Leben dort IST. Religion ist dort halt nicht nur eine Glaubensansicht, sondern gleichzeitig das Gesetz (!). Und das ist demzufolge schon mal ein sehr großer Unterschied zu unserer Lebensart/Lebensgestaltung, aber auch grundsätzlicher Gesellschaftsgestaltung.

Ich persönlich glaube, dass Israel "ferngesteuert" wird, gelenkt von außen, dennoch von Israeliten und dass jene Organisation, die hier die Lenkung vornimmt, nicht selbst in Israel lebt oder sich dort aufhält. Alle Organisationen oder Gruppierungen, die sich in Israel befinden und auch immer wieder in Kämpfe mit verwickelt werden oder verwickelt sind, sind Nebengruppierungen, die an der "Front" halt eingesetzt werden und dort ihren Zweck erfüllen (sollen). Und sie erfüllen deshalb ihren Zweck und das außerordentlich gut, weil es ihre Lebensaufgabe darstellt, jene Menschen die Erfüllung ihres Lebenssinns darin sehen, aufgrund ihrer Glaubensansichten/Glaubensgeschichte etc.

Auch sehe ich die USA nicht als den großen "Weltenstrippenzieher". Das ist meiner Ansicht nach nur offensichtlich so, das alles der Nase nach den USA lang tanzt.
(Inwiefern hier im Hintergrund die CIA mitwirkt oder andere amerikanische Organisationen, weiß ich nicht.)

Die Regierungen der USA sind für mich genauso nur Marionetten, der eigentlichen Führung. Ich nehme an, dass jene Gruppierung, von der ich hier spreche, zu mindestens 70 bis 80 % aus reinstämmigen Israeliten besteht, diese Personen viele Organisationen in den USA in der Vergangenheit unterwandert haben, doch nicht nur dort, doch mit Hauptaugenmerk dort, aufgrund der Führungsposition die seit langer Zeit von den USA aus geht. Auch denke ich, dass jene Organisation bis heute NICHT offiziell in Erscheinung trat und der ganze Bilderbergkram, Rockefellerkram usw. nur eine gute Ablenkungsbeschäftigung vieler Verschwörertheorien ist, damit die entsprechenden Interessengruppen, die weiter hinterfragen, etwas zu tun haben. Reine Beschäftigungstherapie eben.

Ihr Vorhaben und ihr Ziel allerdings scheint offensichtlich zu sein, wenn man sich mit ihren Glaubenszielen, welche gleichzeitig auch ihre Lebensziele darstellen, genauer betrachtet und verinnerlicht. Man könnte hier auch getrost von einem geschichtlichen Ziel sprechen, das viele Generationen nur gemeinsam verwirklichen können, in dem Nachfolgegenrationen hart an diesem Ziel weiter arbeiten.

Darüber hinaus besitzen sie so eine unendliche Geduld, da sie wussten, dass ihr Ziel nicht von heute auf morgen realisierbar sein würde. Ihre Gesichter kennt man bis heute nicht, auch nicht ihre Namen.

So das war meine persönliche Meinung dazu und mehr als meine persönliche Meinung habe ich darüber nicht vorliegen *lacht*.


Zitat:
Extrem widersprüchlich u. offensichtlich ist jedenfalls die westliche Haltung in punkto Atomkernkraft, bzw. Atombombe, oder ?

Ja, allerdings.


Zitat:
Die USA, bzw. das Kapital sollte sich eigentlich nicht wundern, dass es angesichts seiner gnadenlos ungerechten globalen Diktatur immer mehr Länder gibt, die sich "am Atom" versuchen.

Schließlich hat die Historie bisher gezeigt, dass es das einzig wirklich wirkungsvolle Mittel ist um vom Kapital u. seinen Lakaien ernst genommen zu werden.

Da stimme ich dir völlig zu.


LG
Lilu

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Tecumseh

Hallo Lilu

Deinem letzten Beitrag hier kann ich weitestgehend voll zustimmen.

Allerdings glaube ich schon, dass das Gros der Weltstrippenzieher der angelsächsisch-amerikanischen Kultur entstammt, bzw. diese Gruppe vermutlich ( noch - asiatische u.a. Oligarchen holen auf ) mehr als die Hälfte der "Top 500" ( oder 300, wie mensch will ) zählen wird - also die Oberhand besitzt.

Und da Amerika von den letzten Kriegen nichtmal annähernd so vom Krieg betroffen war wie Europa, China, Japan etc. konnten sich dort auch die meisten Megakapitalisten behaupten, bzw. dort ihre Basen relativ sicher anlegen u. ausbauen .

Zumal in der "staatsfeindlichen u. so freiheitsliebenden" USA die Möglichkeiten noch günstiger sind als z.B. in Europa.

Inwieweit es parallel eine jüdisch dominierte Elite gibt - oder inwieweit diese in die "Top 500" teilweise, oder absolut integriert sind kann ich auch nur spekulieren.

Dass gerade Palästina von den Alliierten für Israel bedacht worden ist, hängt mMn jedenfalls nicht primär mit den historischen Überlieferungen zusammen, sondern vielmehr mit den im 2. Weltkrieg gemachten Erfahrungen über die enorme Wichtigkeit von Öl. Wie gesagt : nur meine Meinung.

Die jüngsten Entwicklungen in Israel ( soweit mir bekannt u. von der herrschenden Presse, u. somit vom Kapital gewollt ) lassen befürchten, dass sowohl die jüdische Elite, als auch das vorwiegend westliche Kapital die Konflikte zuspitzen wollen.

Anders ist das lächerliche ( u. für die Betroffenen todernste ) Aufkeimen des fundamentalistisch-orthodoxen Judentums kaum zu erklären ( obgleich natürlich auch sicher eine große Rolle spielen könnten, dass es den Menschen dort zunehmend reicht nicht sicher in ihrem Land leben zu können - bzw. weiterhin noch nicht mal offiziell von diversen Nachbarstaaten als berechtigten Staat angesehen zu werden etc.

Und wenn mensch sich mal versucht vorzustellen, dass die jetzige Generation der Juden fast alle noch Kontakt mit den Überlebenden des Holocaust zu tun hatten, bzw. damit aufgewachsen sind - u. quasi mit dem Krieg, mit der ständigen Rechtfertigung u. Verteidigung ihres Landes aufgewachsen sind - dann wundert es mich nicht, dass auch dort zunehmend mehr Menschen unter dem Einfluss von pseudoreligiösen Führern radikal, einseitig, "gläubig" u. brutal ihren reaktionären Weg als Ziele für das "auserwählte" Volk für richtig halten.

Zumal ich glaube, dass auch gegenüber den "Zionisten" viele Versprechen nicht gehalten worden sind, bzw. die Alliierten, bzw in diesem Falle v.a. auch das Christliche Kapital ( Die großen Kirchen sind scließlich Megamilliardäre, bzw. Billionäre ) hier mal wieder mit doppelter Moral gehandelt haben - anders ist mir auch nicht zu erklären, dass nicht schon längst Ruhe eingekehrt ist. Denn wenn die USA u. Co. wirklich wollen, dann machen sie jedes Land ( Ausnahme natürlich die Atommächte ) in kürzester Zeit "platt".

Es besteht also von ganz "Oben" zweifellos das Bedürfnis diesen Konfklikt am Laufen zu halten ( letztlich schwächen sich dadurch v.a. Juden u. Muslime ).
Von daher kann es mit der Verschwörungstherorie der "Jüdischen Unterwanderung" zumindest noch nicht so arg weit sein.

Von daher würde ich mal laut denken, dass ( nach dem Motto : " Qui boni ? - also wer profitiert davon ? ) die Chritstliche Kirche besonders von dem Konflikt profitiert ( vielleicht sind das die Kreuzzüge der Moderne ).
Überhaupt profitiert von dem zur Schau getragenen Fundamentalismus "der Islamisten" doch in erster Linie die christliche Kirche, oder ?

Von daher sind die Juden vielleicht mal wieder nur bedauernswerte "Spielbälle" der wirklich Herrschenden.

So wie der Terror durch Angst der besseren Kontrolle u. leichteren Manipulation des Volkes hilft, so hilft der Islamismus u. das orthodoxe Judentum besonders den christlichen Kirchen - weil auch diese sich radikalisieren wieder massiver missionieren können ( s. va. in Südamerika, Asien u. den USA ). Kurz : ihr Einfluss wird wieder u. ständig größer ( "vielleicht auch deshalb : "Wir sind Papst" ?, weil das störrische ungläubige Volk in der Mitte Europas so wenig mitgezogen ist - s. Vorbild Polen ).

Etc. etc. - oha - da komme ich in weite Felder... ; u. sie sehen alle ziemlich bedrohlich aus.

Für jetzt ist es erst mal genug.

LG von TEC

P.S. Hattest Du mal Zeit für die Links ?
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Eva S.

Hallo Lilu, Tec und @ll,


Zitat: Lilu
Natürlich gilt auch im Iran die Scharia. Doch dieser religiöse Fanatismus, der heute noch immer vollzogen wird, bezieht sich nicht nur grundlegend auf den Iran und stellt somit nicht nur eine Problematik dieses Landes dar.

Das mit dem "hochjubeln" war von mir ganz bewusst etwas überspitzt ausgedrückt. Bezogen auf Deine obige Aussage - so lange im Iran die Scharia gilt, nicht endlich eine Trennung von Staat und Religion erfolgt, Frauen wenigstens formal (bedeutet nicht gleich gelebte Gleichberechtigung aber wenigstens einklagbare Rechte - ist bei uns übrigens ähnlich. Auch hier wurden erst aufgrund von Klagen in den meisten Bereichen die Frauen auch praktisch gleichgestellt) gleichgestellt werden und Religionsfreiheit herrscht sehe ich beim Iran genauso wenig soziale Fortschritte wie in jedem anderen islamischen Staat. Wenn Stabilität nur durch rigorose Verfolgung Andersdenker erreicht wird sehe ich ebenfalls null Fortschritt. Somit stellt der Iran für mich keine Ausnahme innerhalb der arabisch-islamischen Welt dar.


Zitat: Lilu
die durchaus mit sofortigen Militärpuschs zu rechnen hätten, sollten sie zu arg gegen das westliche Regime widersprechen. (Türkei zum Beispiel)

Also insgesamt gesehen ist die Türkei wesentlich fortschrittlicher als der Iran. Dort gibt es zum Beispiel die formale Gleichberechtigung der Frau einschl. Kopftuchverbot (Unterdrückungssymbol!!) in öffentlichen Einrichtungen. Auch - und da ist die Türkei auch schon weiter als wir - gibt es eine Frauenquote in Unternehmen, welche auch für Führungspositionen gilt. Dass sich dies nicht so zeigt, hat auch damit zu tun, dass gerade auf dem Land in der Türkei nach wie vor das strenge Patriarchat vorherrscht und sich dadurch der Fortschritt in der Türkei nur sehr langsam in der Praxis bemerkbar macht. Auch sind die meisten Türken in unserem Land, vor allem in den Städten, wesentlich konservativer als in den Städten der Türkei selbst, bedingt auch dadurch, dass die Türken bei uns überwiegend aus den ländlichen Regionen der Türkei kommen.

Deinem zitierten Bericht von Yavuz Özoguz kann ich überhaupt nichts abgewinnen. Ich sehe darin vor allem Propaganda und die Ankündigung, dass man die islamische Revolution in der ganzen Welt verbreiten will. Wenn ich z. B. nur die Wahl zwischen den zwei Übeln Kapitalismus oder Islamismus hätte, würde ich ganz klar den Kapitalismus vorziehen. Nicht weil ich die Ausbeuterei so toll finde, sondern weil ich gerade als Frau auf die islamische Unterdrückung gerne verzichten kann. Mir reichen schon unsere" heimischen" religiösen Fanatiker, zu denen ich z. B. die Evangelikalen zähle. Da ist die Frauenunterdrückung fast schon genauso schlimm wie in den meisten islamischen Staaten. Sie wird nur dadurch abgemildert, dass bei uns Staat und Religion weitgehend (wenn leider auch nicht vollständig) getrennt sind und staatliche Gesetze einer Unterdrückung wie in den meisten islamischen Staaten wenigstens zum größten Teil einen Riegel davor schieben.


Zitat: Tecumseh
dass sich das Internationale System, welches die nationalen Systeme in weiten Teilen bestimmt innerhalb seiner integrierten Systeme grundlegend verändern lässt. Ich bin davon überzeugt, dass es außerparlamentarischer Bewegungen bedarf,

Was die außerparlamentarischen Bewegungen betrifft, sehe ich das genauso wie Du. Allerdings denke ich, dass es auch innerparlamentarische Kräfte braucht, um etwas zu ändern und da kommen meiner Ansicht nach die alternativen Parteien ins Spiel.


Zitat: Tecumseh
auch Tierschutzpartei etc. wird, falls sie in den Bundestag kämen, vom System mit der Zeit vereinnahmt werden - das System verlangt es, sonst werden sie bald wieder draußen sein etc.

Das sehe ich anders. Erst einmal würde es ohnehin "nur" für die Opposition reichen. So lange Parteien in der Opposition sind machen sie in der Regel gute bis hervorragende Arbeit. Man bedenke, wieviel schlimmer alles inzwischen wäre, gebe es nicht die Linkspartei.

Was aber hinzukommen müsste, wenn eine Partei schließlich Regierungsverantwortung hat und in dieser ständig gegen das Volk regiert, dass sie dann ganz gezielt abgewählt werden. So kann ich zum Beispiel beim besten Willen nicht sehen, warum CDU/CSU und FDP so gut wegkommen.

Gerade die FDP vertritt genau die Klientel, die uns die ganze Banken- und Wirtschaftskrise eingebrockt hat; auch CDU/CSU haben sich hier nicht gerade mit Ruhm bekleckert und selbst die SPD kommt, trotz größerer Verluste, noch immer zu gut weg, ebenso die Grünen - schließlich ist deren Agenda 2010 einschl. Hartz-Gesetze zum größten Teil dafür verantwortlich, dass Deutschland zu den Spitzenreitern im Niedriglohnbereich innerhalb der EU gehört, dass die Armut im Lande immer mehr zunimmt und sich alles und jeder der Wirtschaft unterzuordnen hat. Wir sind auf dem besten Weg ein Dritte-Welt-Land zu werden und das in einem Land, das einst Vorreiter bei sozialer Gerechtigkeit und Umweltschutz gewesen ist. Und trotzdem werden vor genannte Parteien nicht abgewählt - man stelle sich vor diese Parteien gerade mal knapp über der 5-%-Hürde - das wäre einmal eine klare Ansage vom Wähler.


Zitat: Tecumseh
Die Vielfalt u. scheinbare Freiheit der Meinungen ist Teil dieses Systems - die Informationsflut - u. deren Verarbeitung sind heutzutage fast nur noch "Brot u. Spiele" - das Jammern, beklagen, austauschen, kritisieren ist v.a. "Friedliche Beschäftigung " der Massen.

Das sehe ich ganz anders - immer mehr Menschen in unseren Breiten haben allen Grund zum Jammern. Und was die Kritik betrifft - die ist mir noch viel zu wenig vorhanden. Vor allem sollte diese m. E. vollkommen berechtigte Kritik endlich in praktisches Handeln umschlagen. Dazu fehlt hier im Lande aber den meisten meiner Ansicht nach der Mut, leider.


Zitat: Tecumseh
Der scheinbare Erfolg mit dem gentechnisch veränderten Anbau u. Widerstand mag zwar den Menschen vorort das Gefühl gegeben haben etwas bewirken zu können. Aber leider sind solche oder ähnliche Beispiele im Grunde überwiegend lediglich "Pyrrhussiege".Soll heißen : "Sie" finden andere Orte, Menschen, Nöte, Zwänge um ihre Gentechnik voran zu treiben ( u. je nach zu erwartenden Profiten wird das von "ihnen" so oder so durchgeboxt - sie haben genügend Macht, Geld, Geduld, Möglichkeiten etc. )

Das sehe ich ebenfalls weitgehend anders. Der Mensch ist immer noch ein Herdentier und darum brauchen wir noch Anführer, Vorbilder und Helden. Die Herrschenden sind sich dessen vollkommen bewusst und nützen dies entsprechend aus, um sich u. a. mächtiger zu machen als sie wirklich sind.

Aber auch vom Widerstand kann dieses "Herdentier-Dasein" genutzt werden. Ist der Widerstand zum Beispiel gegen Agro-Gentechnik in einer Region erfolgreich, wird auch die Nachbarregion, vorausgesetzt auch dort will man überwiegend keine Agro-Gentechnik, ebenfalls Widerstand leisten, der dann gute Chancen hat, ebenfalls erfolgreich zu sein. In gar nicht so langer Zeit kann sich das wie eine Woge ausbreiten, die nicht mehr aufzuhalten ist.

Teilweise geschieht das ja schon. Auch in vielen lateinamerikanischen Ländern zum Beispiel wächst der Widerstand gegen Agro-Gentechnik. Aber jemand muss eben damit anfangen, also sollte man solche kleinen Siege durchaus positiv bewerten und darf sich auch darüber freuen.


Zitat: Tecumseh
war es nur meine Absicht deutlich zu machen, dass die uns bekannten "Bilder" vom Iran ( u. allen anderen Ländern - v.a. wenn sie nicht so wollen wie das Kapital/Westen ) mit Sicherheit nicht der Wahrheit entsprechen - zumindest ein großer Teil nicht.

Sehe ich nicht ganz so, denke hier eher an max. 50 % nicht wahrheitsgemäßer Berichte. (Zu Lilus zitierten Bericht siehe meine Ansichten dazu weiter oben im Posting.)

Super, dass auch Du wählen gehst. Denke, dass man mit Wahlen sehr viel mehr erreichen könnte würde man sich mit Inhalten von Parteien (Ziele z. B.) auseinandersetzen, als mit "Verpackungen" wie Merkel oder zu Guttenberg z. B.

Noch einen schönen Sonntag euch allen,
liebe Grüße,
Eva

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ENDE REKONSTRUKTION TEIL 7

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
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Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)

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Eva S.
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Erstellt: 25.08.09, 00:28 Betreff: Re: Rekonstruktion: Die eine Weltregierung NWO - New World Order (von Lilu) drucken weiterempfehlen

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REKONSTRUKTION TEIL 8

Lilu

Guten Morgen

Den Bericht sehe ich weniger als Propaganda, sondern als Gegendarstellung zur allgemeinen Medienäußerung über den Iran. Und wenn ich mich nicht nur einseitig informieren möchte, bleibt nicht viel weiter übrig, als auch die andere Seite mir anzuhören und daraus mir mein persönliches Fazit zu ziehen. Mein Fazit sieht etwas anders aus als deines.

Zur Entscheidungsfrage: Kapitalismus oder Islamismus. Da man immer eine Wahl hat, würde ich mich hier grundlegend für keines der beiden Disaster entscheiden, sondern für den Widerstand gegen beide Formen. Und nur weil der Kapitalismus für die Frau mehr Freiheit bedeutet, heißt es nicht, dass er deshalb besser ist und wäre für mich persönlich eine fast schon weiblich-egositische Sichtweise.

Ich weiß nicht genau welche Regierungsvariante mehr Menschenleben auf dem Gewissen hat?

Doch ich weiß, dass allein nur in den letzten 30 Jahren Kapitalismus Hunderttausende von Menschenleben NICHT ausreichen, die hier geopfert wurden, damit wir unseren kapitalistischen Wohlstand "feiern" können und Frauen ihr kopftuchloses Dasein. Dabei geht es mir dann auch nicht besser, wenn ich als Frau in einem kapitalistischen Land hier "mitfeiern" darf.

Und ich weiß nicht wirklich, ob die Allgemeinheit der islamistischen Frauen dann nicht lieber ihr Kopftuch in Würde tragen möchten?

Wäre mal eine interessante Umfrage. *denk*


Zitat:
Und trotzdem werden vor genannte Parteien nicht abgewählt - man stelle sich vor diese Parteien gerade mal knapp über der 5-%-Hürde - das wäre einmal eine klare Ansage der Wähler.

Ich glaube, dass es hier wirklich ein Informationsproblem gibt, sonst wäre so etwas sicherlich heute ähnlich schon möglich. Man muss nur mal den Bürger die Frage stellen: "Zwischen welchen Parteien kannst du eigentlich wählen? Welche kennst du und ihr Programm?"

In den Medien hören die Bürger meist nur etwas von den großen bereits bekannten Parteien.
Wie sagt man immer so schön: Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht.

Ebenfalls sehe ich ein Informationsproblem in unserem existierenden System, was den Aufbau des kapitalistischen Systems betrifft.

Man kann getrost Personen aus den unterschiedlichsten Alterschichten mal fragen: "Wie ist es für uns möglich geworden, dass wir im Kapitalismus diesen Wohlstand erreicht haben und wodurch ist es möglich, dass dieser bis heute aufrecht erhalten werden kann?"

Ich glaube nämlich wirklich, dass die meisten Menschen es NICHT wissen und welche Opfer wir eigentlich auf unserem Buckel tragen. Da es jeden halbwegs gut geht, stellt sich nämlich diese Frage nicht und wird deshalb auch gar nicht hinterfragt. Uns gehts halt einfach besser als der dritten Welt. Doch dass es uns nur besser geht, WEIL es diese dritte Welt gibt, wissen und haben die wenigsten verinnerlicht. Sagt ihnen ja niemand und in den Lehrbüchern wird es nicht erklärt.

Und wenn ich allein schon an diese Defizite denke, die ausgeräumt gehören, bevor ein innerer Wandel im einzelnen Menschen statt finden kann, geschweige denn ein globaler gemeinschaftlicher Widerstand in Großformat, da wird mir dann wieder schlagartig bewusst, dass wohl mehrere jahrzehnte niemals ausreichen werden *seufz*

LG
Lilu

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Tecumseh

" Die einzige Freiheit, die ein Mensch real erreichen kann, ist es sich selbst Grenzen zu setzen " - Frei nach Jean Paul

" Eine Spezie, in welcher Egoismus und Profit die Grundpfeiler des Lebens darstellen ist natürlich frei, gerecht, friedlich und sozial ; auch in Zukunft " ! Apa Che
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