OneWorld-Movement
Hier kann jeder direkt friedlich unsere Eine Welt verbessern !
Liebe Menschen. Es ist Zeit die Welt zu retten. Jetzt ! Nicht morgen ! Dieses Forum soll mit dazu beitragen, dass der Anfang vom Ende dieses ungerechten Systems eines Tage friedlich gelingen kann - global. Hier soll darüber diskutiert werden, wie dieses System der Ausbeutung des Menschen und der Natur auf friedliche Art und Weise gemeinsam vom " Volk " wesentlich verändert werden kann, damit unsere Kindeskinder in einer Welt aufwachsen können, in welcher wir heute gerne leben würden. Ohne Ausbeutung, Hunger, Krieg, bzw. systematischem internationalem gesetzlich legalisiertem Unrecht ! Der Forengründer ist sich bewusst, dass nur eine gemeinsame Bewegung von " Unten " Erfolg haben kann. Deshalb soll hier die Basis für verschiedene gewaltfreie politische Bewegungen und Aktionen geschaffen werden. Dieses Forum für unsere Eine Welt soll ein Treffpunkt, ein Diskussionsraum, eine Vermittlungsstelle, ein Informationsstandort, sowie eine Vorbereitungsplattform für offene, ehrliche, kritische, demokratische und soziale Menschen sein, damit sie sich hier austauschen, , zuhören, aussprechen, streiten, lernen, und motivieren können. Dieses Forum möchte die Menschen darin unterstützen aktiv zu werden für eine bessere Welt. Hier soll die Möglichkeit bestehen sich zu einigen, zu formieren und sich gemeinsam friedlich gegen ein System zu wehren, welches willkürlich dafür sorgt, dass zig Tausende Menschen ( und Tiere ) täglich ihr Leben verlieren etc. Der Forengründer denkt dabei vor allem eine globale, internationale basisdemokratische gewaltlose Bewegung - die OWM - ferner z.B. an den Aufbau von landesweiten Boykottsystemen, die durch den intelligenten, sozialen und bewussten Einkauf/Verzicht Unternehmen massiv beeinflussen können ( z.B. Shell ). Ferner sollen hier neue kreative Formen des friedlichen, passiven Widerstandes gemeinsam erdacht, diskutiert - und, demokratisch legitimiert, umgesetzt werden können. Und so ganz nebenbei hofft der Verfasser auch, dass sich hier Menschen treffen und finden werden, bzw. Freundschaften entstehen können unter Gleichgesinnten und Ungleichgesinnten. Also. Jetzt ist es Zeit. Bitte mischt euch ein. Streitet mit für unsere Zukunft, unsere Welt, unsere Kinder und für unsere Natur und Erde. " Die Realisten werden diese Welt nie wirklich ändern "
 
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Blues

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New PostErstellt: 10.09.09, 17:44     Betreff: Re: New World Order ?

Australia
Fortsetzung 2 NWO :

Tecumseh

Hallo Eva

Zitate v. Eva (kursiv)

Das sehe ich anders. Erst einmal würde es ohnehin "nur" für die Opposition reichen. So lange Parteien in der Opposition sind machen sie in der Regel gute bis hervorragende Arbeit. Man bedenke, wieviel schlimmer alles inzwischen wäre, gebe es nicht die Linkspartei.

Leider verändert die "hervorragende Arbeit " der Oppositionen fast nichts - außer eben allmählich die Machtverhältnisse.
Wer hätte von den strickenden Sonnenblumen - "Kindern" u. Sandalenträgern je gedacht, dass sie nach einigen Jahren Opposition in der Regierung für Hartz4, Krieg gegen Serbien, Agenda 2010, Natoerweiterung etc. etc. eintreten ???

Ich muss zugeben, dass ich mich mit den Kleinparteien bisher nicht beschäftigt habe ( was mit der Aussichtslosigkeit, aber auch deren Auftreten in Werbe-Spots, bzw. deren Inhalten - und : manchmal auch mit ihrem Namen zusammenhängt ).

Wie kann sich eine Bundesweite Partei "Tierschutzpartei" nennen ? Da geht doch der normale Menschenverstand davon aus, dass so eine Partei außer Whiskas, Fröschen u. Tierheimen "nichts im Kopf u. Sinn hat".

Sicher. Hätte es nicht die Linke gegeben ( bzw. damals noch die PDS ) hätte ich mich vielleicht intensiver mit den "kleineren" Parteien beschäftigt, nachdem die Grünen für mich "Draußen" waren durch den Krieg.

Und sobald die Linken erkennen lassen, dass sie ebenfalls, mit gestiegenem Prestige u. mehr Macht ihre bisherigen Positionen schrittweise aufgeben, dann werde ich wieder eine "gute Oppositionspartei" wählen.

Was aber hinzukommen müsste, wenn eine Partei schließlich Regierungsverantwortung hat und in dieser ständig gegen das Volk regiert, dass sie dann ganz gezielt abgewählt werden. So kann ich zum Beispiel beim besten Willen nicht sehen, warum CDU/CSU und FDP so gut wegkommen.

Stimme Dir zu - aber auch dieses Beispiel zeigt leider, dass wir im Grunde nichts ändern können - solange sie noch nicht dürfen u. können vertreten sie uns - sobald sie Macht haben kommen noch ganz andere Zwänge des Globalen Systems hinzu u. vereiteln Grundlegendes, Nötiges - u. dann bekommen wir sie auch noch nicht mal wieder schnell los - weil die Macht zäh ist im System.

Das sehe ich ganz anders - immer mehr Menschen in unseren Breiten haben allen Grund zum Jammern. Und was die Kritik betrifft - die ist mir noch viel zu wenig vorhanden. Vor allem sollte diese m. E. vollkommen berechtigte Kritik endlich in praktisches Handeln umschlagen. Dazu fehlt hier im Lande aber den meisten meiner Ansicht nach der Mut, leider.

Ich behaupte ja auch nicht, dass es nicht genügend zu bejammern gäbe u. dass ich Kritik - wie u. wo auch immer - für unangemessen halte. Ich glaube nur nicht, dass sich damit das Wesentliche ändern lässt - also die Fundamente dieses teuflischen Systems. Natürlich - der Widerstand entwickelt sich - aber eben auch die Perfektionierung u. die Möglichkeiten des System ( ich will hier nur mal an die Millionen von Überwachungsgeräten erinnern, die weniger der Verbrechensverhütung als der Verbrechensbekämpfung u. vor allem der totalen Kontrolle dienen )

Der Mut ist nur eines von vielen Elementen der fehlt . Und zum Handeln braucht man klare Ziele u. neue Visionen, weil es offensichtlich ist, dass es mit dem bisherigen Handeln ( also Demos etc. ) allein vermutlich nicht getan ist - außerdem gibt es derzeit kein massenhaft bekanntes Gegenkonzept - also ein anerkanntes, überzeugendes, verständliches u. scheinbar umsetzbares System.
Dieses muss gemeinsam international entwickelt werden auf basisdemokratischem freien u. offenen gleichberechtigten Fundament - nur eine alles berücksichtigende "zeitgemäße" umfassende, multikulturelle Vision kann einen globalen Widerstand entfesseln, der ohne Gewalt stark genug sein könnten das System der Ausbeutung zu überwinden.

Das sehe ich ebenfalls weitgehend anders. Der Mensch ist immer noch ein Herdentier und darum brauchen wir noch Anführer, Vorbilder und Helden. Die Herrschenden sind sich dessen vollkommen bewusst und nützen dies entsprechend aus, um sich u. a. mächtiger zu machen als sie wirklich sind.
Aber auch vom Widerstand kann dieses "Herdentier-Dasein" genutzt werden. Ist der Widerstand zum Beispiel gegen Agro-Gentechnik in einer Region erfolgreich, wird auch die Nachbarregion, vorausgesetzt auch dort will man überwiegend keine Agro-Gentechnik, ebenfalls Widerstand leisten, der dann gute Chancen hat, ebenfalls erfolgreich zu sein. In gar nicht so langer Zeit kann sich das wie eine Woge ausbreiten, die nicht mehr aufzuhalten ist.

Du bist wirklich hartnäckig in Deinem rakikalen u. doch positiven Denken - alle Achtung.

Leider haben die Menschen "des Reichtums" vor allem eines gelernt - nämlich dass dieses System stärker als alles andere ist - eine scheinbar unüberwindbares Monstrum mit Vorteilen, das sogar den Kommunismus erledigt hat.

Die Menschen wachsen mit so viel Vorbildern, Helden u. Beispielen auf wie noch nie - dank Massenmedien u. Totalkommunikation etc. Ich bestreite ja nicht, dass es hin u. wieder Erfolge gibt, über die sich die Widerständler zurecht freuen sollen u. können - mein Respekt - aber wenn Du die Geschichte global betrachtest, dann hat Whyl im Breisgau trotz jahrelangem kampf nur für sich die Kernkraft verbannt - dann wurde Monsanto trotz multikultureller Gegenwehr immer größer u. mächtiger, dann wurden trotz Massenumweltbewusstsein die längst baufähigen Katalysatoren erst dann gebaut, nachdem die Öl - u. Autolobby ihre Stinker noch für guten Profit verkaufen konnten - dann werden Steuerbetrüger trotz gleichem Recht für Alle weiterhin bevorzugt verfolgt u. behandelt werden - dann wird man vermutlich erst in 30 Jahren sehen können, welchen Preis Nelson Mandela u. Co für ihre Freiheit insgesamt bezahlen mussten ( sprich : die Antiappartheid war vom Kapital wegen sicherem Profit in Gold, Diamanten, Seerechten oder was weiß ich - unterstützt worden ) usw.usf.

Insgesamt besehen entwickelt sich die Menschheit so, wie es die Herrschenden wünschen - u. je nach System haben sie damit leichtes oder schweres "Spiel".

Mag sein , dass eines Tages eine Welle sich erhebt - aber ich befürchte, dass es sich dabei um eine sehr zerstörerische blindwütige u. ungerechte zukunftslose Welle handeln wird. Zumindest sind die Chancen für eine gesellschaftliche "Explosion" größer als für eine globale friedliche Bewegung, die grundlegende Änderungen ermöglichen wird.

Sehe ich nicht ganz so, denke hier eher an max. 50 % nicht wahrheitsgemäßer Berichte. (Zu Lilus zitierten Bericht siehe meine Ansichten dazu weiter oben im Posting.)

Es können auch mal 75 % stimmen - das Problem ist nur, welche 25 % stimmen dann nicht - bzw. ich denke, dass selbst die kritischen Menschen im Grunde aus Überlebenstriebgründen heraus im Unterbewusstsein immer versuchen die wesentlichen Punkte u. Kerninhalte von diesen Botschaften bei denjenigen Prozentpunkten unterzuschieben, welche ihr Weltbild nicht ständig ins Wanken bringen würden.

Ich bin kein Fan von Verschwörungstheorien u. flüchte in andere Dinge als " Grenzwissenschaften ", Mystik , Esoterik etc. - aber ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass die mächtigsten Menschen dieser Welt keinerlei Absprachen in mehr oder weniger geheimen Organisation u. regelmäßigen Treffen abhalten - u. damit ihre Macht noch potenzieren, so dass tatsächlich Versammlungen möglich wären in denen knapp tausend Menschen sitzen, um zu entscheiden wie sich die Welt weiter entwickeln wird. Natürlich müssen auch sie die Umstände, Verhältnisse, Geschichten u. Kulturen berücksichtigen - aber dort geht es v.a. um Machterhalt, Kontrolle, Profitzukunft, einberechnete Kämpfe, Kriege u. Opfer etc. etc. - sie haben die Möglichkeit - das System gibt sie ihnen - sie besitzen mehr als die Hälfte u. haben sehr gute dominante Beziehungen zu jenen 500 tausend Menschen denen denen ebenfalls etwa ein Viertel der Erde gehört - etc. etc.

Sie müssen es sogar machen - weil selbst sie gezwungen sind gegeneinander zu kämpfen, zu konkurrieren.
Dort zählen nicht mehr die Milliarden - dort zählt v.a. zu welchem Club u. Geheimbund man Zugang u. damit Information u. Mitbestimmung an der Zukunft "unserer" Welt hat.

Und alles verläuft in eine Richtung - nämlich in die Zahl 1 - natürlich werden wir das niemals erfahren, solange sie es noch nötig haben uns glauben zu lassen frei zu sein.

Wie würdest Du handeln ???

Liebe Grüße von TEC

----------------------------------------------------------------

Lilu

Nabend Tecumseh


Zitat:
P.S. Hattest Du mal Zeit für die Links ?

Jeps. Ich war häufig zunächst als gast in eurem Forum und habe mir dort mittlerweile das meiste durchlesen können.

(Das Forum wirkt übrigens sehr freundlich, erfrischend und herzlich und viele verfasste Texte wirken motivierend - ansteckend etwas tun zu wollen)

Ich habe die 1. Vorstellung der USE ( United States of Earth ) mir durchgelesen, die sicherlich noch eine genaue Überarbeitung bedarf.

Allein die Überarbeitung dürfte und sollte wohl noch einige Zeit andauern, damit viel mehr Stimmen an der Überarbeitung beteiligt sein werden können und möglichst aus verschiedenen Ländern hier breitgefächerte evtl. berechtigte Kritiken oder andere Ideen noch zum Ausdruck gebracht werden und evtl. mit eingewoben können. Doch halte ich die erste Ausarbeitung von Blues schon für sehr beachtenswert. Für solche Ziele lohnt sich doch Einsatz, hier zu versuchen, etwas bewegen zu wollen.

Ich sehe die Schwierigkeit (nach einiger Überlegung) nicht in der Erarbeitung der grundlegenden neuen Stützpfeiler, auf denen alles aufbauen soll, sondern eher im Wachstum und in der eventuell anschließend auftretenden Stagnation der Mitgliederzahlen, die wieder auftreten wird, von der ich ausgehe, dass sie wieder eintreten wird (was na klar auch ganz anders aussehen kann).

Die Rechnung, die im Forum irgendwo aufgestellt wurde, wenn man von 10 Mitglieder ausgeht, im darauf folgenden Jahr nur wieder das doppelte an Mitglieder hinzu kommt usw., was dann irgendwann 2 Mio Mitglieder ergäbe, wird so niemals eintreten. Selbst wenn es dann nur die erwähnten 10% wären = 200.000 Mitglieder weltweit, wäre das schon prima, wurde erwähnt. Ja, wenn es HEUTE nur 200.000 schon wären, wäre das schon toll.
Doch nun will ich versuchen zu erklären, weshalb solch eine Rechnung nciht aufgeht:

Im Forum wurde schon ganz richtig erwähnt, dass es für die Umsetzung geistig reife Menschen bedarf, die in ihrer Mitte sind, geduldig etc... Die Eigenschaften muss ich jetzt ja hier nicht aufzählen. Imgrundegenommen bedarf es Menschen, hinter denen eine gewisse Bewusstseinserfahrung liegt und aufgrund ihres Bewusstgewordenseins Reife erlangt haben, erkannt haben, dass die Menschheit künftig auf einer gemeinsamen Schiene fahren muss, sprich ein globales Miteinander, die Welt eine GEMEINSCHAFT bilden muss, wenn wir Menschen auf diesen Planeten weiter verweilen möchten.

Das ist schon der erste Punkt, wo es beginnt schwierig zu werden, all jene zu erreichen, auf die dies zutrifft.

Zum weiteren kommt eine kraftaufwendige Aufklärungsarbeit auf eure Organisation zu, all jene zu erreichen, die sich noch nicht Bewusst geworden sind, um die Masse zum Nachdenken anzuregen und zum evtl. Umdenken. Aus diesem Aufklärungsprozess wird es sich erst einmal nur schwer erweisen Anhänger zu finden, die sich tatkräftig mit einsetzen können für dieses "Unterfangen", bedarf es doch der Voraussetzung, dass jener Mensch dann bereits auch schon umgedacht hat (!), ansonsten wird er sich dafür nicht einsetzen können, weil er es nicht verinnerlicht hat.
Hier werden viele Menschen benötigt, um solch einen Aufklärungsprozess starten zu können, der sich dann nur durch unendlich mühevolle Arbeit fortsetzen lässt und sich über sehr viele Jahre hinweg ziehen würde, wenn wir von einer globalen Anhängerschaft sprechen, die auf viele Länder übergreifen soll.
Und in dieser Zeit, wird man bis dahin "noch nichts viel weiter bewegt" haben, denn die Organisation- eure Bewegung- ist in erster Linie vorrangig erst einmal "nur" eine Bewegung, die nirgendwo am Hebel sitzt, sondern erst Hebelwirkung besäße, sobald genügend Menschen integriert wären (!).

Das hieße, dass in den ersten zwei Jahren vielleicht ein guter Zuwachs zu verzeichnen wäre, und anschließend die Stagnation auftreten würde. Warum?

Weil man keine wirklichen Erfolge verbuchen kann, noch keine Auswirkungen, keine tatsächlichen Änderungen, trotz eurer aktiven Bewegung. Den Menschen wird es zunächst nicht besser gehen als vorher. (Kann es ja auch nciht, solange sich am System nichts ändert, doch das System wäre zunächst von euch auch erst einmal gar nicht änderbar, denn ihr besitzt kein Mitregierungsrecht in diesem System, ihr habt dort keine Stimme und das sollte man nicht so ohne weiteres außer acht lassen) Das einzige was sich verändert: sind die Mitgliederzahlen. Die Frage ist: Wie lange wird man Menschen motivieren und an "der Stange halten können, auch noch möglichst aktiv, dass sie nicht irgendwann müde werden, wenn der Baum doch so lange keine Früchte tragen wird?
Das ist, als müsstet ihr viele Jahre einen Dornenbusch in der Wüste wässern, der nur jeden Tag einen Tropfen Wasser bekommt.
Grundlegende Ergebnisse wird es nciht geben, weshalb höchst wahrscheinlich viele Mitglieder sich wieder abwenden werden.

Ich würde hier fast eine größere Chance sehen, wenn eure Bewegung anfangs eine Partei darstellen würde, da sie dann einfach mehr bewegen könnte, mehr Ergebnisse in der Zwischenzeit liefern. Die Menschen brauchen auch mal Erfolge, sichtbare! Das ist ganz wichtig. Dazu müsst ihr aber bereits am Hebel sitzen!

Darüber solltet ihr nachdenken, ob die Bewegung anfangs eine parteiliche Bewegung sein könnte. Dabei muss auch keineswegs etwas an der bis dahin gültigen USE-Grundlagen etwas geändert werden. Das wäre euer Parteiprogramm, das, was ihr durchsetzen möchtet.

Derzeit besteht nun noch einmal ein Rahmen und diesen solltet ihr nutzen, um dann gemeinschaftlich diesen Rahmen später sprengen zu können.

Ein krankes System ist am angreifbarsten von innen. Ihr müsst sozusagen da kompromisslos rein in die Höhle des Löwen und von innen heraus die Perversität des Kapitalimus bekämpfen und verdrängen.

Des weiteren wäret ihr nicht so auf einer "Abgleisschiene". Denn wenn ihr eine gewisse Mitgliederanzahl habt, dann sitzt ihr zur nächsten Bundestagswahl drin, ob die anderen das mögen oder auch nicht. Doch im Mittelpunkt der OFFIZIELLEN Öffentlichkeit, seid ihr auch nicht ganz so sehr angreifbar, da offiziell eine bestimmte Anhängerzahl einfach mal für euch bereits gestimmt hat.
Dabei sollt ihr euch hier nciht an andere anpassen, sondern genau euren Weg gehen, der eben ANDERS ist und anders sein muss. Dann ergeben sich auch automatisch andere Wachstumsmöglichkeiten, da ihr im Fokus der öffentlichen Medien natürlich nicht zu vertuschen seid so ohne weiteres. Ihr erreicht dadurch mehr Menschen in einem viel kürzeren Zeitraum und vor allem Menschen, die das Sicherheitsdenken noch so sehr verankert haben. Man muss euch auch sehen können, hören, lesen. (mit) Fühlen können, wenn man Ansprachen lauschen kann usw...

Findet alles so im Stillen statt, befürchte ich, dass eure Bewegung mit der Zeit von der Zeit kaputt gemacht wird und alles irgendwann im Sande verläuft.

Und ich finde, dass nichts Verwerfliches daran ist, erst einmal eine Partei zu gründen. Verwerflich wäre, wenn ihr euren Grundsätzen nicht treu bleiben würdet. Nur der Status ist halt anders, der Inhalt bleibt doch der Selbe.

Man stelle sich nur vor: Ihr würdet eines tages in Deutschland die Bundestagswahl gewinnen.

Wisst ihr was dann möglich wäre?

Euer Ziel sofort umzusetzen und im "Kleinformat" in Deutschland einzuführen, als erstes Land, dass zukünftig im Rahmen der USE künftig voran schreiten wird. Eure Partei ist dann auflösbar und abänderbar so wie es einst am Anfang zusammengetragen wurde. Das müsste nur verankert werden in eurem jetzigen Statut, dass, sobald eure Ziele umsetzbar sind, es den Status der Parteiführung nicht mehr bedarf ab diesem Zeitpunkt...bla bla bla....

Ich halte es für absolut notwendig und sehr gut, was ihr da umsetzen möchtet. Doch bei alledem sollte man auch die Chancen nutzen, die einem am besten vorwärts bringen können und letzten Endes ja zum Wohle aller.

Das hielte ich für einen wirklichen Durchbruch und für ein erstes Etapüpenziel, auf das man menschen hinbewegen könnte, die Voraussicht in den nächsten 4 Jahren so viel zu erreichen, dass ihr zumindest mit am Hebel sitzt und möglichst mit so viel Stimmen wie es geht.

Als nächstes Etappenziel wäre dann in Deutschland an die "Macht" zu kommen. (Ich weiß, man will keine solche Macht mehr, doch durch eure klar defineiurten Inhalte wäre es dem Volke, dass euch wählt, auch BEWUSST, dass dieser Schritt nur eien grundvoraussetzung ist, um den dritten Schritt durchführen zu können) und dazu bedarf es dann einer wirklich übergewichtigen masse.

Doch zwischen ersten udn zweiten Schritt, könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass es dann auch viele freiwillige Sponsoren gäbe, die tatsächlich an euch glauben udn euch finanziell unterstützen würden, damit euer Vorhaben für eien bessere Welt umgesetzt werden kann. Nicht alle, die über Gelder verfügen, sind radikale Lobbyisten. Vielleicht fehlt es nur an der richtigen Bewegung, dass hier auch einige Sponsoren an die Öffentlichkeit zur Unterstützung treten, die bisher nur kein Lichtblick sehen, wo ihr Geld zum Allgemeinwohl wirklich etwas Entscheidendes bewirken kann.

Denn so sehr der schiere Materialismus,auf dem alles aufgebaut ist, man dem eigentlich entgegenwirken möchte, so sehr wird er im jetzigen System auch benötigt, denn Aufklärungsarbeit kostet auch Geld.

Ich denke, dass ihr das, was im jetzt noch bestehenden System vorhanden ist, nutzen solltet und müsst, um den größtmöglichen Mitgliedergewinn erzielen zu können, wenn eure Vorstellungen Wirklichkeit werden sollen.

Da wo keine Hebelwirkung, da kann der Hebel auch nciht umgelegt werden. Denn wie sollte sonst jemals eure Bewegung durchsetzbar sein, wenn ihr keine Stimmenkraft besitzt?

Mit Stimmenkraft meine ich Stimmen, die Mitspracherecht haben, mit reden können. So seid ihr "nur" eine Bewegung, die zudem einen weitaus steinigeren Weg gehen müsste, dazu einen höchstwahrscheinlich viel länger andauernden Weg und damit die Gefahr, dass sich die Bewegung schneller auflösen wird als sie zustande kam.

Hier werdet ihr dann wirklich warten müssen, bis viele viele viele Menschen ihre Bewusstseinswerdung durchgemacht haben. Andersherum wäre mit weniger Menschen, die in der Partei führend integriert sind, es möglich, evtl. schneller umzusetzen und damit könnten sich viele noch geduldig Zeit lassen, was ihre Bewusstwerdung betrifft. *lacht*

Das war jetzt erst einmal mein erstes Statement dazu. ich mag es bei diesen Ausführungen erst einmal belassen.

Liebe Grüße
Lilu
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ENDE REKONSTRUKTION

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
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Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)

[editiert: 27.08.09, 00:16 von Eva S.]

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Eva S.
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Erstellt: 25.08.09, 00:48 Betreff: Re: Die eine Weltregierung NWO - New World Order (Beitrag von Lilu) drucken weiterempfehlen

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Hallo Lilu, Tec und @ll,

hier meine Antworten an euch, die ich eigentlich schon vor zwei Wochen ins Forum stellen wollte :


Zitat: Lilu
Zur Entscheidungsfrage: Kapitalismus oder Islamismus. Da man immer eine Wahl hat, würde ich mich hier grundlegend für keines der beiden Disaster entscheiden, sondern für den Widerstand gegen beide Formen. Und nur weil der Kapitalismus für die Frau mehr Freiheit bedeutet, heißt es nicht, dass er deshalb besser ist und wäre für mich persönlich eine fast schon weiblich-egositische Sichtweise.

Mir ging es hier erst mal um einen direkten Vergleich Islamismus – Kapitalismus.

Also wie Du bei der allgemeinen Unterdrückung der Frau noch von weiblich-egoistischer Sichtweise reden kannst ist mir wirklich ein Rätsel (ist für mich fast schon Zynismus so eine Aussage). Meine Ansicht hierzu sehe ich nicht als Egoismus sondern als Plädoyer für die schon lange überfällige Gleichstellung der Frau und zwar überall auf der Welt. Auch im Kapitalismus existiert eine wirkliche Gleichstellung der Frau nicht, aber hier gibt es für „frau“ wenigstens die Möglichkeit, sich mit Hilfe der Justiz dagegen zu wehren, während sie im Islam bei zuviel Aufmüpfigkeit die Todesstrafe erwartet.

Außerdem gibt es sehr viele Studien für verschiedene Bereiche, die ziemlich zweifelsfrei festgestellt haben, dass eine gemischte Gruppe von Frauen und Männern wesentlich vernünftiger reagiert und somit auch wesentlich mehr zu einer positiven Problemlösung beiträgt als Gruppen, welche jeweils nur Männer oder nur Frauen umfassen.

Darüber hinaus ist es meine Überzeugung, dass die schlimmen Zustände in der Welt vor allem auch dem überall mehr oder weniger vorherrschenden Patriarchat geschuldet sind. Würden sich Frauen und Männer zu gleichen Teilen z. B. die Regierungsverantwortung teilen sähe es in der Welt schon besser aus. Das eingetrichterte Rollenverhalten trägt auch nicht gerade zur Besserung bei und es ist die Unterdrückung des Weiblichen insgesamt, die mit zu den schlimmen Zuständen hier geführt hat. So wie wir unsere Probleme in der Welt nur gemeinsam mit allen Menschen lösen können, so ist wirklich gelebte Gleichberechtigung von Mann und Frau ebenso notwendig um endlich voranzukommen.


Zitat: Lilu
Man muss nur mal den Bürger die Frage stellen: "Zwischen welchen Parteien kannst du eigentlich wählen? Welche kennst du und ihr Programm?"

In den Medien hören die Bürger meist nur etwas von den großen bereits bekannten Parteien.
Wie sagt man immer so schön: Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht.

Hier stimme ich Dir voll und ganz zu. Denke, die meisten BürgerInnen sind leider zu bequem, um sich selbst mal aus anderen Quellen als dem Mainstream zu informieren.


Zitat: Lilu
Ich glaube nämlich wirklich, dass die meisten Menschen es NICHT wissen und welche Opfer wir eigentlich auf unserem Buckel tragen. Da es jeden halbwegs gut geht, stellt sich nämlich diese Frage nicht und wird deshalb auch gar nicht hinterfragt. Uns gehts halt einfach besser als der dritten Welt. Doch dass es uns nur besser geht, WEIL es diese dritte Welt gibt, wissen und haben die wenigsten verinnerlicht. Sagt ihnen ja niemand und in den Lehrbüchern wird es nicht erklärt.

Auch hier sehe ich das genauso.


Zitat: Tecumseh
Leider verändert die "hervorragende Arbeit " der Oppositionen fast nichts - außer eben allmählich die Machtverhältnisse.

Also das stimmt so nicht. Es gibt z. B. eine Menge Anträge von der Linkspartei, die im Bundestag zwar abgelehnt wurden, aber früher oder später als Anträge von anderen Parteien, wenn auch optisch ganz leicht abgeändert, wieder eingereicht (und als ihrige) ausgegeben wurden. Im Endeffekt ist es doch schnuppe, von wem ein Antrag kommt, sondern, falls er für alle Positives beinhaltet, er in der Praxis realisiert wird.


Zitat: Tecumseh
Ich muss zugeben, dass ich mich mit den Kleinparteien bisher nicht beschäftigt habe ( was mit der Aussichtslosigkeit, aber auch deren Auftreten in Werbe-Spots, bzw. deren Inhalten - und : manchmal auch mit ihrem Namen zusammenhängt ).
Wie kann sich eine Bundesweite Partei "Tierschutzpartei" nennen ? Da geht doch der normale Menschenverstand davon aus, dass so eine Partei außer Whiskas, Fröschen u. Tierheimen "nichts im Kopf u. Sinn hat".

Dann ändert doch endlich diese „Aussichtslosigkeit“ – ist jetzt allgemein gemeint - und wählt diese Parteien, vor allem dann, wenn man bis jetzt NichtwählerIn gewesen ist, weil einem eben die etablierten Parteien quasi nichts bieten und unterstützt nicht durch euer Nicht-zur-Wahl-gehen noch diese etablierten Parteien mit denen ihr nichts anfangen könnt!

Mit Tierschutz hattest / hast Du wohl nicht viel am Hut, oder? Tierschutz ist jetzt wirklich nicht auf das von Dir Genannte beschränkt, sondern umfasst zum Beispiel auch die sog. Nutztiere. Es ist vor allem Tierschutzorganisationen zu verdanken, dass so manche Tierquälerei (nicht „nur) in der Landwirtschaft aufgeflogen ist. Auch Betrügereien – wie z. B. dass Eier als „Freilandeier“ etikettiert wurden (werden teurer verkauft als Käfigeier), aber aus der grausamen Käfighaltung stammten. Somit ist Tierschutz zugleich Verbraucherschutz und Namen sollte man speziell bei Parteien ohnehin ignorieren, da sie eben genau die „Verpackung“ sind auf die man nicht achten sondern sich eben mit den jeweiligen Inhalten (hier Ziele einer Partei und Wahlprogramm) beschäftigen sollte.


Zitat: Tecumseh
Hätte es nicht die Linke gegeben ( bzw. damals noch die PDS ) hätte ich mich vielleicht intensiver mit den "kleineren" Parteien beschäftigt, nachdem die Grünen für mich "Draußen" waren durch den Krieg.
Und sobald die Linken erkennen lassen, dass sie ebenfalls, mit gestiegenem Prestige u. mehr Macht ihre bisherigen Positionen schrittweise aufgeben, dann werde ich wieder eine "gute Oppositionspartei" wählen.

Hier haben wir wieder viel gemeinsam. J


Zitat: Tecumseh
dass wir im Grunde nichts ändern können

Doch – indem man diese Parteien einfach nicht mehr wählt und Alternativen wählt. Wenn Letztere dann wieder dasselbe wie ihre Vorgänger machen, werden sie eben wieder nicht mehr gewählt und man wählt wieder Alternativen usw.


Zitat: Tecumseh
Ich glaube nur nicht, dass sich damit das Wesentliche ändern lässt - also die Fundamente dieses teuflischen Systems. Natürlich - der Widerstand entwickelt sich - aber eben auch die Perfektionierung u. die Möglichkeiten des System ( ich will hier nur mal an die Millionen von Überwachungsgeräten erinnern, die weniger der Verbrechensverhütung als der Verbrechensbekämpfung u. vor allem der totalen Kontrolle dienen )

Die Fundamente dieses Systems schwanken doch schon längst – ziemlich gewaltig sogar. Der Kapitalismus ist am Ende bzw. liegt in den letzten Zügen, auch wenn die meisten das noch nicht sehen können und/ oder wollen. Daran wird auch der Überwachungswahnsinn nichts ändern. Hier sind die Menschen schon erfreulich sensibel geworden und tragen das auch in die Öffentlichkeit.

Auch alternative System-Ideen gibt es schon längst – die einen zwar noch am Kapitalismus angelehnt, dennoch das Gleichgewicht zwischen Ökonomie und Ökologie suchend und auch die Menschen der Dritten Welt und Verbesserungen für diese im Blick habend; die anderen haben schon neue Systeme im Kopf, für die es noch nicht wirklich einen Namen gibt. Auf jeden Fall ist hier schon vieles in Bewegung, auch wenn im Mainstream kaum oder gar nicht darüber berichtet wird.


Zitat: Tecumseh
Dieses muss gemeinsam international entwickelt werden auf basisdemokratischem freien u. offenen gleichberechtigten Fundament - nur eine alles berücksichtigende "zeitgemäße" umfassende, multikulturelle Vision kann einen globalen Widerstand entfesseln, der ohne Gewalt stark genug sein könnten das System der Ausbeutung zu überwinden

Das sehe ich im Grunde genauso, nur wird es so meiner Ansicht nach nicht möglich sein. Man wird sehr langsam anfangen müssen, auch wenn wir dafür eigentlich keine Zeit mehr haben.

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Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
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Eva S.
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Erstellt: 25.08.09, 00:54 Betreff: Re: Die eine Weltregierung NWO - New World Order (Beitrag von Lilu) drucken weiterempfehlen

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Sichtschutz im Garten

Fortsetzung:


Zitat: Tecumseh
Leider haben die Menschen "des Reichtums" vor allem eines gelernt - nämlich dass dieses System stärker als alles andere ist - eine scheinbar unüberwindbares Monstrum mit Vorteilen, das sogar den Kommunismus erledigt hat.

Sehe das ein wenig anders. Es ist weniger der Gedanke an das stärkste System (welches gar nicht so stark und bereits ebenfalls am Ende ist), sondern meiner Ansicht nach vor allem Bequemlichkeit, Egoismus und Gedankenlosigkeit. Nehmen wir den, wie ich das sehe, ökologischen Super-Gau Abwrackprämie – gierig und ohne Hirn hat man sich darauf gestürzt und keine Sekunde daran gedacht, dass hier von „Umweltprämie“ zu sprechen eigentlich schon zynisch ist. Dem ökologischen Super-Gau wird der wirtschaftliche folgen. Schon jetzt sind viele Gebrauchtwagenhändler pleite und viele Schrotthändler ebenso. Spätestens im nächsten Jahr werden auch die Autobauer merken, dass sie sich hier selbst geschadet haben – die Katastrophe im Autobau (und den Zulieferfirmen) hat gerade erst begonnen. Und wenn dann der erwerbslose Autoindustriearbeiter Hartz IV beziehen „darf“ ist er sein schönes, neues „Abwrackprämien-Auto“ in der Regel auch wieder los, weil neue Autos für Hartz-IV-Empfänger als nicht angemessen gelten.


Zitat: Tecumseh
Die Menschen wachsen mit so viel Vorbildern, Helden u. Beispielen auf wie noch nie - dank Massenmedien u. Totalkommunikation etc.

Das sind jedoch mehrheitlich nicht die positiven Vorbilder etc. oder?


Zitat: Tecumseh
aber wenn Du die Geschichte global betrachtest, dann hat Whyl im Breisgau trotz jahrelangem Kampf nur für sich die Kernkraft verbannt

Das sehe ich wesentlich positiver – z. B. jedes Kernkraftwerk ist meiner Ansicht nach ein Kernkraftwerk zuviel und wenn dann eine Gegend „kernkraftwerksfrei“ wird ist das eine gute Sache, die dann auch hoffentlich zum Nachahmen einlädt.

Was Monsanto betrifft – sicher, zuerst hat man die Machtentwicklung dieses Konzerns regelrecht übersehen. Inzwischen hat sich aber auch das geändert – auch hier sind die meisten Menschen inzwischen sehr sensibilisiert (was die Pharmaindustrie betrifft ebenso). Es gibt immer mehr gentechnikfreie Zonen und, erwähnte es bereits, auch in Lateinamerika wächst hier der Widerstand.


Zitat: Tecumseh
Insgesamt besehen entwickelt sich die Menschheit so, wie es die Herrschenden wünschen

Denke, dass dem nicht so ist bzw. diese Entwicklung schon wieder rückläufig ist.


Zitat: Tecumseh
Mag sein , dass eines Tages eine Welle sich erhebt - aber ich befürchte, dass es sich dabei um eine sehr zerstörerische blindwütige u. ungerechte zukunftslose Welle handeln wird. Zumindest sind die Chancen für eine gesellschaftliche "Explosion" größer als für eine globale friedliche Bewegung, die grundlegende Änderungen ermöglichen wird.

Hier stimme ich Dir zu – das befürchte ich auch.


Zitat: Tecumseh
Ich bin kein Fan von Verschwörungstheorien u. flüchte in andere Dinge als " Grenzwissenschaften ", Mystik , Esoterik etc.

Also als Flucht, kann jetzt nur für mich sprechen, sehe ich mein Interesse für vor von Dir Genanntem nun wirklich nicht an. Gerade Grenzwissenschaft ist für mich eine genauso ernstzunehmende Wissenschaft wie Physik oder Archäologie. Was Mystik und Esoterik betrifft – für mich ist eine „geistige Ebene“ genauso real wie das (physische) Nachbarhaus. Nur wenn „geistige“ und „physische Realität“ wieder in Harmonie gebracht werden, besteht meiner Ansicht nach überhaupt erst wieder die Möglichkeit, dass es zu (positiven) Bewusstseinsveränderungen bei der breiten Masse kommt. Einzelne Menschen werden das immer schaffen, aber für wirklich große Veränderungen müsste eben auch die Masse endlich eine Bewusstseinserweiterung erfahren.

Die mächtigsten Menschen der Welt werden sicher öfters mal geheime Absprachen haben etc. – dennoch hat ihre Macht Grenzen. Wenn erst einmal die Masse „erwacht“ dürfte es sehr schnell mit dem „zu den Mächtigsten gehören“ vorbei sein. Darum versucht man ja mit allen Mitteln, diese breite Bewusstseinserweiterung zu verhindern, was aber nicht gelingen wird, auch wenn sich dsbzgl. Erfolge erst mittel- bis langfristig einstellen dürften..


Zitat: Tecumseh
Und alles verläuft in eine Richtung - nämlich in die Zahl 1

Verstehe jetzt nicht - was muss ich mir jetzt unter dieser Aussage vorstellen?


Zitat: Tecumseh
Wie würdest Du handeln ???

Meinst Du, wenn ich zu den Mächtigen gehören würde? Wenn ja – höchstwahrscheinlich nicht so wie diese, weil ich in meinem (persönlichen) Glauben inzwischen schon sehr gefestigt bin. Mich näher darüber zu äußern ist mir jetzt aber doch etwas zu persönlich, da dieser gefestigte Glaube sehr viel mit meinem Leben zu tun hat. Sehr vereinfacht ausgedrückt – einst war ich mehr auf der „dunklen Seite“ aber dann ist einiges passiert, was mich die Seiten wechseln ließ. Eine meiner Erkenntnisse – man kann (wieder vereinfacht ausgedrückt) das Böse nicht besiegen, aber Gut und Böse in Harmonie bringen, denn sie bedingen ebenso einander wie „Licht und Dunkel“, „geistige und physische Realität“, „Tag und Nacht“ oder „männlich und weiblich“. Die Gegenpolarität ist der Motor unseres Lebens – schlimm wird es nur, wenn das Gleichgewicht zu sehr gestört wird und eine Seite wesentlich stärker wird als die andere. In so einer Zeit befinden wir uns jetzt, aber das wird sich auch wieder ändern... auf welche Art und Weise diese Änderung geschehen wird, das liegt ganz bei uns bzw. unseren Entscheidungen.

Übrigens – Lilus Idee mit der Parteigründung von One-World gefällt mir gut...

Liebe Grüße,
Eva

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
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Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)

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Die eine Weltregierung NWO - New World Order (Beitrag von Lilu)
Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum / Zeitgeschehen und Gesellschaft

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Tecumseh
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Beiträge: 11
Ort: Schwarzwald


Erstellt: 26.08.09, 22:56 Betreff: Re: Die eine Weltregierung NWO - New World Order (Beitrag von Lilu) drucken weiterempfehlen

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Feuchtgebiete

Hallo Eva und Lilu 

Vielen Dank für eure interessanten u. ausführlichen Antworten, bzw. dafür, dass ihr euch für die OWM-Ideen Zeit genommen habt.
Da es mir mir momentan nicht so gut geht werde ich euch erst in einigen Tagen angemessen antworten können. Zudem muss ich einfach auch darüber nachdenken.
Toll finde ich, dass Du Eva dieses Thema wieder rekonstruiert hast – und vielleicht beteiligen sich ja noch andere Menschen an diesem wichtigen Thema.

Bis bald,

TEC



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Eva S.
Administrator

Beiträge: 3967
Ort: München


Erstellt: 27.08.09, 00:21 Betreff: Re: Die eine Weltregierung NWO - New World Order (Beitrag von Lilu) drucken weiterempfehlen

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Hallo Tec,

freue mich sehr, dass Du Dich wieder im Forum angemeldet hast.

Schade, dass es Dir im Moment nicht so gut geht. Ist hoffentlich nichts Ernstes?

Wünsche Dir von ganzem Herzen gute Besserung,
liebe Grüße,
Eva

Freiheit ohne Gleichheit ist Ausbeutung, Gleichheit ohne Freiheit ist Unterdrückung (Rosa Luxemburg)
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Tecumseh
Mitglied
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Beiträge: 11
Ort: Schwarzwald


Erstellt: 01.09.09, 00:48 Betreff: Re: Die eine Weltregierung NWO - New World Order (Beitrag von Lilu) drucken weiterempfehlen

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Hallo Lilu

Sorry für meine späte Antwort. Ich weiß gar nicht von wann Deine Ausführungen sind.

Da Du Dich so erfreulich ausführlich mit der OWM/USE auseinander gesetzt hast u. mir das Zitieren einzelner Passagen nur sehr aufwändig gelingt, versuche ich Deine wesentlichen kritischen Aussagen zusammen zu fassen u. zu beantworten ( Fehler bitte korrigieren ).

Zunächst einmal danke für Deine Worte zu meinem Forum u. Deinen Gedanken ( momentan fällt es mir leider sehr schwer wieder in die Arbeit in OneWorld hinein zu finden, nachdem dort so viele gute Beiträge verloren gegangen sind ).

1. Die grobe Hochrechnung der Mitgliederzahlenentwicklung ist zu optimistisch, bzw. wird, auch weil wir anfangs kaum konkrete Erfolge erreichen können evtl. irgendwann stagnieren.

Da muss ich Dir zustimmen. Vermutlich wird es viel länger dauern, bis sich ein ausreichend großer internationaler „Kreis“ gebildet hat, der dann auch in der Lage sein wird zumindest kleine, oder regional bedeutsame Erfolge zu erringen, bzw. der für erstes mediales Interesse sorgen könnte.
Insofern könnte es ( auch aufgrund der sprachlich-kulturellen Unterschiede in der internationalen Zusammenarbeit u.a. ) wesentlich länger dauern – was mich allerdings nur insofern stört, als dass in dieser Zeit die Ausbeutung weiter perfektioniert werden wird u. entsprechend länger, bzw. mehr Opfer zu beklagen sein werden.

2. Die größten Prbleme siehst Du nicht im Aufbau u. der Konzeptarbeit, sondern eher bei der Gewinnung von ausreichen Mitgliedern.

Da bin ich vollkommen anderer Meinung. Selbst wenn es Jahre dauern würde ein erstes fertiges OWM – Fundament ( so bezeichne ich die unumstösslichen Grundgesetze der OWM ) gemeinsam zu erarbeiten ( gleiches gilt für eine USE – Verfassung, nebst Globalem Menschen – u. Lebensgrundgesetz ) ist es m.E. das Wichtigste u. Schwierigste überhaupt – weil es – wie der Name schon sagt, das oder die Fundamente der weltweiten Bewegung sein wird.
Und da dieses Fundament unglaublich viel zu berücksichtigen, einzubeziehen, sowie extrem tief – u. weitsichtig, klug, weise sein muss – u. fast schon unendlich vielfältig flexibel u. dennoch kompromisslos, klar u. eindeutig neue Grundlagen für alle Menschen entwickeln muss ; dabei dennoch für alle Menschen/Kulturen u. Ethnien umsetzbar, verständlich und natürlich auch überzeugend sein muss --- deshalb glaube ich, dass schon kleinste Fehler u. Unzulänglichkeiten in den Fundamenten bereits beim Aufbau der Bewegung zu ersten Rissen u. ungewollten Sprüngen führen würde, die letztlich unweigerlich zum Bruch, also zur Entzweiung, bzw. zur Zersplitterung u. damit Zerstörung der Bewegung führen würde.
Es geht nicht um Zeit, nicht um Macht, nicht um Veränderung – es geht darum etwas Neues zu entwickeln – etwas grundlegend u. wesentlich Neues für alle Menschen u. Lebewesen dieser Erde – wann wieviele Menschen in welchem Tempo sich überzeugen lassen ist für mich derzeit eine höchstens sekundäre Frage.

3. Du glaubst, dass es sehr viel Aufklärungsarbeit u. damit Öffentlichkeit bedarf etc., weil nur „reife“ Persönlichkeiten mitarbeiten werden auf Dauer, die die Notwendigkeit des „Globalen Miteinanders“ verinnnerlicht haben.

Ich glaube, dass es sehr viele Menschen gibt, welche diese Reife bereits erreicht haben, u. dass der Alltag u. selbst die Mainstreammedien täglich dafür sorgen, dass immer mehr Menschen erkennen u. glauben, dass es „so“ nicht mehr weiter gehen kann.
Allerdings sehen viele Menschen kein Licht am Ende des Tunnels – weil es eben scheinbar kein überzeugendes neues zukunftsfähiges Konzept gibt – weil sie in sich in ihrer Kritik u. ihrem Widerstand zersplittern u. quasi gegenseitig schwächen.
Auch hier gilt für mich wieder : Wenn das Konzept, die Fundamente, die Argumente, die Methoden u. Ziele der OWM-Bewegung stimmig sind u. international entwickelt worden sind, dann glaube ich, dass viele Menschen, die schon heute reif u. engagiert sind, sich zumindest mit der OWM auseinander setzen werden.
( Heute rennen die Menschen nicht mehr irgendwelchen Heilsverkündern hinterher – sie wollen Sicherheit, Glaubwürdigkeit, Offenheit, Mitsprache etc. etc. u. wissen, was genau auf sie zukommt etc. )

4. Das Ausbleiben von Erfolg mangels Macht wird die Mitgliederzahlen wieder sinken, stagnieren oder nur sehr langsam steigen lassen.

Dieses „Handicap“ muss die OWM m.E. „in Kauf“ nehmen – wir wollen nicht Macht ( nicht ein bischen ), wir haben keinen Termin, wir wollen keine kleinen Erfolge mit der Bezahlung durch Kompromisse oder sonstige Irrwege. Wir wollen grundlegend verändern. Das braucht Zeit, viel Zeit – Geduld, Offenheit, Mut, Vertrauen, „Glauben, bzw. Überzeugung“. Niemals war eine wirkliche Befreiung einfach oder schnell zu erreichen.
Selbst wenn es Jahrzehnte brauchen würde um nur einen relativ kleinen internationalen „Kern“ zu bilden, bzw. die Fundamente überhaupt erst zu schaffen ( schließlich brauchen wir auf fast alle Fragen aller Bürger, Kulturen u. Religionen dieser Welt klare Antworten ) ; selbst dann wäre es für mich ein voller Erfolg.
Und wenn es dann noch 100 Jahre dauern würde bis die OWM die Bildung einer USE passiv erzwingen könnte, dann wäre das grandios.
Doch das geht nur, wenn wir Grundprinzipien, Fundamente u. Regeln, bzw. Ziele für uns entwickeln, die nahezu „ZEITLOS“ sind u. deren Wahrheiten letztlich unweigerlich zum „Durchbruch“ u. Erfolg führen werden.

5. Deiner Meinung nach sollten wir zeitlich befristet eine Partei gründen, damit wir mehr Möglichkeiten, Aufmerksamkeit, Einfluss u. Macht erhalten, u. weil wir dadurch sicherer wären, da wir dann ja legale Macht hätten – außerdem fügst Du u.a. an, dass ein krankes System von innen heraus am angreifbarsten wäre.

Mit dem letzten Punkt hast Du sicher recht. Allerdings stimmt wohl auch, dass es im Innern eines kranken Systems auch am gefährlichsten für die Bewegung wäre selbst zu erkranken ( also sich anzustecken etc. ). Und genau dieses Risiko halte ich für viel zu gefährlich. Wir wollen eine „gesunde“, unabhängige, freie, globale u. offene Bewegung bleiben. Dies ist definitiv nur außerhalb systemintegrierter Prozesse einigermaßen möglich, wenn überhaupt.
Nein. Ich habe es ja am Beispiel der Grünen bereits aufgezeigt. Die Macht in diesem System erreicht oder behält der Mensch nur, wenn er sich dem System anpasst – alles andere ist unmöglich, u. wird vom System letztlich integriert ( wenn auch durchaus mit positiven Folgen > s. Atomausstieg etc. – allerdings entwickelt sich das System auch in negativer Hinsicht stetig weiter u. negativiert z. B. ursprünglich positive Ansätze/Gedanken u. Bewegungen – so wird z. B. die Zertifizierung von Lebensmitteln – welche an sich für Bioprodukte u. gesunde Lebensmittel, bzw. deren Erkennung u. Unterscheidung gedacht war – letztlich immer mehr zu einer Hürde für Kleinbetriebe, Kleinbauern, bzw. dient der Industrie der Aussiebung von Konkurrenten etc..

6. Wir sollten die Chancen nutzen, die das System bietet, um z.B. in der BRD bei einem möglichen späteren Wahlsieg als erstes Land die USE – Ziele einzuführen etc.

Nein Lilu. Leider würde uns das fast auf eine Stufe mit jeder anderen Macht im Land machen. Wenn wir das System bräuchten, um das System wirklich zu ändern, dann würden wir uns selbst von Beginn an betrügen. Wer in diesem System bewusst mitmacht, funktioniert, gar „Verantwortung“ u. wichtige Funktionen ausübt etc. der hat sich verkauft, der ist schon zu ahängig ( ausgenommen kritischen, dem System im Grunde entgegenstehende Organisationen ).
Und es würde auch einfach nicht gehen. Du kannst nichts ändern, wenn Du in großem Maße Teil jenes Etwas bist, welches Du ändern willst – nicht zu vergessen : eines Kranken Systems.
Gerade dadurch, dass wir z.B. beweisen, dass wir die „Chancen“ nicht nutzen, es uns nicht um kleine (scheinbare) Erfolge u. Einfluss geht – gerade dadurch werden wir u. a. zu interessieren u. zu überzeugen wissen.
Wir wollen uns nicht verführen lassen, wir wollen keinen Einfluss in diesem System ! Wir wollen dieses System abschaffen. Das geht nicht, wenn wir uns dem System zu sehr beugen !
Denn dann wären wir in hohem Maße angreifbar, verführbar, manipulierbar, abhängiger – ständig den Angriffen des Systems ( v.a. geistig – psychisch ) in deren eigenen Zentren ausgesetzt.
Wir brauchen Abstand – Wir brauchen keine mysteriösen Spenden u. Sponsoren – Wir brauchen nur den Mut zur Vereinigung, zur Veränderung, zur Bescheidenheit, zur Ruhe, zum Frieden – u. dass inmitten eines weltweiten Krieges !

7. Aufklärung kostet Geld, u. deshalb Partei, Spenden etc. auch um den Prozess zu beschleunigen etc.

Ich glaube, dass wir bis zu dem Zeitpunkt, wo wir tatsächlich auf die „Massen“ zugehen werden genügend Menschen zusammen haben werden, die fast alle ein klein wenig von ihrem Geld, ihren Möglichkeiten, ihrer Zeit, ihrer Kreativiät etc. geben können u. wollen, damit wir zunehmend präsenter werden können – so dass auch Teile der Massenmedien mit der Zeit nicht umhin können von uns zu berichten.
Es soll ja alles auf Schenkungsebene laufen u. wenn von z.B. 1000 Mitgliedern 300 Menschen regelmäßig ein wenig Geld für die OWM opfern würden, dann könnten wir schon in vielen Ländern einen relativ professionellen Internetauftritt aufbauen (z.B. ).
Das Wichtigste ist, wie gesagt, nicht die Zeit, der schnelle Erfolg, bzw. der Teileinstieg in die Macht auf Systemebene – das Wichtigste ist, dass unsere Fundamente, unser Glaube daran, unser Vertrauen in unsere Ziele, unsere Geduld bei der Umsetzung, unsere Offenheit gegenüber allen Menschen u. Völkern wirklich, wahr, fest u. eindeutig sind.

Die OWM ist ein Jahrhundertprojekt – eine globale Lebensbewegung – der Anfang vom weltweiten Frieden.

Natürlich muss noch ganz vieles überarbeitet werden, bzw. momentan bestehen ja nur erste einseitige Entwürfe und Grundgedanken. Aber ich denke sie weisen schon ganz grob und noch voller Lücken in die richtige Richtung – in die einzige Richtung, die dem Leben eine wirkliche Chance u. Zukunft ermöglichen könnte.

Ich würde mich freuen, wenn Du ab u. zu Deine Gedanken im OWM – Forum verkünden würdest.

Liebe Grüße von TEC ( Blues )


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Tecumseh
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Ort: Schwarzwald


Erstellt: 01.09.09, 01:11 Betreff: Re: Die eine Weltregierung NWO - New World Order (Beitrag von Lilu) drucken weiterempfehlen

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Liebe Eva 


Nun also endlich meine Antworten auf Deine interessanten Gedanken.

Zitate v. Eva ( kursiv)


Also das stimmt so nicht. Es gibt z. B. eine
Menge Anträge von der Linkspartei, die im
Bundestag zwar abgelehnt wurden, aber
früher oder später als Anträge von anderen
Parteien, wenn auch optisch ganz leicht
abgeändert, wieder eingereicht (und als
ihrige) ausgegeben wurden. Im Endeffekt ist
es doch schnuppe, von wem ein Antrag
kommt, sondern, falls er für alle Positives
beinhaltet, er in der Praxis realisiert wird.

Natürlich ist es schön, wenn Regierungsparteien Ideen, Ziele u. Themen von der Opposition in ihre Programme teilweise übernehmen. Aber meist ist das lediglich eine Arbeitserleichterung für sie. Und außerdem werden die Oppositionspapiere häufig so verändert, dass zuweilen durchaus von einem Missbrauch gesprochen werden könnte.
Zudem liegt die Motivation bei der „Fremdgedankenintegration“ vermutlich in erster Linie im Bestreben nach Machterhalt etc.
D.h. : meistens geht es dabei um „unaufhaltbare“ Entwicklungen u. politische Prozesse, die sowieso unvermeidbar gewesen wären.
Somit dient die Opposition v.a. der Regierung, als dass sie sie wirklich verändert, oder deren sogenannte „Grundsätze“ u. Methoden oder Ziele verändern würde.

Mit Tierschutz hattest / hast Du wohl nicht
viel am Hut, oder? Tierschutz ist jetzt
wirklich nicht auf das von Dir Genannte
beschränkt, sondern umfasst zum Beispiel
auch die sog. Nutztiere. Es ist vor allem
Tierschutzorganisationen zu verdanken, dass
so manche Tierquälerei (nicht „nur) in der
Landwirtschaft aufgeflogen ist. Auch
Betrügereien – wie z. B. dass Eier als
„Freilandeier“ etikettiert wurden (werden
teurer verkauft als Käfigeier), aber aus der
grausamen Käfighaltung stammten. Somit ist
Tierschutz zugleich Verbraucherschutz und
Namen sollte man speziell bei Parteien
ohnehin ignorieren, da sie eben genau die
„Verpackung“ sind auf die man nicht achten
sondern sich eben mit den jeweiligen
Inhalten (hier Ziele einer Partei und
Wahlprogramm) beschäftigen sollte.

Da liegst Du ein wenig falsch. Ich bin nicht nur definitiver Wähler, sondern durchaus auch am Tierschutz interessiert ( habe selbst 2 Hunde ), und weder Freilandhaltung, Bioeier, noch Nerzfarmen sind für mich Fremdbegriffe.
Keine Frage – alle engagierten Menschen haben meinen Respekt u. meine Zustimmung, wenn sie gegen Ungerechtigkeit, Ausbeutung, Tierquälerei etc. etc. vorgehen.
Dennoch : Ich will die Welt ändern – u. halte es für wenig sinnvoll als Tierschutzpartei einen aussichtslosen „Wahlkampf“ zu betreiben, anstatt z.B. diese Gelder in Naturschutzräume zu investieren, oder genossenschaftliche Biohöfe zu unterstützen etc.
In der Politik geht es um die Welt, zumindest um ein Land u. sein Volk, nicht nur um Käfighaltung – u. die Käfighaltung von Hühnern kann nicht erste Priorität einer politischen Partei sein, die ich ernst nehmen könnte.
Engagement : super – Jede Einmischung ist Politik – dafür braucht es keine Partei m.M.n. ; also um sich kreativ gegen Tierqual, Massenproduktion von Leben u. Tod zu wehren etc. ( Das ist doch „nur“ ein Teil von unzähligen schrecklichen Teilen dieses Systems, bzw. eine fürchterliche Folge davon ).
Verbraucherschutz : Super ! Aber allein das Wort verdeutlicht schon in was für einem kranken System wir leben – ein System der Konzerne, gegen die wir mit Ach u. Krach ein paar kleine Gesetzchen zustande bringen dürfen, damit die Ausbeutung des Lebens weiter gehen kann.


Doch – indem man diese Parteien einfach
nicht mehr wählt und Alternativen wählt.
Wenn Letztere dann wieder dasselbe wie ihre
Vorgänger machen, werden sie eben wieder
nicht mehr gewählt und man wählt wieder
Alternativen usw.

Hier zementierst Du ungewollt in meinen Augen genau meine Aussage, dass wir im Grunde nichts ändern können.
Dieses System lässt natürlich einen gewissen Grad an Freiheit, an Veränderung u. Alternativen zu.
Aber eben zu seinen Bedingungen, in seinem Tempo, in seiner Art u. Weise, die nicht selten die ursprünglichen Veränderungsziele fast schon ins Gegenteil verkehrt – bzw. eben nur so, dass dieses System das Neue aufnehmen, verdauen u. in sich integrieren kann – eine Verbesserung – Juche ! Gleichzeitig liefen in der selben Zeit aber auch Verschlechterungen.
Das Prinzip ist Ausbeutung u. Konkurrenz, bzw. Profit – das wird keine Opposition ändern – zumindest nicht ohne enorme Beteiligung von VVS u. Co. Es entstehen immer wieder Alternativen, gute Kräfte, Bewegungen u. Ideen – aber das System missbraucht sie letztlich für ihre Zwecke – aus Bio ist eine riesige Industrie geworden, welche momentan z.B. dafür sorgt, dass wirkliche Biohöfe gerade reihenweise kaputt gehen, oder kurz davor stehen – aus Solar ist eine große Industrie geworden – jetzt steigen die RWE`s dieser Welt kräftig ein, kaufen Konkurrenten auf oder verdrängen sie mit neuen Gesetzen dank ihrer Macht ihrer Beziehungen etc. Kaum einer von denen, die dort jetzt an der Spitze stehen hat irgend etwas mit Bevölkerungsschutz, Gerechtigkeit, Antiatomkraftbewegung etc. zu tun. Usw.usf.

Die Fundamente dieses Systems schwanken
doch schon längst – ziemlich gewaltig sogar.
Der Kapitalismus ist am Ende bzw. liegt in
den letzten Zügen, auch wenn die meisten
das noch nicht sehen können und/ oder
wollen. Daran wird auch der
Überwachungswahnsinn nichts ändern. Hier
sind die Menschen schon erfreulich sensibel
geworden und tragen das auch in die
Öffentlichkeit. Auch alternative System-Ideen gibt es schon
längst – die einen zwar noch am
Kapitalismus angelehnt, dennoch das
Gleichgewicht zwischen Ökonomie und
Ökologie suchend und auch die Menschen
der Dritten Welt und Verbesserungen für
diese im Blick habend; die anderen haben
schon neue Systeme im Kopf, für die es noch
nicht wirklich einen Namen gibt. Auf jeden
Fall ist hier schon vieles in Bewegung, auch
wenn im Mainstream kaum oder gar nicht
darüber berichtet wird.

Also überzeugende alternative Systemideen sind mir bisher nicht bekannt ( Teile schon : Volksplebiszite, Basisdemokratie, Tobinsteuer an der Börse , etc. – aber sonst, außer Kommunismus/Sozialimsmus ).
Es ist schön – und auch gut für Dich selbst – dass Du die vielen positiven Bewegungen, Möglichkeiten, Ideen, Organisationen etc. sehen kannst, bzw. sie auch unterstützt, indem Du andere darauf aufmerksam machst etc.
Aber ich behaupte mal : ca. 90 Prozent derer, die nach Alternativen suchen machen dies, weil unweigerlich die Ressourcen knapp werden, das Wettter zu warm, die Kinder zu krank, die Menschen zu unfruchtbar, die Arbeit zu knapp etc. – also aus „praktischen“ Gründen – sie fühlen nur zum Teil, wenn überhaupt, das Unrecht, den Unsinn, das Leid, die Fehler, die Ausbeutung etc. Es sind Entwicklungen, die die Zerstörungen der letzten Jahrtausende nun zunehmend zwingend erforderlich machen.
Dies soll kein Vorwurf sein – Menschen, die das Positive sehen können haben in der Regel viel mehr Kraft, Ausdauer u. Mut – bzw. sie sind meist die Engagierten, als jene, die wirklich etwas tun, verbessern, verändern …
Auch wenn dies letztlich auch diesem System dient – schließlich : was wäre heute ohne die Milionen von ehrenamtlichen Menschen – den Hilfsorganisationen, den privaten Spendern u. Stiftern etc. ???

Ohne sie – ohne die „Guten“ – ohne ihre Arbeit, Zeit, Kraft, Geld – ohne sie wäre das System tatsächlich fast am Ende – bzw. dann wäre das System gezwungen sein wahres Gesicht zu zeigen – zumindest ansatzweise – denn dann müsste das System tatsächlich die Unzufriedenheit, Ungerechtigkeit, das Leid, die Unbarmherzigkeit und die Unmenschlichkeit und deren Folgen bekämpfen, evtl. mit brutalen Mitteln „befrieden“.
Ohne sie würde endlich die „Masse“ die Wahrheit erfahren, ihren tatsächlichen Wert innerhalb dieses Systems fühlen. Dann würde es allerdings sicher nicht „gewaltfrei“ bleiben.
Noch aber funktioniert diese Doppelmoral, dieses aalglatte perfide System der Unterdrückung u. Ausbeutung.
Schon wird die Krise des Systems u. vor allem deren Ursachen wieder gesund geredet u. künstlich aufgepäppelt mit dem Preis, dass unsere Urenkel noch abhängiger sein werden von Monsanto u. Co. – noch bevor sie geboren wurden.

Sehe das ein wenig anders. Es ist weniger
der Gedanke an das stärkste System
(welches gar nicht so stark und bereits
ebenfalls am Ende ist), sondern meiner
Ansicht nach vor allem Bequemlichkeit,
Egoismus und Gedankenlosigkeit. Nehmen
wir den, wie ich das sehe, ökologischen
Super-Gau Abwrackprämie – gierig und ohne
Hirn hat man sich darauf gestürzt und keine
Sekunde daran gedacht, dass hier von
„Umweltprämie“ zu sprechen eigentlich
schon zynisch ist. Dem ökologischen Super-
Gau wird der wirtschaftliche folgen. Schon
jetzt sind viele Gebrauchtwagenhändler
pleite und viele Schrotthändler ebenso.
Spätestens im nächsten Jahr werden auch
die Autobauer merken, dass sie sich hier
selbst geschadet haben – die Katastrophe im
Autobau (und den Zulieferfirmen) hat gerade
erst begonnen. Und wenn dann der
erwerbslose Autoindustriearbeiter Hartz IV
beziehen „darf“ ist er sein schönes, neues
„Abwrackprämien-Auto“ in der Regel auch
wieder los, weil neue Autos für Hartz-IVEmpfänger
als nicht angemessen gelten.

Brot u. Spiele ! Satte Bäuche rebellieren nicht – deshalb : Subvention für Grundnahrung ( ohne Rücksicht auf Afrika u. Co. ), gerade noch bezahlbare Miete, dort wo die „Armen“ nicht stören u. kein großer Profit zu erzielen ist ( also Randgebiete an Autobahnen etc. ), oder wo eben noch kein Investor, keine Heuschrecke angebissen hat.
Die Öl-Auto-Chemie – Branche wird auch das überstehen – mutige gute Leute werden Elektroautos entwickeln, u. wenn sie reif sind übernehmen die großen – im globalen Stil werden neue Stromnetze neu gebaut werden ( ein Riesenprofit gibt das für Siemens u. Co. ) – immer mehr „Gewinner“ des Systems brauchen „Flügel“ ( ein Riesenprofit ), damit sie schneller ohne Stau über das Volk herrschen können etc. etc.
Solarstrom aus der Sahara wird mittels neuer Gleichstromnetze in Europa eingespeist werden ( allein der Bau dieser Leitungen : ein Riesenprofit für die Großen ) etc. etc.
Siemens, Daimler u. Co. machen schon seit vielen Jahren teilweise mehr Gewinn über Geldgeschäfte wie über die eigentliche Produktion etc.
Und dann kommt der Weltraum – zunächst der Mond – sicher kein Zufall, dass jetzt gerade eine Feststation dort oben beschlossen worden ist. Dann der Transfairhandel mit Emissionen etc. etc.
Nein, nein Eva – es mag Krisen, Schwankungen geben, u. einzelen Verlierer – aber sicher nicht das System. Je mehr Leid u. Bevölkerung, umso mehr Gewinn u. Manipulation ist möglich.

Das sehe ich wesentlich positiver – z. B.
jedes Kernkraftwerk ist meiner Ansicht nach
ein Kernkraftwerk zuviel und wenn dann eine
Gegend „kernkraftwerksfrei“ wird ist das eine
gute Sache, die dann auch hoffentlich zum
Nachahmen einlädt.
Was Monsanto betrifft – sicher, zuerst hat
man die Machtentwicklung dieses Konzerns
regelrecht übersehen. Inzwischen hat sich
aber auch das geändert – auch hier sind die
meisten Menschen inzwischen sehr
sensibilisiert (was die Pharmaindustrie
betrifft ebenso). Es gibt immer mehr
gentechnikfreie Zonen und, erwähnte es
bereits, auch in Lateinamerika wächst hier
der Widerstand.

Die Sensibilisierung hilft leider nicht viel, wenn das Unrecht bereits Gesetz ist – wenn konventionelle Bauern noch an Monsanto zahlen müssen, weil in deren Feldern einzelne Genpflanzen wachsen ( also die Felder von Monsanto verunreinigt werden durch Samenflug etc. ) – das ist willkürliches gesetzliches Unrecht seit Jahren – u. niemand hat die Macht Monsanto zu stoppen ( außer vielleicht ein Konkurrent ).
Vielleicht gäbe es, wenn in Whyl ein AKW gebaut worden wäre, kein Neckarwestheim II ? Jedenfalls ist der Widerstand nicht zu allen Zeiten u. an allen Orten gleich groß – bzw. dessen Bedingungen – u. dies machen sich u.a. die Multies zunutze – wie auch die unterschiedlichen Länderbedingungen, Regierungen u. Gesetze ( das Geld ist grenzenlos, frei, und unterliegt per se keinem Gesetz - u. mit Geld wird die Welt regiert – mit nichts anderem -> ergo ??? !!!

Also als Flucht, kann jetzt nur für mich
sprechen, sehe ich mein Interesse für vor
von Dir Genanntem nun wirklich nicht an.
Gerade Grenzwissenschaft ist für mich eine
genauso ernstzunehmende Wissenschaft wie
Physik oder Archäologie. Was Mystik und
Esoterik betrifft – für mich ist eine „geistige
Ebene“ genauso real wie das (physische)
Nachbarhaus. Nur wenn „geistige“ und
„physische Realität“ wieder in Harmoniegebracht werden, besteht meiner Ansicht
nach überhaupt erst wieder die Möglichkeit,
dass es zu (positiven)
Bewusstseinsveränderungen bei der breiten
Masse kommt. Einzelne Menschen werden
das immer schaffen, aber für wirklich große
Veränderungen müsste eben auch die Masse
endlich eine Bewusstseinserweiterung
erfahren.
Die mächtigsten Menschen der Welt werden
sicher öfters mal geheime Absprachen haben
etc. – dennoch hat ihre Macht Grenzen.
Wenn erst einmal die Masse „erwacht“ dürfte
es sehr schnell mit dem „zu den Mächtigsten
gehören“ vorbei sein. Darum versucht man
ja mit allen Mitteln, diese breite
Bewusstseinserweiterung zu verhindern, was
aber nicht gelingen wird, auch wenn sich
dsbzgl. Erfolge erst mittel- bis langfristig
einstellen dürften..

Deine Worte in der Götter Ohren.
Es tut mir leid. Ich wollte niemanden, bzw. keinen Glauben verun

" Die einzige Freiheit, die ein Mensch real erreichen kann, ist es sich selbst Grenzen zu setzen " - Frei nach Jean Paul

" Eine Spezie, in welcher Egoismus und Profit die Grundpfeiler des Lebens darstellen ist natürlich frei, gerecht, friedlich und sozial ; auch in Zukunft " ! Apa Che
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