Hallo ihr Lieben!
Zum Glauben gehört Hoffnung.
Was tun, wenn die Hoffnung fehlt?
1. Sprechen Sie sich selbst Mut zu. Wenn Ihnen keine positiven oder mutmachenden Gedanken einfallen, dann überlegen Sie sich, was Sie zu anderen Menschen in gleicher Situation sagen würden. Psychotipp Optimismus
2. Rufen Sie sich positive Erfahrungen aus der Vergangenheit in Erinnerung. Welche Situationen haben Sie schon gemeistert? Was ist schon alles gut verlaufen? Wann sah die Situation in der Vergangenheit schon mal aussichtslos aus und es hat sich eine Lösung ergeben?
3. Suchen Sie nach Menschen, denen bereits eine Lösung in dieser Situation gelungen ist. Machen Sie sich deren Erfahrungen zunutze. Setzen Sie deren Lösungsstrategien ein.
4. Meiden Sie Menschen, die dazu neigen, schwarz zu sehen und die Situation zu dramatisieren.
5. Nehmen Sie Krankheiten für den Augenblick an. Je mehr Sie dagegen ankämpfen und hadern, diese Krankheit zu haben, desto mehr sinken Ihre Abwehrkräfte. Suchen Sie nach einem Nutzen oder dem persönlichen Sinn für Ihre Erkrankung.
6. Sagen Sie sich immer wieder die folgenden Worte: Was auch immer auf mich zukommt, es wird eine Lösung geben. Ich tue alles, was in meinen Kräften steht.(s. Autosuggestionen)
Ich wünsche Ihnen, dass es Ihnen gelingt, Ihre inneren Kräfte der Hoffnung wachzurufen und aufrechtzuerhalten.
Herzlichst felixie