Piraten des Falgahten

 
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Hein
Quartiermeister


Beiträge: 1091


New PostErstellt: 07.04.11, 10:28     Betreff: Re: Im Auftrag des Falgahten V Antwort mit Zitat  

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Die Braut lag im Sonnenschein frisch überholt im Hafenbecken von Perlhafen.
Hein hatte den Hafen als nicht sicher eingestuft, nachdem klar geworden war, dass die Grauen Löwen hinter der Eigeschichte gesteckt hatten.
Wie peinlich war das denn. Sie ließen sich ein höchstwichtiges Artefakt unter dem Arsch wegklauen. Gut vierzig erfahrene Kämpen und Veteranen der vorhergehenden Kämpfe hatten sich aber mal so richtig an der Nase herumführen lassen. Auch Hein fühlte sich schuldig. Gut, er war kein Magier, er konnte die Wichtigkeit dieses Eis nicht selber einschätzen und hatte den mechanischen Konstrukten und Gegenständen deutlich mehr Aufmerksamkeit gewidmet. Aber um dieses Ei herum war mehr Magie positioniert worden, als 20 Magier in zehn Jahren erquatschen könnten. Zumindest hatte Hein diesen Eindruck bekommen.
Hein hatte angenommen, dass die Khardin der letzte große Gegner waren, der die Existenz Danglars bedrohte. Offensichtlich lag er falsch. Unter dem Druck der Khardin hatten sich die grauen Löwen sehr bedeckt gehalten. Doch die Khardin hatten ihre Macht verloren und bisher war nur in wenigen Landstrichen Danglars die Macht des Falghaten zu spüren. Und schon wieder krochen die nächsten Aasfresser aus ihrem Bau und strichen um das verwundete, geschwächte Danglar. Es war doch zum Kotzen.
Eine Jolle mit mehreren Mittelländern verließ die Mole und hielt auf die Braut zu.
Das sollten ihre Gäste sein.
Dabei war die Braut noch nicht annähernd ausgerüstet. Ein Kommen und Gehen der Beiboote verriet, dass die Braut noch immer sehklar gemacht und dass Nahrung und Wasser und anderes notwendiges Gut an Bord gebracht wurde. Jede Kiste wurde untersucht, jedes Faß geprüft. Das verzögerte die Beladung erheblich. Aber Hein hatte es angeordnet. Aus gutem Grund. Er wollte vermeiden, dass irgendein mechanisches Krabbeltier mit an Bord gebracht wurde und am Schiff Schaden anrichten konnte, am besten während eines Kampfes. Das fehlte gerade noch.
Die Stimmung war noch ein wenig gedrückt an Bord, den Ereignissen geschuldet vielleicht, aber man merkte doch, dass die alten Seebären wieder das Grinsen ins Gesicht bekamen, in der Erwartung einer so lange vermissten Fahrt. Endlich wieder Bewegung, endlich wieder Wellen und Wind und Weite. Auch Hein spürte mit Wonne die sanften Bewegungen der Braut, auch wenn sie im Hafenbecken nur ganz leicht zu bemerken waren.
Die Jolle legte an. Und die Mittelländer kamen an Bord.
Hein fragte sich, wie sie auf seinen Vorschlag reagieren würden und mußte noch breiter grinsen.


[editiert: 07.04.11, 14:29 von Hein]
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