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1. Hund: Biene -Bina- vom Schlichbach
2. Hund: Erbse vom Isarflimmern
3. Hund: Bacardi vom Gilsbachtal
Erstellt: 14.12.15, 18:31 Betreff: Re: Weihnachtstanz Linda und Lurzel vom Steenbrookdruckenweiterempfehlen
Das ist ja mal ein echter Schnappschuss ;-). Wie toll für Vier - aber auch Zweibeiner, dass ihr so nahe beieinander wohnt und euch so gut versteht. Ich wünsche euch, dass das auch in Zukunft so bleibt und ihr viele schöne gemeinsame Erlebnisse teilen könnt!
1. Hund: Chihuahua Monti (+1983)
2. Hund: Ailin von Villa Mondi (+2019)
3. Hund: Nouri vom Schloss Judenau
Erstellt: 14.12.15, 21:23 Betreff: Re: Weihnachtstanz Linda und Lurzel vom Steenbrookdruckenweiterempfehlen
Hallo Elke,
ein originelles Bild Ich finde es auch toll, wenn man so dicht beeinander wohnt. Als wir noch im Rheinland wohnten haben wir uns auch regelmäßig mit Amelies Verwandtschaft getroffen. Die Abstände wurden zwar im Laufe der Jahre länger, aber es war trotzdem immer wieder nett. Auch heute halten wir teilweise noch einen losen Kontakt. Zu ihrer Schwester Antonia (Nelly) hatte Amelie immer ein besonders inniges Verhältnis. Als das Frauchen länger erkrankt war, hatte Nelly auch mehrere Wochen bei uns gewohnt. Amelie liebte es ihrer Schwester das Ohr zu schlecken oder zu pföteln.
Erstellt: 16.12.15, 18:46 Betreff: Re: Weihnachtstanz Linda und Lurzel vom Steenbrookdruckenweiterempfehlen
Ach, das ist ja superniedlich! Hundefreundschaften sind war ganz besonderes. :-) Campino hat zwar leider nicht, das Glück, seine Geschwister zu sehen, weil wir schon ein gutes Stück am vom Schuss sind. Aber in der Nachbarschaft haben sich auch ganz tolle Freundschaften entwickelt und Campino hat seinem Nachbarn Tusk (der aus dem Tierschutz kommt) beigebracht, wie "Hundsein" eigentlich geht :-)
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Ich finde es auch toll, wenn man so dicht beeinander wohnt. Als wir noch im Rheinland wohnten haben wir uns auch regelmäßig mit Amelies Verwandtschaft getroffen. Die Abstände wurden zwar im Laufe der Jahre länger, aber es war trotzdem immer wieder nett. Auch heute halten wir teilweise noch einen losen Kontakt. Zu ihrer Schwester Antonia (Nelly) hatte Amelie immer ein besonders inniges Verhältnis. Als das Frauchen länger erkrankt war, hatte Nelly auch mehrere Wochen bei uns gewohnt. Amelie liebte es ihrer Schwester das Ohr zu schlecken oder zu pföteln.
