Non, je ne regrette rien / Edith Piaf
Non, rien de rien
Non, je ne regrette rien
Ni le bien qu`on m`a fait, ni le mal
Tout ca m`est bien égal
Non, je ne regrette rien
C`es payé, balayé, oublié
Je me fous du passé
Avec mes souvenirs
J`ai allumé le feu
Mes chagrins, mes plaisirs
Je n´ai plus besoin d`eux
Balayées mes amours
Avec leurs trémolos
balayées pour toujours
Je repars á zéro
Non, rien de rien
Non, je ne regrette rien
Ni le mal qu`on m`a fait, ni le mal
Tout ca m`est bien égal
Non, rien de rien
Non, je ne regrette rien
Car ma vie
Car mes joies
Aujourd`hui
Ca commence avec toi...
Und ich kanns nicht lassen : Mein Gedicht an das Eichhörnchen :
Das Ende aller Schmerzen.
Der Anfang aller Schmerzen liegt im Meer,
tief unten zwischen Steinen und Sand.
In der Dunkelheit dort ist es tief und leer,
ohne eine Mauer, ohne eine Wand.
Kein Geräusch kann das Ohr vernehmen,
die Stille wird niemals durchbrochen.
Keine Gedicht kann ich dir dort vorlesen,
Wörter die wir sagen gehen verloren.
Und wenn ich zur Oberfläche schwimme,
umkreisen mich kleine Fische.
Streicheln meine Beine und bilden Ringe,
in hundert Farben um die Riffe.
Der erste Luftzug in meinen Lungen,
die Sonne wärmt leicht meine nasse Haut.
Sie heilt alle die inneren Wunden,
wie das Rauschen der Wellen, leise und laut.
Ich besteige die Treppe zum Himmel,
spüre über meinem Kopf den Zenit
durch Wolken wie eine Herde Schimmel,
ich liebe den Wind der mich sanft wiegt.
Nun bin angekommen, nach einer langen Reise,
hoch oben im schwarzen Nichts,
funkeln die Sterne schön und weise
und auch hier ist kein Licht.
Unter mir leuchtet zart der blaue Planet,
blau und grün, was für Farben!
Wie schnell ein Menschenleben vergeht,
ich möchte deines festhalten, es haben.
Ich schreie dir meine Liebe zurück zur Erde,
denn ich stehe hier am Ende aller Schmerzen.
Aber Wörter verlieren sich dort in der Leere,
du hast es gut, ich kann dich dort nicht verletzen