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Freunde der Ramazzotti-Bar-Hannover
Forum der Freunde der Ramazzotti-Bar in der Lilienstr.2, 30167 Hannover!
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Montyzotti
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Beiträge: 1300 Ort: Hannover
Singlestatus: Vergeben
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Beruf/Studiengang: Sanitärwissenschaften
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Luzi
Zampano Ramazotti
Beiträge: 1232
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Figur: normal
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Erstellt: 04.11.05, 16:54 Betreff: Re: Post vom Stratmann & Studiengebühren FAQ! (Umfrage inside)
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Für uns gelten die erst ab Sommersemester 2007, somit haben wir genug Zeit um vorher fertig zu werden.
Das Leben ist zu hart, um dauernd nüchtern zu sein
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HerrBeifuss
Administrator
Beiträge: 1745 Ort: Hannover
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Beruf/Studiengang: SoWi-Student,Kraftfahrer und NOTDIENST, seit Mai06 zudem Inlinehockey-Profi
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Erstellt: 04.11.05, 17:23 Betreff: Re: Post vom Stratmann & Studiengebühren FAQ! (Umfrage inside)
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Zitat: Luzi
Für uns gelten die erst ab Sommersemester 2007, somit haben wir genug Zeit um vorher fertig zu werden. |
puuuh! werde wohl mit den 6 Monaten + 2 für den Prof + 1-2 für Mündliches auch ins WS 06/07 reinrutschen!
mir fehlt bei den Antworten etwas wie [x] Nur wenn es 100% in Personal (mehr Dozenten) investiert wird! Und nicht in Bau-Ing Maschinen, Computerräume, Bibliotheken oder Gebäude!!!
Aber generell denke ich sind es (trotz int. Vergleichen) zu viele Studenten an den Unis die falsch oder garnicht beraten wurden! Wir brauchen nicht so viele Studenten weil es garnicht mehr so viele Jobs für Akademiker gibt! blah blah blah... mir egal!
____________________ Ich "vergesse" nicht viel! Ich merke mir nur wenig!
[editiert: 04.11.05, 17:25 von HerrBeifuss]
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Gast
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Erstellt: 04.11.05, 19:16 Betreff: Re: Post vom Stratmann & Studiengebühren FAQ! (Umfrage inside)
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Zitat: Luzi
Für uns gelten die erst ab Sommersemester 2007, somit haben wir genug Zeit um vorher fertig zu werden. |
Super. Hauptsache "nach uns die Sintflut".
(Monty, als Gast)
[editiert: 04.11.05, 19:17 von Montyzotti]
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Luzi
Zampano Ramazotti
Beiträge: 1232
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Erstellt: 04.11.05, 19:22 Betreff: Re: Post vom Stratmann & Studiengebühren FAQ! (Umfrage inside)
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Zitat: Gast
Super. Hauptsache "nach uns die Sintflut".
(Monty, als Gast) |
na ja so ist das nicht, ich hab mich an allen Demos beteiligt und bin dagen, ändern kann ich das jetzt aber auch nicht, dass sie kommen. Aber freuen kann man sich ja wohl, dass man selber es nicht zahlen muss.
Das Leben ist zu hart, um dauernd nüchtern zu sein
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Montyzotti
Administrator
Beiträge: 1300 Ort: Hannover
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Figur: kräftig
Beruf/Studiengang: Sanitärwissenschaften
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Erstellt: 04.11.05, 19:45 Betreff: Re: Post vom Stratmann & Studiengebühren FAQ! (Umfrage inside)
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Zitat: Luzi
na ja so ist das nicht, ich hab mich an allen Demos beteiligt und bin dagen, ändern kann ich das jetzt aber auch nicht, dass sie kommen. Aber freuen kann man sich ja wohl, dass man selber es nicht zahlen muss. |
Ich weiss nicht, ob ich es wirklich als "Freude" bezeichnen kann; "Erleichterung" trifft es vielleicht eher.
Selbst wenn ich es nicht bis dahin schaffen sollte (evtl. steht bei mir noch ein Urlaubssemester an), hätte ich nicht das Problem, für 1 oder Semester noch diesen "Studienbeitrag" zu berappen (die noch dazukommenden Langzeitstudiengebühren von nochmals 600-800€ wären da vielleicht schon eher ein Problem).
Aber den meisten anderen sieht es wohl anders aus.
Vor allem muss es enttäuschend für jene sein, die sich über die üblichen Demos hinaus mit allen Mitteln gegen diese Gebühren gewehrt haben (*an Frau Bauer denk*)...
____________________
[editiert: 04.11.05, 19:47 von Montyzotti]
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TGM
Zampano Ramazotti
Beiträge: 834 Ort: Hangover City
Raucher: Nein
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Beruf/Studiengang: Störenfried
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Erstellt: 06.11.05, 13:40 Betreff: Re: Post vom Stratmann & Studiengebühren FAQ! (Umfrage inside)
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Hey, endlich mal eine "sinnvolle" Diskussion!
Also, meiner Meinung nach sind Studiengebühren nicht unbedingt falsch (unter einigen Voraussetzungen):
Wie Volker bin der Meinung, dass Gebühren wenn schon zu 100 % in die Lehre fließen sollten. Gleichzeitig dürfen auch die Zuschüsse der Länder an die Unis nicht gekürzt werden (a la: Ihr erhebt jetzt ja Gebühren, seht zu, wie ihr damit zurechtkommt). Aber für Niedersachsen hat Stratmann ja angeblich letztens "keine-Kürzungen-bis-2010" bekanntgegeben bzw. zugesichert.
Auch finde ich 500 € nicht unbedingt übertrieben. Denn wenn ich mir überlege, dass ich nach drei Monaten arbeiten die Gebühren für das ganze Jahr drin hab, sollte das eigebtlich für andere auch kein Problem sein. Jetzt mögen einige argumentieren: "Ja, ich brauch aber auch noch Essen, Wohnung, Klamotten etc - wie soll das gehen?" - Ja, stimmt, die brauch ich aber auch, und ich komme auch so gut hin. Im Übrigen auch ohne BaföG. Gut, mit Mamas & Papas Unterstützung, aber das Prinzip bleibt das gleiche.
Das Problem der Langzeitstudiengebühren sehe ich nicht, denn die würden dann wohl wegfallen, da man ja nicht "Strafe" für etwas verlangen kann, was man sich bezahlen läßt (wie wenn man z.B. im Kino Eintritt inkl. Überlängenzuschlag verlangt & dann die Gäste nach dem Verlassen Ende des Films nochmal Strafe zahlen läßt, weil sie so lange im Saal waren - klingt absurd, aber das wäre es ja auch).
Und nochmal im Allgemeinen: 500 € sind vielleicht auch nicht zuviel, wenn man sich manchmal die Lebensweisen mancher Studenten beobachtet (stark pauschalisiert, aber was soll's): Dreimal in der Woche feiern/saufen gehen, mehrmals im Jahr ins Ausland (egal, ob Urlaub oder Studienreise), Konzerte, teuer Klamotten, neueste Technik zu Hause, ständig SMS tickern (aber über die Rechnung aufregen), und - für mich ein super Beispiel - jeden morgen mit dem eigenen Auto vom Schwarzen Bär zur Uni fahren... Diese Liste könnte man wahrscheinlich noch beliebig fortsetzten.
Also, ich denke es geht uns allen gar nicht so schlecht, vielleicht sollten wir mal anfagen, unsere Bildung als Investition in unsere Zukunft zu betrachten... nur so ein Gedanke...
einfach nur genial: wenn man im wort "Mama" 4 buchstaben ändert, dann hat man auf einmal "Bier"
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Luzi
Zampano Ramazotti
Beiträge: 1232
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Raucher: Nein
Trinker: regelmäßig
Figur: normal
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Erstellt: 07.11.05, 22:43 Betreff: Re: Post vom Stratmann & Studiengebühren FAQ! (Umfrage inside)
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mit dem arbeiten gehen ist so ne Sache. In anderen Studienfächern muss man etwas mehr tun als bei uns, man hat teilweise auch Anwesenheitspflich nd nach dreimal Nichtkommen, fliegt man aus dem Kurs. Da hat man nicht so viel Zeit um arbeiten gehen zu können. es sind somanche Stduiengänge dabei, woman wirklich auch jeden Tag Uni hat! Klar, es bleiben dann die Semesterferien, jedoch auch da sind allerhand zu Praktika verpflichtet, was ja auch sinnvoll ist. Durch diese Gebühren erschwer man vielen Studenten das zügige studieren aufgrund des Nebenbeiverdienens. So manch ein Student (ohne Bafög) wird von den Eltern finanziert, damit er/sie sich besser auf das Studium konzentriernen kann, jedoch sind da 500 Euro extra, sehr viel Geld. So können automatisch die Personen studieren, die aus einem finaziell besser gestelltem haus kommen, was sozial ungerecht ist! Es heißt do Bilung für alle! Aber das ist nicht bei studiengebühren gegeben. Außerdem werden einfach viele nicht von den Eltern unterstützt und haben sogleich die Arschkarte gezogen.
Na klar wird ein Kredit bereitgestellt, aber wer will nach dem Studium sogleich verschuldet sein? Man muss ja nicht nur das Studeingeld zurückzahlen (was ok wäre) sondern sie ganzen Zinsen und das ist recht viel. Und klar sie wollen mahr Stipendien geben, das werden aber nicht zu viele sein, weil ja alle Pleite sind. Und von wegen Bagög! 100 Euro mehr! Das ist ein Witz, das hilft da einen auch nicht wirklich weiter.
Ich bin totalgegen Studiengebühren! Und gegen die derzeitige Politik, das hat nichts mehr von einem Sozialstaat auf den alle so stolz waren.
Das Leben ist zu hart, um dauernd nüchtern zu sein
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Montyzotti
Administrator
Beiträge: 1300 Ort: Hannover
Singlestatus: Vergeben
Raucher: Gelegentlich
Trinker: ab und zu
Figur: kräftig
Beruf/Studiengang: Sanitärwissenschaften
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Erstellt: 08.11.05, 00:53 Betreff: Re: Post vom Stratmann & Studiengebühren FAQ! (Umfrage inside)
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Zitat: TGM
Also, meiner Meinung nach sind Studiengebühren nicht unbedingt falsch (unter einigen Voraussetzungen):
Wie Volker bin der Meinung, dass Gebühren wenn schon zu 100 % in die Lehre fließen sollten. Gleichzeitig dürfen auch die Zuschüsse der Länder an die Unis nicht gekürzt werden (a la: Ihr erhebt jetzt ja Gebühren, seht zu, wie ihr damit zurechtkommt). Aber für Niedersachsen hat Stratmann ja angeblich letztens "keine-Kürzungen-bis-2010" bekanntgegeben bzw. zugesichert.
Auch finde ich 500 € nicht unbedingt übertrieben. Denn wenn ich mir überlege, dass ich nach drei Monaten arbeiten die Gebühren für das ganze Jahr drin hab, sollte das eigebtlich für andere auch kein Problem sein. Jetzt mögen einige argumentieren: "Ja, ich brauch aber auch noch Essen, Wohnung, Klamotten etc - wie soll das gehen?" - Ja, stimmt, die brauch ich aber auch, und ich komme auch so gut hin. Im Übrigen auch ohne BaföG. Gut, mit Mamas & Papas Unterstützung, aber das Prinzip bleibt das gleiche.
(...)
Und nochmal im Allgemeinen: 500 € sind vielleicht auch nicht zuviel, wenn man sich manchmal die Lebensweisen mancher Studenten beobachtet (stark pauschalisiert, aber was soll's): Dreimal in der Woche feiern/saufen gehen, mehrmals im Jahr ins Ausland (egal, ob Urlaub oder Studienreise), Konzerte, teuer Klamotten, neueste Technik zu Hause, ständig SMS tickern (aber über die Rechnung aufregen), und - für mich ein super Beispiel - jeden morgen mit dem eigenen Auto vom Schwarzen Bär zur Uni fahren... Diese Liste könnte man wahrscheinlich noch beliebig fortsetzten.
Also, ich denke es geht uns allen gar nicht so schlecht, vielleicht sollten wir mal anfagen, unsere Bildung als Investition in unsere Zukunft zu betrachten... nur so ein Gedanke... |
*unterschreib*
Was ich moniere: Es wird ganz sicher nicht bei 500€/Semester bleiben. Es waren bereits Beträge ~2000€ (durchaus ernsthaft) im Gespräch. Gut, man mag argumentieren, dass nichts so heiss gegessen wird, wie es gekocht wird. Ich halte es aber für naiv zu glauben, dass es bei 500€ (langfristig) bleiben wird. Das mag uns nicht mehr betreffen; ist aber irgendwo auch eine Frage des Prinzips. (Man sollte auch über seinen eigenen Tellerrand hinausblicken bzw. ich stimme Luzi`s Posting zu)
Und ob das Geld wirklich zu 100% an die Hochschulen fließt, wage ich ebenfalls zu bezweifeln.
Zitat: TGM
Das Problem der Langzeitstudiengebühren sehe ich nicht, denn die würden dann wohl wegfallen, da man ja nicht "Strafe" für etwas verlangen kann, was man sich bezahlen läßt (...) |
AFAIK fallen die nicht weg. Wer also über die Regelstudienzeit hinaus studiert (aus welchen Gründen auch immer), wird die 500€ + 2xx€ Semesterbeitrag + 600€ Studiengebühren zahlen müssen.
Man möge mich korrigieren, sollten meine Informationen falsch sein.
____________________
[editiert: 08.11.05, 00:59 von Montyzotti]
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TGM
Zampano Ramazotti
Beiträge: 834 Ort: Hangover City
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Beruf/Studiengang: Störenfried
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Erstellt: 08.11.05, 09:31 Betreff: Re: Post vom Stratmann & Studiengebühren FAQ! (Umfrage inside)
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Also, die kleine, klischeebesetzte Beschreibung eines Studentenalltags hab bestimmt nicht bei mir persönlich abgeguckt. Einiges mag stimmen, anderes aber bestimmt nicht, einiges sind eher Beobachtungen bei Kommilitonen - nicht, dass hier ein komplett falsches Bild von mir entsteht.
Das Argument, dass Geb. das Studium evtl. verlängern, weil wegen Arbeiten etc, stimmt sicher bis zu einem gewissen Punkt. Dass einige Studenten mehr tun müssen, als andere, ist mir auch bekannt, ich kenne sogar einige. Aber da kommt auch wieder das Argument ins Spiel, wie diese Leute ihren Alltag neben der Uni gestalten. Ok, jeder will seinen Spaß haben, aber man kann's auch übertreiben, mit dem Geld raushauen. Ich denke, wenn viele Studenten ihre Einnahmen/Ausgaben besser kontrollieren würden, dann würde am Ende des Monats mehr überig bleiben (s.o.). Das soll jetzt keine Anleitung sein: "Spare Dir Deine Studiengebühren zusammen", sondern mehr eine konstruktive (auch Selbst-) Kritik. Denn es ist ja klar, dass die Kassen leer sind, irgendwo muß ja gespart werden. Wenn das Studium nicht drunter leiden soll, dann muß vielleicht der ausschweifende Lebensstil etwas eingeschränkt werden. Sozusagen beim einen Kürzen, um sich das andere leisten zu können - da muß man jetzt selber abwägen, was wichtiger ist. Und dass das niemand hören will, ich mir auch klar.
Bei sozial schlechter gestellten Familien stellt sich das natürlich noch extremer dar. Das ist klar. Wobei ich - ganz abgesehen von der Diskussion über Studiengebühren - auch mal die Theorie aufstellen will, dass es in solchen Familien manchmal einfach nicht populär ist, zu Studieren, d.h. dass die Jugendlichen von sich aus einen Ausbildungsberuf ergreifen. Wieder sehr stark verallgemeinert, bitte im Hinterkopf behalten...
Zur Sache mit den Krediten: Das wäre ein super Beispiel dafür, seine Bildung als Investition anzusehen. In anderen Ländern schon lange so praktiziert. Gut, häufig gibt es dann noch die entsprechenden Stipendiensysteme dazu, die hier eindeutig fehlen. Was ich damit sagen will: Wenn ich mir sicher wäre, dass ich nach dem Studium einen gut bezahlten Job bekommen, dann würde ich mich auch verschulden. Das ist aber leider alles andere als gegeben, deswegen sind Kredite für Studenten auch etwas unbeliebt...
Und noch schnell: Die 500 Euronen sind - soweit mir bekannt ist - gesetzlich festgeschrieben. Deswegen regen sich einige Unipräsis auch schon wieder auf, weil dadurch der angestrebte Wettbewerb auch wieder nicht erreicht wird. Denn wenn es bei allen das gleiche kostet...
Langzeitstudiengebühren müßten wegfallen, alles andere machte keinen Sinn (s.o.).
einfach nur genial: wenn man im wort "Mama" 4 buchstaben ändert, dann hat man auf einmal "Bier"
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Gast
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Erstellt: 09.11.05, 07:27 Betreff: Re: Post vom Stratmann & Studiengebühren FAQ! (Umfrage inside)
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Zitat: TGM
Zur Sache mit den Krediten: Das wäre ein super Beispiel dafür, seine Bildung als Investition anzusehen. In anderen Ländern schon lange so praktiziert. Gut, häufig gibt es dann noch die entsprechenden Stipendiensysteme dazu, die hier eindeutig fehlen. Was ich damit sagen will: Wenn ich mir sicher wäre, dass ich nach dem Studium einen gut bezahlten Job bekommen, dann würde ich mich auch verschulden. Das ist aber leider alles andere als gegeben, deswegen sind Kredite für Studenten auch etwas unbeliebt... Sinn (s.o.) |
Ein Job ist heut zu tage nach einen Studium nicht garantiert! Und damit ich arbeitslos bis, nehme ich doch keinen Kredit auf, um arbeitslos und verschuldet zu sein!
ich finde, das Erststudium sollte kostenfrei bleiben, zumindest die Regelstudeinzeit, was oft auch nicht ausreicht.
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Luzi
Zampano Ramazotti
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Erstellt: 09.11.05, 07:31 Betreff: Re: Post vom Stratmann & Studiengebühren FAQ! (Umfrage inside)
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der Gast bin ich, hab mich vrgessen anzumelden
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