Retinoblastom - Forum

 
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Schuleintritt

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Fam. Meixner
Gast
New PostErstellt: 03.11.05, 17:54  Betreff: Schuleintritt  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Meiner Tochter wurde mit 2 Jahren das linke Auge entfernt. Nächstes Jahr soll sie als "Kann"-Kind eingeschult werden, da sie sich prächtig entwickelt und ihren Altersgenossen in vielen Dingen voraus ist.
Ich würde nun gerne wissen, wie bei anderen Betroffenen das Einschulungsgespräch gelaufen ist. Spielt die Behinderung eine große Rolle, auf welche Fragen muß ich mich einstellen oder muß ich damit rechnen, daß sie das Mädchen auf eine gesonderte Schule schicken wollen? Wenn ja, welche Argumente habe ich dagegen zu setzen?

Zur Erklärung: Meine Tochter geht auf den ortsansässigen "normalen" Kindergarten und hat eigentlich keinerlei Defizite durch das fehlende Auge. Leichte Schwierigkeiten hat sie nur beim Radfahren (ohne Stützen, leicht unsicher) und ein wenig bei unbekannten Treppen.

Kann ich meine Tochter irgendwie speziell fördern. Meine Kinderärztin meint, das wäre nicht nötig, weil sie sich so gut entwickelt.

Ich bin dankbar, für jede Hilfe, da ich immer gern auf alles vorbereitet bin, um gut für mein Kind zu sprechen.

Danke Andrea
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sweet
Mitglied

Beiträge: 91

New PostErstellt: 03.11.05, 22:02  Betreff: Re: Schuleintritt  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hallo,
bin nun mittlerweile 38 Jahre. Aber ich wurde erst mit 7 Jahren
eingeschult (Auge mit 9 Mon. entfernt - viele Narkoseuntersuchungen
gehabt), aber ganz normal in die Schule, vorher Kiga besucht.

Kein Problem gehabt. Beim Skikurs hatte meine Mama Angst,
dass mir die anderen Kinder mit ihren Stöcken das andere
auch noch ausstechen könnten, also hat sie mich nicht gelassen.
Rad fahren, Eis laufen, bzw. auch jetzt Langlaufen klappte alles
gut, habe nur jetzt selbst das Autofahren aufgegeben, weil mir
einfach der Blickwinkel fehlt.

lg
sweety

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chiboogie
Mitglied

Beiträge: 40

New PostErstellt: 04.11.05, 20:16  Betreff: Re: Schuleintritt  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hallo!

Meinem Sohn wurde im Alter von 15 Monaten das eine Auge entfernt, das andere
bestrahlt.
Nächstes Jahr im Juli wird er 6 Jahre und muß nach der neuen
Stichtagsregelung also in die Schule. - Wird er auch. Mein erster Sohn ("gesund") ist
damals Ende August 6 geworden und als Kann-Kind eingeschult worden, auch kein
Problem , er ist jetzt in der zweiten Klasse (mit 7 Jahren).
Der jüngere (RB) bekommt regelmäßig Frühförderung von der hiesigen Blinden-
und Sehbehindertenschule. Er sieht jedoch nahezu 100% auf dem verbliebenen
Auge, in der Frühförderung wird viel für das räumliche Sehen gemacht, auch
Feinmotorik.
Er geht in einen Regelkindergarten, die Erzieherinnen wissin Bescheid. Er
trägt zum Schutz für das verbliebene Auge im Kindergarten eine Brille mit 0
Dioptrien.
Beim Einschulungsgespräch werde ich natürlich die Lehrer informieren und
wahrscheinlich auch darauf achten, daß er nicht gerade ganz hinten sitzt, da ich
denke, daß das für das eine Auge doch anstrengend werden kann.
Ansonsten abwarten, was da auf uns zu kommt und wie es sich entwickelt.

Liebe Grüße, chiboogie.
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Fam. Meixner
Gast
New PostErstellt: 05.11.05, 08:50  Betreff: Re: Schuleintritt  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Vielen Dank für den Tip mit der Frühförderung. Hab mich gleich schlaugemacht, wer bei uns für sowas zuständig ist. Warte aber noch auf Antwort.
Woher habt ihr davon erfahren? Von der Klinik? Theresa wurde in Erlangen operiert. Werde die mal "sanft" daraufhinwiesen, daß sie den Eltern mehr Informationen geben müssen. Wir werden da nämlich nur medizinisch betreut. Mich ärgert es, weil wir sonst mit der Förderung viel früher begonnen hätten.

In Sachen Schule warten wir dann mal ab, wir haben da halt noch gar keine Erfahrung, da Theresa unsere Älteste von drei Kindern ist.

Danke für die Antworten

Fam. Meixner
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Eva
Mitglied

Beiträge: 19

New PostErstellt: 05.11.05, 13:42  Betreff: Re: Schuleintritt  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ich habe aufgrund eines Retinoblastoms auch nur nich ein Auge. Das linke Auge wurde vor meinem 1. Lebensjahr entfernt. Ich bin damals bereits mit fünf Jahren eingeschult worden (im Nov. wurde ich dann sechs), weil ich es gar nicht mehr abwarten konnte, in die Schule zu gehen. Nach der Grundschule bin ich auf ein Gymnasium gewechselt und habe dann ohne sitzen zu bleiben das Abitur gemacht. Ich verstehe die ganze Diskussion nicht ganz, da ja das fehlende Auge keine geistige Behinderung darstellt. Wir sind genauso viel oder wenig geistig fit, wie Leute mit zwei Augen. Unsere Intelligenz und Auffassungsgabe ist wohl kaum von einem 2. Auge abhängig. Ich habe nie irgendwelche Förderungen mitgemacht, das war auch gar nicht nötig. Ich bin radgefahren, habe Ballett gemacht, bin geritten, fahre Auto, etc. Allerdings haben mich auch meine Eltern genauso wie meinen beiden gesunden Geschwister behandelt. Sie haben niemals gesagt, daß ich irgendetwas aufgrund meines fehlenden Auges nicht machen sollte, im Gegenteil, daß etwas anders mit mir anders ist, war nie ein Thema bei uns. Da ich das Auge bereits als Kleinkind verloren habe, hat sich das gesunde Auge an das einäugige Sehen automatisch gewöhnt. Entfernungen schätzt unser Gehirn also anstatt sie zu sehen. Das funktioniert erstaunlich gut, okay, manchmal bin ich vielleicht etwas schusseliger als andere, aber das sind manche auch mit zwei Augen. Meine Empfehlung an alle Eltern: schickt eure Kinder auf normale KIGAs und Schulen und behandelt sie wie gesunde Kinder, denn wenn der Krebs besiegt wurde, sind sie gesund. Die Krankheit sollte nicht für den Rest ihres Lebens wie ein Schatten über allem stehen.
Alles Gute
Eva

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Andrea
Gast
New PostErstellt: 05.11.05, 14:39  Betreff: Re: Schuleintritt  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hallo !

Unser Luis hatte mit 1 1/2 bilaterlales RB, rechtes Auge wurde entfernt. Er war in normalem KIGA, wurde jetzt mit 7 eingeschult. Letztes Jahr haben sie ihn als Kann-Kind nicht genommen, weil er sich mit seinem Kumpel beim Einschulungstest daneben benommen hat.
Es war überhaupt kein Thema, daß er auf eine normale Grundschule geht. Hatte da bei der schulärztlichen UNtersuchung auch erst meine Bedenken, aber die waren total nett. Haben auch gleich auf Augenuntersuchung und den Mist verzichtet. Die Lehrerin weiß natürlich Bescheid. Er sollte halt nicht in einem schlechten Winkel zur Tafel sitzen, ansonsten machen wir einfach nicht viel Aufhebens um die Sache.
Er kann übrigens schon seit einem Jahr perfekt lesen und schon prima schreiben; ist seinen Klassenkameraden also um Welten voraus.
Die Ärzte in Essen haben uns auch geraten, ihn nicht in eine besondere Schule zu geben, weil die KInder dort zu sehr behütet und betüddelt werden und sich dann im Alltag nur schwer zurecht finden. Hätten wir und er eh nicht gewollt. Die beste Möglichkeit für die KInder, ist doch, sich im Alltag behaupten zu können.
Abgesehen davon habe ich gehört, daß jedes Kind mit einer Behinderung das Recht darauf hat, in eine "normale" Schule gehen zu dürfen. Die Schule muß dann evtl. entsprechend ausgerüstet werden.
Zum Schutz seines noch vorhandenen Auges trägt er übrigens eine Brille.
Gruß Andrea
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Ingrid
Gast
New PostErstellt: 05.11.05, 20:21  Betreff: Re: Schuleintritt  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Hallo ihr lieben!
Auch mein Sohn geht nächsten Herbst in die Schule!
Ich habe die Lehrer darauf hingewiesen, dass er nicht weiter als bis in die 2. Reihe gesetzt werden soll, da er ja doch leichte Seheinbußen hat!
ansonsten wird er normal wie jedes andere Kind behandelt!
Wir haben seit seiner Erkrankung sämtliche Hilfen in Anspruch genommen, die es dafür gibt! Er bekommt Sehfrühförderung, ging aufgrund seines Wahrnehmungsschwierigkeiten in einen Heilpädagogischen Kindergarten (1 Jahr lang) nun ist er in einem normalen Kindergarten, und wir machen sehr viel mit ihm. radfahren, schwimmen, wandern, u.s.w.! Er hat noch beide Augen, jedoch mit Seheinbußen. Jeden Tag wird das bessere Auge für mindestens 4 Stunden zugepickt und er sieht dann mit dem Auge, auf dem er eigentlich schon blind war (er sieht wie durch einen Schweizer Käse damit ) Es befanden sich nämlich 4 Tumore auf diesem Auge, einer davon war 1 cm groß!
Ich weiß zwar nicht, was die Zukunft bringt, ob er das Auge wirklich bis ins hohe Alter erhalten kann, und wie lange er lebt, aber solange die Situation so ist wie bis jetzt, kann ich damit leben, und er auch! Wenn es dann doch anders kommt, werden wir versuchen das Beste aus dann dieser Situation zu machen.
Liebe Grüße
Ingrid
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Hexchennrw
Mitglied

Beiträge: 106
Ort: 48167 Münster

New PostErstellt: 09.11.05, 23:52  Betreff: Re: Schuleintritt  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Eva spricht mir hier aus der Seele...bin genauso aufgewachsen und sehe das genauso
Lieben Gruss
----- Original Message -----
From: Eva
To: Retinoblastom - Forum
Sent: Saturday, November 05, 2005 1:42 PM
Subject: Re: Schuleintritt


Ich habe aufgrund eines Retinoblastoms auch nur nich ein Auge. Das linke Auge wurde vor meinem 1. Lebensjahr entfernt. Ich bin damals bereits mit fünf Jahren eingeschult worden (im Nov. wurde ich dann sechs), weil ich es gar nicht mehr abwarten konnte, in die Schule zu gehen. Nach der Grundschule bin ich auf ein Gymnasium gewechselt und habe dann ohne sitzen zu bleiben das Abitur gemacht. Ich verstehe die ganze Diskussion nicht ganz, da ja das fehlende Auge keine geistige Behinderung darstellt. Wir sind genauso viel oder wenig geistig fit, wie Leute mit zwei Augen. Unsere Intelligenz und Auffassungsgabe ist wohl kaum von einem 2. Auge abhängig. Ich habe nie irgendwelche Förderungen mitgemacht, das war auch gar nicht nötig. Ich bin radgefahren, habe Ballett gemacht, bin geritten, fahre Auto, etc. Allerdings haben mich auch meine Eltern genauso wie meinen beiden gesunden Geschwister behandelt. Sie haben niemals gesagt, daß ich irgendetwas aufgrund meines fehlenden Auges nicht machen sollte, im Gegenteil, daß etwas anders mit mir anders ist, war nie ein Thema bei uns. Da ich das Auge bereits als Kleinkind verloren habe, hat sich das gesunde Auge an das einäugige Sehen automatisch gewöhnt. Entfernungen schätzt unser Gehirn also anstatt sie zu sehen. Das funktioniert erstaunlich gut, okay, manchmal bin ich vielleicht etwas schusseliger als andere, aber das sind manche auch mit zwei Augen. Meine Empfehlung an alle Eltern: schickt eure Kinder auf normale KIGAs und Schulen und behandelt sie wie gesunde Kinder, denn wenn der Krebs besiegt wurde, sind sie gesund. Die Krankheit sollte nicht für den Rest ihres Lebens wie ein Schatten über allem stehen.
Alles Gute
Eva



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Susana
Mitglied

Beiträge: 5
Ort: Wesel

New PostErstellt: 11.11.05, 11:23  Betreff: Ant: Re: Schuleintritt  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

hallo chiboogie!
Ich lese fast immer die Forum, aber ich schreibe zum erste mal, weil mein Deutsch ist nicht so gut , mein Muttersprache ist Spanich nicht Deutsch.
Ich habe ein Sohn mit 6 Jahre alt , mit 2 1/2 ist die rechte Auge entfernt geworden.In Uniklinik Essen operiert. Er geht jetzt in die Schule und er macht Ihr Leben ganz normal.

Ich mache jeden Tag Ihre Auge sauber , für mich war sehr schwierig das zu lernen, ich frage mich immer wann kann er selbst machen, wie ist bei dir? kann dein Sohn schon? wie kann ich Ihn erklären wie das geht wenn ich nicht die Erfahrung selber habe?
In Welcher Alter kann mann das alleine lernen? also, wenn jemand weiß , geben Sie mir ein Tipp!.

Danke, Susana

chiboogie <@carookee.com> schrieb:
body, p, td { font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 13px;}Hallo!

Meinem Sohn wurde im Alter von 15 Monaten das eine Auge entfernt, das andere
bestrahlt.
Nächstes Jahr im Juli wird er 6 Jahre und muß nach der neuen
Stichtagsregelung also in die Schule. - Wird er auch. Mein erster Sohn ("gesund") ist
damals Ende August 6 geworden und als Kann-Kind eingeschult worden, auch kein
Problem , er ist jetzt in der zweiten Klasse (mit 7 Jahren).
Der jüngere (RB) bekommt regelmäßig Frühförderung von der hiesigen Blinden-
und Sehbehindertenschule. Er sieht jedoch nahezu 100% auf dem verbliebenen
Auge, in der Frühförderung wird viel für das räumliche Sehen gemacht, auch
Feinmotorik.
Er geht in einen Regelkindergarten, die Erzieherinnen wissin Bescheid. Er
trägt zum Schutz für das verbliebene Auge im Kindergarten eine Brille mit 0
Dioptrien.
Beim Einschulungsgespräch werde ich natürlich die Lehrer informieren und
wahrscheinlich auch darauf achten, daß er nicht gerade ganz hinten sitzt, da ich
denke, daß das für das eine Auge doch anstrengend werden kann.
Ansonsten abwarten, was da auf uns zu kommt und wie es sich entwickelt.

Liebe Grüße, chiboogie.

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Susana
Mitglied

Beiträge: 5
Ort: Wesel

New PostErstellt: 11.11.05, 11:23  Betreff: Ant: Re: Schuleintritt  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

hallo chiboogie!
Ich lese fast immer die Forum, aber ich schreibe zum erste mal, weil mein Deutsch ist nicht so gut , mein Muttersprache ist Spanich nicht Deutsch.
Ich habe ein Sohn mit 6 Jahre alt , mit 2 1/2 ist die rechte Auge entfernt geworden.In Uniklinik Essen operiert. Er geht jetzt in die Schule und er macht Ihr Leben ganz normal.

Ich mache jeden Tag Ihre Auge sauber , für mich war sehr schwierig das zu lernen, ich frage mich immer wann kann er selbst machen, wie ist bei dir? kann dein Sohn schon? wie kann ich Ihn erklären wie das geht wenn ich nicht die Erfahrung selber habe?
In Welcher Alter kann mann das alleine lernen? also, wenn jemand weiß , geben Sie mir ein Tipp!.

Danke, Susana

chiboogie <@carookee.com> schrieb:
body, p, td { font-family: arial, helvetica, sans-serif; font-size: 13px;}Hallo!

Meinem Sohn wurde im Alter von 15 Monaten das eine Auge entfernt, das andere
bestrahlt.
Nächstes Jahr im Juli wird er 6 Jahre und muß nach der neuen
Stichtagsregelung also in die Schule. - Wird er auch. Mein erster Sohn ("gesund") ist
damals Ende August 6 geworden und als Kann-Kind eingeschult worden, auch kein
Problem , er ist jetzt in der zweiten Klasse (mit 7 Jahren).
Der jüngere (RB) bekommt regelmäßig Frühförderung von der hiesigen Blinden-
und Sehbehindertenschule. Er sieht jedoch nahezu 100% auf dem verbliebenen
Auge, in der Frühförderung wird viel für das räumliche Sehen gemacht, auch
Feinmotorik.
Er geht in einen Regelkindergarten, die Erzieherinnen wissin Bescheid. Er
trägt zum Schutz für das verbliebene Auge im Kindergarten eine Brille mit 0
Dioptrien.
Beim Einschulungsgespräch werde ich natürlich die Lehrer informieren und
wahrscheinlich auch darauf achten, daß er nicht gerade ganz hinten sitzt, da ich
denke, daß das für das eine Auge doch anstrengend werden kann.
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Liebe Grüße, chiboogie.

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