Robins-Insel...Tigers-Platz

Maiken · Administrator Beiträge: 7344 Ort: Frankenthal (Pfalz)

http://www.bild.de/BILD/video/clip/news/vermischtes/2010/12/18/kampfhund-erschossen.html

Typisch Boulevardpresse.

Da werden Schlüsselwörter gegeben.

Kinderspielplatz....durchgedrehter Kampfhund...erschiessen.

Wer das Video anschaut, sieht, daß da ein Hund in einem eingezäunten verschneiten Gelände ist, wo unter Garantie in den letzten Wochen kein Kind mehr war.

Ein völlig überzogener Polizeieinsatz, wo wahrscheinlich ein geduldiger Tierpfleger mit einer Hundewurst gereicht hätte.

Das stößt mich ab, dieses völlig überzogene Verhalten.

Wie damals das Unglück mit dem kleinen Volkan geschah, ging monatelang ein Wegsehen der Behörde voraus.

Ein Wegsehen, gegenüber dem Halter, der seine Hunde verschlug und aggressiv machte, einem Halter, der dann noch nicht einmal die Maulkorbpflicht einhielt, trotz Auflagen vom Ordnungsamt.

Es wurde weggesehen, die Hunde ihm nicht abgenommen.

Ja und nachdem dann diese Tragödie geschah, dann war plötzlich kein Geld zuviel.

Aus meiner Lebenserfahrung in Deutschland sage ich nur, daß Gewalttätern zuviel durch die Finger gesehen wird.

Wehe aber dem Opfer, das mal aufmuckt und sich wehrt.

Siehe auch hier: http://www.bild.de/BILD/news/2010/12/20/ehefrau-ermordet-berlin/richter-zeigt-verstaendnis-fuer-killer.html

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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz

Maiken

Rudi und Rita · Ehren-Moderator Beiträge: 2497

Mich macht das Herrchen jetzt richtig sauer. Es ist sein Hund, er kennt ihn am besten, er hätte ihn trotzdem er ihm in die Hand geschnappt hat, in den Griff bekommen müssen und können.

Hunde beißen ihren Besitzer nicht grundlos in die Hand, er wird ihn wohl tatsächlich geschlagen haben. Nach dem Biss wird der Besitzer wohl ausgerastet sein, worauf der Rüde dann gar nicht mehr in den Griff zu bekommen war.

Das einfachste ist dann immer das Erschießen. Zu solchen Einsätzen sollten sie nicht die Polizei, sondern erfahrene Hundetrainer rufen. Die können auch mit beißenden Hunden umgehen.

Liebe Grüße

Elke

Maiken · Administrator Beiträge: 7344 Ort: Frankenthal (Pfalz)

Selbst wenn er den Hund nicht in den Griff bekam.

Der Hund war in einem abgesperrten Areal.

Selbst wenn er nicht zu bändigen gewesen wäre, gibt es ja immer noch Betäubungspfeile.

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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz

Maiken

Rudi und Rita · Ehren-Moderator Beiträge: 2497

Ja, das wäre schon gut, die Polizei auf den Umgang mit Betäubungspfeilen zu schulen. Es gibt so viele Hunde, da kann immer mal was vorkommen. Oder wenn sich Hundevereine ehrenamtlich zu solchen Einsätzen bereit erklären würden. Sie haben ja doch mehr Ahnung als die meisten Polizisten von Hunden. Die sehen da nur einen aggressiven "Kampfhund".

Liebe Grüße

Elke

Maiken · Administrator Beiträge: 7344 Ort: Frankenthal (Pfalz)

Das wäre ein mögliches Arbeitsfeld für Hundtrainer und Vereine.

Die bräuchten doch nur der jeweiligen Polizei eine Nummer zu geben, wo ein fachkundiger erreichbar wäre.

Seltsam nur, daß die meisten solchen "Abschüsse" und "Unfälle" in Hamburg geschehen, wie die mit dem kleinen Volkan.

In Polen haben die Beamten selbst eine wildgewordene bärin mit solchen Pfeilen "erlegt".

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Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz

Maiken