während wir die Bilder der Olympischen Spiele sehen, verteilen die Behörden Giftköder für Streuner. Hier der Bericht von RTL.
Nicht weit weg von strahlenden Siegern verenden Fellnasen unter unsagbaren Qualen. Dagegen protestieren wir. Unterzeichne mit uns die Petition "Sport OHNE Mord". Das muss doch möglich sein sportlich tätig zu sein ohne Tierleid zu verursachen...
Das Problem bleibt aber nach den Spielen bestehne: Es gibt nach wie vor kein Tierheim in Sotchi! Das muss sich auch ändern!
Wir kontaktieren in den nächsten Tagen die Firma STRABAG, einen österreichischen Baukonzern, der viele Projekte in Sotchi durchführte und den Bürgermeister von Sotchi.
Unser Vorschlag: Endlich soll ein Tierheim entstehen UND ein Pilotprojekt für eine flächendeckende Kastration der Streunerhunde im Raum Sotchi. Gerade in dem Winter- und Sommersportzentrum, wo in den nächsten Jahren auch noch eine Formel 1 Strecke entstehen soll - gerade hier dürfen Tiere wegen Sports nicht ermordet werden.