Hier gibt es ja jedes Jahr zum Vatertag ein Flugfest. Von frühs bis abends fliegt hier alles durch die Gegend, was fliegen kann. Kremserfahrten und jede Menge angetrunkene und singende Männer sind auch normal.
Aber dieses Jahr gab es von früh bis abends noch ein Trommelkonzert. Tagsüber sind sie die Straßen abgelaufen. Davon konnte ich leider kein Video machen, das ist ein älteres von yt.
Abends haben sie sich dann von ihren Wohnhäusern aus zugetrommelt. Das ging bis ca. 23.00 Uhr. Ich fand es schön, ist ein schönes Hobby. Der Ton ist leider etwas leise.
Finde ich auch, mir gefällt das auch. Meine Cousine ist auch eine lebende Trommlerin. Überall, wo sie geht und steht, trommelt sie. Wenn jemand auf Toilette sitzt und gegen die Tür trommelt, dann meine Cousine. Wenn man so aufwächst, sitzt das eben im Blut.
Das erinnert mich daran, wie ich ganz klein war und schon unbedingt allein aufs Klo wollte....natürlich mit abschließen hinter mir und dann in die Kloschüssel gerutscht bin. Die ganze Familie stand draußen Schlange, weil ja abgeschlossen war und aufmachen ging schlecht, weil ich im Klo feststeckte. Mein Vater und Bruder gingen dann in den Garten pinkeln und mit Hilfe meines Onkels habe ich es dann geschafft, mich aus der Schüssel zu würgen und aufzuschließen. Genial!!!!
Afrikanisches Trommeln ist auch toll. Die Trommeln sind so eingestellt, daß bei jedem Trommelschlag diverse Nebentakte entstehen, Takte, die andere aufnehmen können. Nie entsteht so ein "reiner" Ton oder Rythmus. Alles bleibt in Bewegung. Genial!!!!
____________________ Liebe Grüße aus der sonnigen Pfalz
Ein ähnliches Toilettenerlebnis hatte ich auch mal. Nur der Hauptdarsteller war zu dem Zeitpunkt schon 18. Es ist schon so ca. 8 Jahr her, mein Bruder hat noch in einer Mietswohnung gewohnt. Vor dem Haus gab es nur einen kleinen Innenhof (umgeben von Häusern), ansonsten alles Straße und Häuser.
Mein Bruder hat seinen Geburtstag gefeiert. U. a. war auch der 18-jährige Freund da. Der hat sich irgendwann völlig betrunken auf die Toilette verzogen, abgeschlossen und dort sein Nickerchen gehalten. Keiner konnte mehr zur Toilette, deswegen hat sich die Party recht frühzeitig aufgelöst.
Na der Vatertag 2012 liegt aber noch in weiter Ferne. Bis dahin kann schon 10 x die Welt untergegangen sein.
Eigentlich kann uns auch keiner sagen, ob wir uns wirklich im Jahr 2011 befinden. Schon allein aus gläubigen Gründen sind Kalenderänderungen nicht unwahrscheinlich. Mit der Bürokratie hat man es damals auch nicht so genau genommen. Da wurden dann eben mal ein paar Jahre weggelassen oder dazu geschummelt.
Erst mal hat unser Kalender schon einen Rechenfehler, weil sie damals das Jahr 0 nicht kannten. Christus Geburt war also im Jahr 1. Das würde bedeuten, dass wir uns erst im Jahr 2010 befinden. Jesus ist auch nicht im Jahr 0 oder nach unserem Kalendersystem im Jahr 1 geboren, sondern mindestens 4 Jahre vor unserer Zeitrechnung. Herodes, der angeblich für die Kindstötung von Bethlehem verantwortlich war, ist nachweislich 4 Jahre vor Jesus Geburt gestorben. Vor seinem Tod muss Jesus schon gelebt haben. Andererseits fand die Volkszählung erst 7 Jahre nach Herodes Tod statt. Also war er vielleicht nicht verantwortlich für die Kindstötung und Christi Geburt war vielleicht doch später?
Schon allein daran sieht man, wie im christlichen Kalendersystem "geschummelt" wurde. Wann die Welt wirklich untergeht, weiß wohl nur einer. Obwohl die Zeichen momentan wirklich so stehen, dass die Menschen langsam ins Nachdenken kommen und einiges ändern sollten.
Es gab schon viele verpasste Weltuntergangstermine. Nur 2012 unterscheidet sich von den anderen, weil mehrere alte Kulturen und Seher - ohne je voneinander gewusst zu haben - dieses Datum benennen. Am meisten werden wohl die Mayas genannt, obwohl die nicht wirklich einen Weltuntergang vorhergesagt haben. Dann noch die Hopi Indianer und Nostradamus, der sich in der Vergangenheit ja schon mit Weltuntergangsterminen geirrt hat.
Die Mayas z. B. haben vielmehr gesagt, dass wir uns momentan in einer Phase des Umdenkens, Bewusstseinssprungs, der Änderungen befinden. Wenn man so an die Tsunamis zurückdenkt, das hat sicher bei vielen bewirkt, dass man Wasser als Gefahr ernst nehmen sollte und nicht zu nah am Wasser bauen sollte. Über Kernkraftwerke haben sich früher die wenigsten Menschen Gedanken gemacht. Heute sehen sie, dass das eine Energieform ist, die von Menschenhand nicht beherrschbar ist. Die Börse, Währungen und Banken wackeln weltweit gewaltig. Da wird in naher Zukunft ganz sicher eine Währungsreform auf uns zukommen, auch wenn man den Euro noch versucht künstlich am Leben zu erhalten.
Nach der Zeit des Umdenkens, der Änderungen sollen wir in eine neue Dimension eintauchen. Wie auch immer das gemeint ist. Dabei darf man nicht vergessen, dass die Mayas zwar ausgezeichnete Mathematiker und Astronomen waren, aber der Glauben bei ihnen auch eine große Rolle gespielt hat. Sie waren überzeugt von immer wiederkehrenden Zyklen, so haben sie auch ihr perfektes Kalendersystem angelegt. Und diese große Kalenderrechnung endet im Jahr 2012.
Nur warum sollten sie für das Jahr 2012 ihren Maisgott zurück erwarten, wenn doch die Welt untergeht? Die heutigen Mayas wehren sich auch dagegen, dass das Ende des Maya-Kalenders als Weltuntergang gedeutet wird.