DSA Pfalz/Saar

Admin · Administrator Beiträge: 1868

Also als Konvention fände ich es tragbar, wenn man zu unseren Zwecken postulieren würde, der Plot um "Die unsichtbaren Herrscher" habe zweifellos nur einmal stattgefunden, aber mit allen Beteiligten aus beiden Gruppen.
Und unter dieser Prämisse sollte man dann einen übereinstimmenden Konsens finden wie an die Schlüsselszenen herangegangen wurde und welches Ende herausgekommen ist. Diesbezüglich also einen Plotkuchen aus den besten Zutaten (von beiden Gruppen) backen und daraus eine "Setzung" für alles weitere bilden.
Und was genaue Details angeht... (zB wer wo genau stand und was wann gemacht hat...), naja... wenns ans Märchenerzählen geht hat sowieso jeder immer eine andere Wahrnehmung.

Zum Intro:
Geile Sache. Gefällt mir sehr, Meister. Wobei ich herausstellen möchte, dass Sebius NICHT (wie unterstellt!) seine eigenen persönlichen Chancen in einem Krieg sieht. Wenn er von dieser politischen Katastrophe hört, dann ist es Sebius VERANTWORTUNG genau im Auge zu behalten welche Kräfte in die Staatsspitze drängen und was das für Land und Leute bedeutet. Ich erinnere gerne daran wieviel Gedanken er sich gemacht hat nach dieser Urkundenjagd.

Meine 8 Wachleute (selbst wenn die nie wieder eine Rolle spielen sollten, turnen sie jetzt ja doch irgendwo bei Vinsalt rum...) haben jetzt Namen, Alter, Geschlecht.

140 Silbertaler als Sold verbucht.

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Edith meint: Donnerstag 22 Uhr wäre für mich auch okay. Eine halbe Stunde vor dem Pennen kann ich mir da noch nehmen. Und: Meine Wachleute haben jetzt auch eine Herkunftsregion. Aufstellung wird gemacht.

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"War does not determine who's right. Only who is left."
Bertrand Russell