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DSA Pfalz/Saar
DSA im Raum Saarland und Westpfalz.
Administrator: Sebastian Hartmann.
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Beiträge: 1868
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Erstellt: 10.04.16, 16:24 Betreff: Re: G7, die nächste Sitzung. Aktuell: 20. und 21. Oktober 2012 |
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Da sich das Vorgeplänkel, so wie ich es sehe, wohl auch auf hauptsächlich eure Reisegruppe beschränken wird, ist das für mich jetzt kein immens großes Projekt mehr. Das lässt sich durchaus in den nächsten Wochen, allenfalls Monaten, zu einem Ende bringen da bin ich zuversichtlich. Ich habe noch zwei interessante Abschnitte im Kopf, das sind die Gjalskerländer und die Al'Anfaner.
Interessant gestaltet hätte sich auch noch die Fahrt des Francesco Dragorian, dazu gibt es von meiner Seite aus viele Gedanken. Am Ende wird das aber wohl ein Mysterium bleiben und Francesco Dragorians Status als Verschollener ein Aufhänger für eine postborbaradianische Abenteueridee bleiben. Mal sehen.
19 Uhr Abends unter der Woche sollte bei mir in der Regel schon machbar sein. Ich berede mich mit Nina und setze dann mal einen Termin für eine VoIP-Session, möglichst noch im April.
----- Zäsur. -----
Dokumentarisch will ich an dieser Stelle auch nochmal die wichtigsten Eckpunkte festhalten, die einen Wiedereinstieg bei der nächsten Tischsitzung erleichtern mögen.
Die Gezeichnetengruppe erlebt den 11. Ingerimm 1021 BF, im größten aventurischen Heerlager, das die noch lebenden Generationen aller kulturschaffenden Völker je gesehen haben. Noch immer kommen täglich neue Scharen hinzu, die Kontingente werden auf beiden Seiten der Ogermauer, jüngst nur noch "Wall des Todes" genannt, immer zahlreicher.
In Stichpunkten was die Helden in den letzten Tagen alles bereits unternommen haben - ohne es zum zentralen Part des Rollenspiels gemacht zu haben:
- in großen Versammlungen wird Aufklärungsarbeit und Anschauungsunterricht für die unerfahrenen Streitkräfte in Sachen Dämonen und deren individuellen Spezifikationen gegeben. Ein kleiner Benefit (zB Moralbonus) für die Plänkler ist notiert. - Eine Rüstungsweihe durch Ingerimm oder Rondra ist für jeden Gezeichneten persönlich erbracht worden. - Eine regelmäßige Informationsweitergabe und allabendlicher Austausch zwischen Gezeichneten, der Heeresleitung und den führenden Spektabilitäten ist angeregt worden. Das wird mal mehr, mal weniger gut funktionieren... sollte es aber mal fraglich sein wer über welche Umstände, Gefahren, Strategien usw alles informiert ist, wird sich diese Maßnahme sicher positiv auswirken. - Aufwartungen und Willkommensgesten der Gezeichneten sollen allen Staatsmännern und Streitern gemacht werden, die aus weitgereisten fernen Ländern kommen. - Die südliche Flanke wurde verstärkt mit mehr verbündeten Truppen. Durch gute Aufklärungsarbeit konnte das plötzliche Fehlen von etwa 30 borbaradianischen Bannern bemerkt werden. Man vermutet ein frühzeitiges feindliches Inpositionbringen auf der südlichen Flanke. - Die eigenen Artilleriegeschütze wurden etwas zurückverlegt in eine Depression. - Morena überprüft in fast jeder freien Minute die Seelentiere in der großen Menschenmasse des eigenen Heerlagers. - Der Versuch die eigenen Tunnel- und Grabenbauer durch Erz- und Humuselementare schützen und unterstützen zu lassen wurde unternommen. - Man hat eine Gauklertruppe im Tross aufgetrieben und drei von deren Mitglieder überzeugen können, für vereinzelte Aktionen als Doppelgänger der Gezeichneten Aeron, Morena und Raidri zu agieren. - Man bemüht sich Streitpunkte zwischen verschiedenen Befehlshabern und Truppenverbänden auszumachen und diese im Voraus zu schlichten.
Ebenfalls in Stichpunkten, was die Helden erkundet haben und erkunden wollen - und zwar detailliert rollenspielerisch:
- Den alten Druidensteinkreis in einem Wäldchen auf der Südflanke. Hier wurde bereits eine sehr beunruhigende Entdeckung gemacht. Ein haarkleiner Sphärenriss und ein astrales Flimmern, was Aerons Ansicht nach einen ins Diesseits dringenden Limbus verheißt. Die schlechte Aura und die schwer geschädigte Natur vor Ort hat euch dazu veranlasst die Tsa-Kirche und ein paar Draconiter anrücken zu lassen um den Ort durch anhaltendes karmales Wirken wieder "gesundzupflegen". Resultate waren bereits in der ersten Nacht erzielt: eine tote Geweihte, ein komatöser Geweihter mit Schädelbruch und eine schwerverletzte Ritualführerin (offenbar zugleich die Täterin des Ganzen, in einem Anfall von Irrsinn). - Der Ort Devensberg am Nordrand des Heerlagers soll bei nächster Gelegenheit genauer unter die Lupe genommen werden. - Ebenso die noch etwas weiter nördlich liegende "alte Zollstation", eine Ruine in den hügeligen Ausläufern der schwarzen Sichel, auf dem Weg nach Burg Devendoch, die in den Bergen auf der Nordflanke liegt. - Die Südflanke soll intensiver und offensiver ausgespäht werden, ggf auch ein wenig ins feindliche Territorium hinein. - Es wurde der Wunsch geäußert eine Nacht durchzumachen um geheime Bewegungen oder andere Verdächtige Dinge auf der eigenen Kampfseite zu registrieren.
So weit so gut.
Abschließend soll auch noch einmal Erwähnung finden: Freedan van Ankhor wird vom Reichsregenten nicht mehr am Marschallshügel benötigt. Für seine großartigen Verdienste steht ihm - im Rahmen von Marschall Leomars "Niemals-Allein-Kampagne" - aber fortan eine persönliche Begleitung* zur Seite. Schließlich wurde ihm auch noch die Ehre zuteil als Lagerkoordinator fungieren zu dürfen. Dieser Aufgabe ist Freedan vorbildlich nachgekommen, jedenfalls bis zum späten Abend des 11. Ingerimm, dem Moment in dem ein Großzelt der Edlen aus dem Horasreich in Flammen steht...
* Kann mir nochmal jemand sagen, wie der Mann heisst?
____________________ "War does not determine who's right. Only who is left." Bertrand Russell
[editiert: 10.04.16, 21:19 von Admin]
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