DSA Pfalz/Saar
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Baldurs bibbernde Banausen

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Baldur
Tempelvorsteher

Beiträge: 333
Ort: Karlsruhe


New PostErstellt: 11.12.06, 22:26  Betreff: Re: Baldurs bibbernde Banausen (ehemals: Baldurs fantasmagorische Truppe)  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Adepta Cavalliera Thalya-Yassa di Grangor
System: DSA 4
Profession: Magierin - Halle der Antimagie zu Kuslik
Stufe: 4

Kurzcharakteristik:
eitle, arrogante, gebildete Magierin, die sich beweisen will; Musterschülerin!

Hintergrund:
Thalya stammt aus dem Hause einer jungen Adelsfamilie, folglich wurde sie auf der Kusliker Akademie (auf der fast ausschließich Adelssprösslinge aufgenommen werden) nicht sonderlich hoch angesehen und verlacht. Sie musste sich also ständig beweisen und ist nun auf der Suche, etwas wirklich Großes zu finden oder zu vollbringen und somit ihrer Familie alle Ehre zu machen.

Thalyas Geschichte[Meisterinformation]:
Thalya erlebte in Kuslik, dass einer ihrer Magister etwas gierig war und dabei (fast) über Leichen ging. Sie öffnete ihm aber die Augen, nachdem sie ihn in einem Zweikampf in einer Globule besiegt hatte. Seither sind die beiden befreundet.
Anschließend brach Thalya dann endlich von Kuslik auf (wie sie es sowieso schon vorhatte) und gelangte nach Neetha, wo sie von einem Diebstahl erfuhr. Nachdem sie in Mengbilla das gestohlene Gut wiederbeschafft hatte, kehrte sie nach Neetha zurück und händigte es an seinen (ursprünglichen) Besitzer aus.
Eine halbe Tagesreise nördlich von Kuslik wurde Thalya darauf aufmerksam, dass zwei Kinder verschwunden seien. Da die Dorfbewohner etwas von einem unheiligen/verfluchten Irrgarten erzählten, folgte Thalya den Beschreibungen, um dort die Kinder zu suchen. Dabei stieß sie auf ein Zeitphänomen und wurde zurück in die Vergangenheit geschleudert, wo sie es mit einem Erzdämonen zu tun hatte. Sie schaffte es allerdings, ein Artefakt zu zerstören und so wieder in ihre Zeit zurückzukehren.
Danach führte sie ihr Weg weiter nach Norden, wo sie nach einigem Hin und Her bei den Zwergen landete, um deren Lebensweise zu dokumentieren und eventuell etwas Neues über Geoden zu erfahren. Da sich der Erfolg jedoch in Grenzen hielt, zog sie bald weiter und traf auf eine illustre Reise-Gruppe, die in die gleiche Richtung unterwegs war. Da in dieser Reisegruppe auch ein Adliger aus dem Horasreich war, schloss sie sich kurzerhand der Reisegruppe an (auch, um vor wilden Tieren geschützt zu sein) und begab sich mit der Gruppe nach Brig-Lo (wohin diese von Rohezal persönlich eingeladen worden waren). Kurz vor Brig-Lo, um genau zu sein auf dem Schlachtfeld der 2. Dämonenschlacht ereigneten sich allerdings noch einmal merkwürdige Dinge in einem Grabmal. So wurde die Reisegruppe von einem Magier gefangen, der sich als Liscom von Fasar vorstellte und Thalya etwas beibringen wollte. Es ging dabei um "Artefaktherstellung" bzw. künstliches Leben (je nach Sichtweise). Nachdem Thalya versucht hatte, Liscom zu töten und dieser sie wieder festketten ließ, ging auch noch etwas bei der Beschwörung schief. Der Golem war außer Kontrolle, so dass Liscom kurzerhand flüchtete und Thalya mit den anderen Gefangenen gezwungen war, einen Ausweg zu suchen (den sie letztendlich auch fanden). Dabei versprach Thalya jedem Bauern einen ganzen Dukaten pro Buch, dass diese aus Liscoms Bibliothek retten konnten (es waren dann 5 an der Zahl)
So setzten die ehemals Gefangenen also ihren Weg nach Brig-Lo fort, wo sie von einem Diener Rohezals abgeholt und mit einem Rätsel in der Wildnis ausgesetzt wurden. Nach dem Lösen des Rätsels wussten sie den Weg und gelangten zu Rohezals Turm, der sie daraufhin bat, sich in ein Kloster der Borbaradianer einzuschleichen und nach Möglichkeit ein Artefakt zu zerstören. Das Einschleichen war kein Problem, jedoch flog die Deckung auf, so dass Thalya und (fast) alle ihre "Gefährten" fliehen mussten. Sie flüchteten in Rohezals Turm, von wo aus sie von seinem Drachen weggebracht wurden. (Zielort kann frei bestimmt werden).

Aktuelles:
Thalya ist überall einsetzbar (siehe den letzten Satz der Geschichte)

Besonderer Besitz: Schmuck (Pentagrammamulett, Stirnreif mit Pentagramm (gut gearbeitet)), Bücher ["Magie des Stabes", ein Werk über Alchimie, Tagebuch des Liscom von Fasar + 5 weitere Bücher (noch nicht genau spezifiziert)] (teils dabei, teils an die Akademie geschickt), ein Ring, der 2x gegen Borbaradianer-Sprüche schützt.

Vermögen:
4 Dukaten, 2 Silbertaler, 2 Heller

Waffen und Rüstung:
sehr kurzer Magierstab (AT 6/PA 6), Wanderstab/Kampstab (AT 9/PA 10)

gespielte Abenteuer:
- Das Schiff in der Flasche (Solo)
- Der Götze der Mohas (Solo)
- Ewig ist nur Satinav (solo)
- Das Grabmal von Brig-Lo
- Die Seelen der Magier

Verbindungen:
ein Magister der Halle der Antimagie
Händler Vigo Patras aus Neetha und sein Sohn Ture Patras
Rohezal

Feinde:
Azaril Scharlachkraut

Bekannte Helden:

noch keine

Kleidung:

Satz 1: wetterfeste Reisekleidung: Leichte Lederstiefel, Lederhose, Wams und leichte Lederweste darüber, Stirnreif mit Pentagramm

Satz 2: schicke Kleidung: grünes Gewand mit Borten und Glyphen, Stirnreif mit Pentagramm, Gürtel mit 4 kleinen und einer großen Gürteltasche, Pentagrammamulett





"Leben ist das, was passiert, während man Pläne macht" - Tobias Sammet


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"Leben ist das, was passiert, während man Pläne macht" - John Lennon / Tobias Sammet


[editiert: 30.11.07, 22:52 von Baldur]
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Baldur
Tempelvorsteher

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New PostErstellt: 07.01.08, 12:02  Betreff: Re: Baldurs fantasmagorische Truppe  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Yvonnja Phelippa Delazar
System: DSA4
Profession: Piratin
Stufe:
3

Kurzcharakteristik:
"Edel-"Piratin, die alle Mengbillaner hasst und sie qualvoll tötet, wenn sie einen in die Finger kriegt. Widerstandskämpferin gegen die Mengbillaner und Al'Anfaner, die mittlerweile Port Corrad besetzt halten, äußerst mutig

Hintergrund:
Yvonnja Phelippa stammt aus Port Corrad, wo ihre Eltern Handelsherren waren. Als die ganze Familie von einer Handelsfahrt (mit dem Schiff) zurückkamen, sahen sie, wie die Stadt brannte. (Yvonnja Phelippa war damals ein Kind von 9 Jahren) Dies geschah 1008 BF (15 Hal) bei der Eroberung Port Corras durch die Mengbillaner. Da eine Flucht unmöglich schien, wurde Yvonnja Phelippa im Schutz einer Insel mit dem ganzen Vermögen der Familie und 2 treuen Seeleuten auf einem Beiboot ausgesetzt. Ihre Eltern segelten weiter (sie mussten sich an Deck zeigen, um von Yvonnja Phelippa abzulenken) , wurden aber noch in Sichtweite der Insel von den Mengbillanern gestellt und das Schiff versenkt. Die Schiffbrüchigen wurde an Bord genommen und hingerichtet. Yvonnja Phelippa musste mit ansehen, wie die Toten von Bord geworfen wurden. Sie schwor sich bittere Rache, lies sich in den nächsten Jahren am Säbel ausbilden und beschäftigte sich mehr und mehr mit der Seefahrt. Ihr Ziel ist es seitdem, jeden Mengbillaner für das bluten zu lassen, was ihrer Familie angetan wurde. Unter dem Einsatz des ganzen verbliebenen Goldes kaufte sie ein Schiff und heuerte eine Mannschaft von Vertriebenen an, die es ebenfalls den Mengbillanern und/oder den Al'Anfanern heimzahlen wollten. Die beiden Seeleute, die sie einst gerettet hatten waren mittlerweile ihre beiden Vertrauten und Lehrer, und sie halfen ihr , notfalls die Befehle durchzusetzen, die sie gab. Sie lehrten sie vieles über die Seefahrt und gaben ihr Ratschläge. Yvonnja Phelippa's übersteigerter Durst nach Rache kostete sie jedoch letztendlich Schiff und Besatzung. Sie wollte ein Handelsschiff der Mengbillaner aufbringen und alle töten lassen, geriet dabei jedoch in einen Hinterhalt. Sie hatten keine Chance und so sank ihr Schiff (die Seeadler). Yvonnja Phelippa schaffte es, irgendwie das Festland zu erreichen und dort für ein paar Tage in der Wildnis unterzutauchen, bis sie endlich ein rettendes Dorf erreichte. Sie sucht nun nach einer Möglichkeit, ihren "Feldzug" wieder aufzunehmen.

 Aktuelles: ---

Besonderer Besitz: ---

Vermögen: folgt noch

Waffen und Rüstung: 1 Kusliker Säbel (11/11), 1 Wurfmesser, keine Rüstung

Gespielte Abenteuer:
Marmortränen (Nico)

Bekante Helden:
---




"Leben ist das, was passiert, während man Pläne macht" - Tobias Sammet

"Flüchtiger als Wind und Welle flieht die Zeit." - Johann Gottfried von Herder

"Die große Freiheit setzt sich aus vielen kleinen Freiheiten zusammen." - Ignazio Silone


____________________
"Leben ist das, was passiert, während man Pläne macht" - John Lennon / Tobias Sammet


[editiert: 15.08.08, 12:34 von Baldur]
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