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Betreff |
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Skarath Mal'Dour
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Jung scheint er. Fast noch zu jung für jenes Leben, dass er führt.
Doch soll man nie nach dem Aussehen urteilen.
Auch er ist einer aus der Kaste der Drachenwächter, deren Aufgabe es ist für alle Zeiten den verborgenen Tempel des Draco zu bewachen. Kurz bevor die letzten Priester diesen Ort verließen, verabreichten sie jenen Wächtern ein Elexir, welches sie von nun an nichtmehr altern ließ.
Auf das sie die Priester wieder erkennen würden, wenn sie zurück kehren.
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[b]Bote der Tage von Einst[/b]
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[u]Stirb richtig - Die Happy![/u]
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Nonamed Hero |
06.10.04, 17:50 |
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etz reichts
so, nachdem ich lange genug hilflos (mehr oder weniger) zugesehn hab, wie uns das forum hier wegpennt, fällt mir nurnoch eine Möglichkeit ein:
ICH MELDE MICH AKTIV ZURÜCK!!!!!! :D
Ich kann zwar nicht genau sagen, wie lange, da ich vll zum Jänner hin eingezogen werde (klartext: saufen für kohle ;p )
Und jetzt meine wahren gründe:
1. Langsam aber sicher sterbe ich vor langeweile ( besonders wenn ich hier reinschaue *gg*)
2. Fehlt ihr mir alle :rolleyes: ...ok mir fehlt das schreiben mit euch ;)
seit ich mit rp schreiben aufgehört habe, war die realität zwar erst ganz lustig, aber mit der zeit droht sie mich mehr und mehr zu erschlagen. warscheinlich brauche ich einfach ne eigene Welt in die ich mich ab und zu zurück ziehn kann. Die Auszeit war ne ganz gute erfahrung und ich bin jetzt wenigstens so weit, dass ich mir ungefähr ein gesundes maß an realitätsentzug (bzw. realität) ausrechnen kann.
Also dann lasst ma wieder was schreiben leute! :D
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[b]Bote der Tage von Einst[/b]
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[u]Stirb richtig - Die Happy![/u]
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Nonamed Hero |
02.09.04, 17:06 |
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Evergore
Sosososooo... ja wundert euch ruhig, ich lebe noch ;)
Falls hier mal jemand reinschaut, hätt ich mal ne Fräge:
Vielleicht kennens einige von euch schon (Samy und vadenn sicha):
Es gibt da n ziehmlich ausgearbeitetes I-net-Rollenspiel, dass sich Evergore nennt. Ist leicht ähnlich wie "Kampf um Mittelerde" (das werdn au die meisten kennen) nur es hat der vorteil, dass es mehr rpg-mäßig ist und man nur die rolle eines char's übernimmt (und nicht perdütsch kann! - glaub ich zumindest :D )
nu die frage an die user dieses forums (naja wenn ihr wollt könnt ihr andere leute auch einladen *g*):
hatte gerade die idee - ach ich red schon wieder zu viel...liegt an der übermüdung - also hatte die idee, dass mal mehr aus unserem "bekanntenkreis" das game ausprobieren und bei wohlgefallen würde ich vorschlagen eine eigene kleine gilde zu gründen und n bissl zusammen zu spielen - alleine is doch langweilig *g*
so und nu meldet euch ma! los los :cool:
(hoffe ihr habt bei dem ganzen gelaber überhaupt mitgekriegt was ich will :p )
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Nonamed Hero |
09.08.04, 23:20 |
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Halvar Lotus
So hier ma bitte n bissl Kritik von euch, zur Epos-Vorgeschichte. Hab nämlich das Gefühl, dass mir nach so viel Lob von andern Leuten dazu die Selbstüberschätzung da etwas zu kopf steigt.
Und ich weiß doch auf wen ich mich hier verlassen kann, damit ich wieder aufn Boden komme *fg*
Nein der wahre grund is eigentlich, dass ich bei zuviel lob einfach zu selbstkritisch werd und mir dann garnichtsmehr gefällt was ich schreibe...also ma n bissl ehrliche kritik
JA los macht mich zur SAU! :D - obwohl...das kann ich ja selbst noch am besten...
naja ich bin jetzt müde und werd mich aufs ohr haun ;) - falls ich vor lauter selbstüberschätzung überhaupt noch dazu komme - ich muss damit aufhörn :eek: - womit? - DAMIT!
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Nonamed Hero |
29.06.04, 00:10 |
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Rpg-projekt
soo wollt ma fragen ob einer von den alten KuM-Veteranen nochma lust hat sich in derer forum aufn großes Rpg-Projekt zu treffen.
Zeit und Lust setzt sich ma vorraus...das mit dem schreiberischen Können erledigt sich hier ja ;)
Es sind noch zwei Plätze bei den "puren Bösen" frei also schnell bei mir, dem dunklen licht, oder eben gleich bei Astokath melden.
Vorkenntnis is leider erforderlich, da wir uns schon im zweiten Teil der Geschichte befinden.
1. Teil von "Der letzte Kampf":
[url]http://board.kampf-um-mittelerde.de/thread.php?threadid=7131&sid=0861d69a8f2da2761cbfe698f3057aad[/url]
Anfänge des zweiten Teils (Gruppe 1: Die Guten / Gruppe 2: Die freunde vom bösen Astokath / Gruppe 3: Das pure Böse):
[url]http://board.kampf-um-mittelerde.de/board.php?boardid=56&sid=0861d69a8f2da2761cbfe698f3057aad[/url]
Is vll. nun wirklich das letzte Rpg an dem ich mitarbeit...aber wer weiß wer weiß.............
mfg Nonamed
PS: wenn den mods das mit den links usw. stinkt bitte bei mir melden.
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Nonamed Hero |
06.02.04, 14:18 |
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Real Life
also an alle, die sich noch in der bar befinden:
MACHT DAS IHR RAUSKOMMT! *grinsel*
:D
wir andern können sonst nicht weiterschreiben und wir sollten mal langsam auf ein gemeinsames zeit-level kommen
mfg
nona
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Nonamed Hero |
30.12.03, 22:23 |
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Halvar Lotus
[so hier mal ne kleine hintergrundgeschichte zum "epos" ^^ - is n bisschen dem O-Game Illarion nachempfunden]
[size=16][u][b]Halvar Lotus[/b][/u][/size]
[b][u]Prolog[/u][/b]
[i]"Vor langer Zeit, als die jungen Götter noch zusammen mit den Alten auf der Erde wandelten und von ihnen gelehrt wurden, um später die Gerechten unter den Sterblichen zu schützen, begab es sich, dass Oldra, die Göttin der Fruchtbarkeit und des Lebens, von Malachín, Gott der Schlachten und der Jagd, aufgesucht wurde. Bragón der Feuergott war wiedereinmal hart mit ihm ins Gericht gegangen, nachdem er einen unschuldigen Mann des Betrugs bezichtigt hatte. Nun wünschte er die schwere Last von sich genommen und endlich wieder als Sterblicher seinen Frieden zu finden. Oldra verstand seinen Schmerz, sie selbst war noch nicht ganz der neuen Verantwortung gewachsen. Als sie so durch den Garten der Götter wandelten kamen sie an eine verborgene Ecke. Noch gänzlich unbewachsen von irgendwelchen Pflanzen war sie, nur der blanke Fels war zu sehen. Oldra war mehr als betrübt von diesem Anblick und auch Malachín mießviel die karge Erscheinung. Sogleich ließ Oldra die schönsten Gräser und Kräuter sich ihren Weg durch das Gestein bahnen. Doch dann vergingen alle Pflanzen an der Stelle und wieder kam der Fels zum Vorschein . So schmiedeten Oldra und Malachín einen Plan, ihre Last eines Tages verringern zu können. Malachín stieß ein kleines Loch in den Fels, die Lebensspenderin setzte den Samen einer einzigen Lotuspflanze, das Loch wurde mit Oldras Haar und Malachíns Blut verschlossen und so verharrten sie drei Tage an der Stelle, bis der Samen aufging. Die Pflanze wuchs und gedieh, als könne sie es nicht erwarten, das Licht der Welt zu erblicken. Schließlich entsprang dem Setzling eine einzige, wunderschöne, goldene Lotusblüte. Als Geschenk für den Erwählten, der die Pflanze finden sollte rammte Malachín sein Schwert, dass er bei sich trug, in den Fels. Die beiden jungen Götter waren zufrieden mit ihrem ersten selbstständigen Werk und verließen den Ort. Lange Zeit war der goldene Lotus ein Geheimnis der Beiden. Doch als die Alten das Land verließen, konnten sie es nicht länger geheim halten. Sie befürchteten die anderen Götter würden neidisch auf ihr Werk sein, doch war die Pflanze von solcher Schönheit, dass sie sie nicht vernichten konnten. Seit diesem Tag erinnert eine Inschrift auf dem Fels an den Zweck den die Götter ursprünglich verfolgten:
Eines Tages wird es ein Erwählter schaffen,
die verborgene Stelle im Garten der Götter zu finden
und er soll den Göttern des Lebens und des Tötens helfen
ihre Schützlinge zu verteidigen.
Nun tauche die heilige Waffe Malachíns in das Regenwasser
im Kelch der Blüte, Sterblicher.
Und siehe sie wird in güldenem Glanz erstrahlen,
wird deine Gefühle mit dir teilen
und jegliche Harm vom Träger abhalten.
Doch setze sie gerecht ein.
Tust du das nicht, richtet sich die Kraft gegen dich
und wird dich und deine Erben vernichten!
Die Worte der Inschrift wurde von Tanora an einen ihrer Priester überliefert. Seitdem werden diese Zeilen in den heiligen Hallen unter dem Ozean aufbewahrt und nur wenige Sterbliche wissen ob der verborgenen Macht der Götter."[/i]
[size=11]Legende des Lotus, Gebrahim Flusshalf, im ersten Jahre der Zwietracht.[/size]
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Bote der Tage von Einst
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Stirb richtig - Die Happy!
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Nonamed Hero |
26.11.03, 16:39 |
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AN ALLE
dies gilt für alle storys an denen ich beteiligt bin.
da ihr wahrscheinlich alle in letzter zeit verzweifelt auf meine posts wartet hab ich mich dazu durchgerungen eine öffentliche erklärung abzugeben:
erst einmal: ich lasse euch nicht absichtlich im stich und lach mir hinterrücks ins fäustchen. ich würde gerne schreiben und hab schon n total schlechtes gewissen.
aber es geht einfach nicht, sobald ich mich hinsetze zum schreiben fällt mir nichts richtiges ein und wenn ich dann doch versuche was zustande zu bringen liegts meistens weit unter meinem niveau. es scheint als habe mich meine muse kurzerhand verlassen. woran das liegt? keine ahnung...wahrscheinlich am derzeitigen stress in schule und privatleben.
ich versuch meine probleme demnächst inn griff zu bekommen und dann wieder fleißig zu schreiben.
aber wartet nicht länger auf mich. wem etwas einfällt, kann in den storys weiterschreiben. ich werd mich nicht übergangen fühlen - bin ja selber schuld. vielleicht bekomm ich dadurch auch wieder n gefühl fürs schreiben, wenn ich wieder was lese.
mfg nonamed
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Bote der Tage von Einst
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Nonamed Hero |
10.11.03, 22:15 |
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M-Lyrik
so, da mir grade langweilig ist, aufgrund der scheinbar allgemeinen stille hier eröffne ich ma ne M-Lyrik. Im Klartext, ich fang mal an mitn paar Zeilen, die mir gerade auf der seele liegen und jeder kann nach belieben zeilen hinzufügen. unter zwei bedingungen: es müsste schön sinnvoll sein und es sollte sich nach möglichkeit reimen. und wenn niemandem mehr was gescheits einfällt, hörn wir einfach auf.
Start:
Ich fühlte mich stark mit dir.
War wie ein Fels in der Brandung,
wie eine Festung stand ich hier.
Doch infolge deiner Handlung,
ließt du meine Festung schleifen.
Meine Mauern brannten ab
und das Wasser begann nach dem Fels zu greifen...
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Bote der Tage von Einst
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Nonamed Hero |
19.10.03, 20:06 |
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Nothings
Leere:
what could fill this emptiness?
whatever - i'll try it with alcohol...
(was eim nit immer für ne schei** einfällt wenn ma krank is)
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Bote der Tage von Einst
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Nonamed Hero |
18.10.03, 14:00 |
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Samuel Highdale
Der Mensch ist abscheulich. Er ist wie ein Tier und mit seinem Verstand ist er das gefährlichste Wesen, das es gibt. Das haben die vergangenen Geschehnisse gezeigt. Es wurden große Erfindungen gemacht, die der Menschheit das Leben erheblich erleichtert haben. Doch der Mensch wäre kein Mensch, wenn er daraus nicht Waffen entwickeln würde. So wurden die gefährlichsten Waffen geschaffen, die diese Welt je gesehen hatte: Nanobomben. Sie sollten nur zu Abschreckung dienen, doch schien es so, als konnten manche Politiker garnicht darauf warten, sie einzusetzen. So hielt der Frieden nicht lange. Drei Bomben reichten aus, um weite Teile der Erde zu verwüsten und den Großteil der Bevölkerung auszuradieren. Vor dem Knall war Regierungsangestellter, genauer gesagt Botschafter und präsidentialer Berater in Sachen Nanotechnologie. Als die Bomben geworfen wurden, war ich gerade meine Nichte zu Besuch. Sofort, als mich die Nachricht über den Abwurf erreichte, liefen wir in den Schutzbunker. Ein Jahr lang lebten wir dort unten, bis ich es eines Tages für ungefährlich hielt nach draußen zu gehen. Es war wie ich befürchtet hatte. Alles war zerstört. Mein Bruder hatte wahrscheinlich weniger Glück wie ich und so war es an mir, für meine Nichte zu sorgen. Mit einigen früheren Kollegen, bauten wir uns eine befestigte Siedlung, die lange Zeit als der Sicherste Ort weit und breit galt. Scavenger waren kein Problem und als uns das Angebot der New Order gemacht wurde, sagten wir ohne zu zögern zu. Ich verdiente meinen Unterhalt als Streitschlichter, Richter hätte man früher gesagt, und meine Nichte wuchs schnell. Bald war sie eine richtige kleine Dame geworden. Doch dann kamen die Sprawler. Wir feierten gerade den 16. Geburtstag meiner Nichte als sie die Siedlung überfielen. Sie waren uns durch ihre Implantate weit überlegen und wir hatten keine Chance, zumal sie uns überraschten. Sie machten alles dem Erdboden gleich und töteten jeden, der ihnen zwischen die Finger kam. Männer, Frauen, Kinder und Alte. Ich kämpfte verbissen, bis ich unter einer herabfallenden Schuttlawine begraben wurde. Als ich zu mir kam, und mich befreit hatte, waren die Sprawler verschwunden und die Siedlung eine Geisterstadt. Stundenlang irrte ich zwischen den Trümmern umher, bis ich meine Nichte fand. Sie war tot, ihre Leiche geschändet. Wenn ich an den Anblick denke wird mir Übel. Als ich sie begraben hatte, nahm ich, was ich an brauchbaren Gegenständen, wie Waffen, Werkzeug, Kleidung etc., fand und packte es auf ein altes Motorrad, das verschont blieb. Seitdem ziehe ich ziellos und von Rache getrieben durch die Landen und töte jeden Sprawler, dem ich begegne, bis ich jene finde, die uns angegriffen haben. Wie gesagt: Der Mensch ist eine Bestie.
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Bote der Tage von Einst
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Nonamed Hero |
12.10.03, 23:10 |
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Hailan McMalord
Hailan war als Junge oft mit seinem Vater auf dessen langen Reisen unterwegs. Ab seinem 8. Lebensjahr wurde er von ihm Ausgebildet und wurde wie sein Vater Frachtpilot. Jahrelang begleitete er ihn als Co-Pilot und gemeinsam mussten sie mit der zunehmenden Zahl von Weltraumpiraten klarkommen. Er lernte viele raffinierte Manöver und bald waren er und sein Vater einige der wenigen, die es noch durch die piratenverseuchten Handelsrouten schafften. Als sein Vater im Gefecht gegen eine große Flotte Piraten starb und Hailan als einziger überlebte, schmiss er die Fliegerei für einige Jahre hin.
Schließlich verbündeten sich mehrere Frachtunternehmen und traten mit Hilfe der Jedi den Piraten in offener Schlacht entgegen. Halian meldete sich freiwillig und ihm wurde aufgrund des guten Namens seines Vaters eine kleine Jägerstaffel unterteilt. Bei den vielen erfolgreichen Einsätzen seines Geschwaders lernte er auch einen jungen Jedi in etwa seinem Alter und dem Namen Jil Wong kennen. Die beiden wurden gute Freunde und immerwieder retteten sie sich einander das Leben. Nach dem Sieg über die vereinigten Piratenflotten schenkte man ihm als Dank für seine Dienste ein Raumschiff und Hailan verdingte sich als Lieferant und Chauffeur für die Jedi. Oft Vertraute man ihm als erfahrenem Pilot wichtige Dokumente oder Persönlichkeiten an und nie war bisher einer nicht an seinem Ziel angekommen. Trotz seiner undiplomatischen und rauhen Umgangsformen, weswegen er bei manchen Jedi recht unbeliebt ist, ist er ein gefragter Flieger.
Hailan
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Nonamed Hero |
03.10.03, 01:00 |
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Tharson Al'Golghuta
Einst lebte in einem Wald, in einer einsamen Hütte ein Einsiedler namens Fodus. Er verstand sich mit den Tieren besser als mit Menschen also zog er das Leben im Wald vor. Die Menschen aus dem nahen Dorf betrachteten ihn mit gemischten Gefühlen. Einerseits waren seine Heilkräfte gern gesehen, andererseits redeten die Leute er würde mit wilden Tieren sprechen und mit Naturgeistern im Bunde sein. Lange sprach er nur in den seltensten Fällen mit Menschen, bis ihm eines Tages eine Wölfin, des benachbarten Rudels ihm einen kleinen Jungen brachte, den sie im Wald gefunden hatte. Der Einsiedler spührte, dass große Kräfte in dem Kind schlummerten und er beschloss ihn aufzunehmen. Er gab dem Jungen den Namen Tharson Al'Golghuta, was soviel bedeutet wie "Sohn des großen Rudels". Der Junge Wuchs heran und ab seinem fünften Lebensjahr weihte der Einsiedler seinen Zögling in die Kenntnisse der Druiden ein. Tharson lernte schnell und machte beträchtliche Fortschritte im Verständigen und Herbeirufen von Tieren und Beschwören von Naturgeistern, dass es dem Alten beinahe unheimlich war. Doch Tharsons Heilkünste machten wesentlich kleinere Sprünge. Er konnte vielleicht kleinere Wunden verartzten, aber schlimme Krankheiten und größere Verletzungen konnte er noch lange nicht heilen. Es fiel ihm einfach zu schwer, sich die ganzen verschiedenen Heilkräuter zu merken. Der Alte sagte zwar er wäre eben zu anderem bestimmt, aber Tharson wollte seinem Meister nacheifern und übte fleißig. Oft saß er den ganzen Tag inmitten des Wolfsrudels und übte seine Künste an kleinen Wunden, die die Wölfe bei der Jagd davon getragen hatten. Einer davon, Tharson nannte ihn Wahsderb, Weißfell, denn er hatte ein schlohweißes Fell, bis auf einen grauen Streifen über den ganzen Rücken und wuchs im vergleich zu den anderen ungewöhnlich groß und kräftig. Fodus behauptete es läge allein an dem vielen Kontakt zu Tharson, doch dieser meinte, er gäbe dem Wolf nur immer etwas Prankenkraut. Im Alter von dreißig Jahren bekam er von Fodus einen mächtigen, zweiklingigen Valdris und von da an übte sich Tharson auch im Nahkampf.
Eines Tages waren Tharson und sein Lehrer im Wald auf Kräutersuche, als sie von einer Horde Orks angegriffen wurden. Tharson konnte die Angreifer zwar mit Hilfe eines kleinen Wirbelsturms in die Flucht schlagen, aber Fodus wurde von einem vergifteten Speer getrofen und fiel in ein schweres Fieber. Tharson versuchte vergeblich dem Alten zu helfen, aber er konnte weder die Blutung noch das Fieber stoppen. Nach einer Woche starb Fodus und Tharson begrub ihn tief im Wald mitten in eimen uralten Steinkreis, nach Brauch der Druiden. Dann nahm er seine Rüstung die am breiten Kragen und den Beinen mit feinstem Fuchsfell überzogen war, einen Rucksack mit allerlei Dingen und schnallte sich seinen Valdris um. Danach verließ er die Hütte, schloss ab und beschloss den Sternen hinterher zu ziehen. Einzig Wahsderb begleitete ihn auf seinen langen Reisen.
Tharson:
[img]d2network.gamigo.de/expansion/images/addon_chars/druide.gif[/img]
Tharson's Valdris:
[img]www.roedter-messer.de/homepagepics/hi_schw_valdris.jpg[/img]
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Nonamed Hero |
22.09.03, 19:29 |
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verringerte aktivität
ab morgen geht die schule für mich wieder los und ich wollt nurma anmerken, dass ich dann recht wenig in den foren aktiv sein kann.
nur damit sich einige nich wundern und den "nachtwächter" (obwohl ich ja eigentlich nur tagsüber hier bin...) hier vermissen *fg*
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Nonamed Hero |
08.09.03, 20:09 |
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Brom Winglance
[img]mitglied.lycos.de/fanhurrah/grafik/bilder/brom/brom061.jpg[/img]
Das ist der Pegasuskrieger Brom Winglance, ein Flügelmensch vom Stamm der
Ostflieger, aus dem glorreichen Horst der Winglance von Ostweghort.
Ich werde ihn euch kurz vorstellen.
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Bote der Tage von Einst
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Nonamed Hero |
07.09.03, 10:30 |
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In letzter Sekunde
[off: dieses RP findet nach dem Ende des Epos statt. es kann sein, dass unbekannte chars auftauchen, macht euch aber nichts draus.]
Es war vorbei. Golden Lotus stand auf dem Schlachtfeld und zog sein Schwert aus dem toten Körper eines Flammendämons. Er blickte sich um. Überall lagen tote Orks, Oger oder Trolle, hier und da ein größerer Dämonenführer und dazwischen Trümmer der großen Wurfmaschinen. Doch mitten auf den Kampffeld kokelte der gewaltige Körper eines teufelähnlichen Geschöpfes, das der Anführer der bösen Truppen war und obenauf stand triumpherend das Doppelwesen, welches ihn getötet hatte. Als es Golden erblickte lächelte es kalt. Daneben knieten erschöpft Tiger und Falcon. Da kam Wolf und klopfte Golden auf die Schulter: "Du kannst jetzt mit deinen Männern nach Hause. Der König ist bereits weitergezogen und dürfte Würzburg erreicht haben, Wir werden ebenfalls Richtung Osten ziehen, also wäre es nicht falsch wenn ihr es übernehmen könntet gen Süden bis Österreich oder Italien vorzustoßen." Golden nickte und meinte nur: "Ich werde meinen Männern erst einen Tag Ruhe geben und dann brechen wir sofort auf." Mit diesen Worten rief er seinen ersten Offizier zu sich: "Nehmt euch ein dutzend Männer und geht zurück zur Basis. Dort haltet ihr die Stellung bis wir in ein paar Monaten zurück sein werden. Wir werden hier noch einen Tag bleiben und brechen dann zeitgleich mit euch auf." Danach ließ er Zelte an den Berghängen errichten, wo der Verwesungsgestank nicht so stark war und legte sich schlafen.
Einen Tag später wurden alle auf Mechhorses, Solarwagen und alte Skidoos aufgeteilt und man brach nach Süden auf. Wie erwartet begegnete ihnen nur wenig Gegenwehr, bis sie München erreichten. Die Stadt war total Zerstört und eine große Gruppe verbliebener Orks hatte sich dort verschanzt. Haus für Haus kämpften sie sich leise bis ins Stadtzentrum vor. Dort war eine Zeltstadt der Orks, die alle schienen zu Schlafen. Sie wurden regelrecht vom Lotus überrannt und plötzlich hörte man Stimmen aus dem Kanal. Heraus kamen nach und nach etwa zweihundert Überlebende, die sich versteckt hatten. Viele wollten die Stadt wieder aufbauen, doch einige folgten dem Lotus, der bereits wieder weiterzog. In den Alpen begegneten ihnen einige versprengte Truppen des Königs, die hier versuchten zu überleben. Als sie von der vernichtenden Schlacht erfuhren, machten sie sich sofort auf den Heimweg zu ihren Familien. Sie hatten genug vom Kämpfen.
Nach vier Wochen erreichten sie Wien. Die Männer waren müde und wollten schlafen, doch noch galt es das schwerbesetzte Wien zu befreien. Man wusste, dass unter der Stadt eine große Wiederstandsgruppe aggierte, jedoch nicht groß genug um offen gegen die Feind anzutreten.
Also schlugen sie ihr Lager vor der Stadt auf und Lotus beschloss allein mit einigen Männern in die Kanalisation einzudringen. Sie schlichen sich zum nächstbesten Kanal und verteilten sich einzeln auf die vielen Gänge. Als Golden so durch das Halbdunkel schlich, sah er vor sich plötzlich einen Schatten um die Ecke huschen. Er ließ das Schwert aufglühen und folgte der Gestalt. Dem hohen Grunzen nach musste es ein kleinerer Ork sein, doch Golden wollte ihn nicht entkommen lassen, da sie sonst aufgeflogen wären. Der Schatten stürzte eine Treppe hinauf, die in einen der Keller zu führen schien. Golden rannte hinterher und kurz bevor der Ork die Tür nach draußen erreichte wurde er von einem Lichtstrahl gegrillt. Golden wollte zur Tür rennen um mögliche Gegner, die draußen den Schrei des Orks gehört haben könnten, aus dem Hinterhalt zu überaschen. Doch plötzlich stolperte er über etwas großes und er verlor sein Schwert. Als er sich umblickte konnte er im Schein der Klinge eine Frau sehen, die ihn ängstlich anstarrte.
Bote der Tage von Einst
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Nonamed Hero |
01.09.03, 15:09 |
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