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Die Unterwerfung

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Mollyloverman
Gast
New PostErstellt: 06.09.05, 07:38  Betreff:  Die Unterwerfung  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Die Unterwerfung

Autor unbekannt

Mein Name ist Klaus. Ich bin schon 40 Jahre alt, sehr erfolgreicher Inhaber einer kleinen Computerfirma. Mein Sexualleben ist, na ja wollen wir mal sagen, ausgeglichen. Ich bin ledig denn irgendwo habe ich noch nicht den richtigen Kick bekommen. Jede Beziehung die ich eingehe wirkt für mich, wie soll ich mich ausdrücken, irgendwie unfertig bzw. unvollkommen.

Bitte fragt nicht wie ich das meine, ich weiß es selbst nicht, ich kann es beim besten Willen selbst nicht erklären. Auf jeden Fall verliere ich bei jeder Beziehung relativ rasch die Lust, weiterzumachen. An Angeboten mangelt es nicht, denn trotz meines Alters sehe ich noch ganz gut aus. Aber irgendwo war es noch nie die Richtige. Ich saß wie schon häufig in einem kleinen Cafe in der Stadtmitte als sie das Cafe betrat. Ich hatte das Gefühl vom Blitz getroffen zu werden. Ich schätzte sie auf etwa um die 18, sie hätte meine Tochter sein können. Sie war sehr elegant gekleidet, sie trug lange blonde Haare. Ich will noch nicht mal sagen das sie besonders hübsch war, aber von ihr ging eine Ausstrahlung aus, die mich zu einem hechelnden Hund machte. Ich weiß das ist albern, aber ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Natürlich bemerkte sie es und ich hatte einmal das Gefühl sie würde mich spöttisch anlächeln. Ich war wie gelähmt, ich konnte meinen Platz nicht verlassen, immer in der Angst sie würde gehen und ich könnte sie nie wieder sehen. Andererseits konnte ich doch kein Mädchen ansprechen, das soviel jünger wie ich war. Mit Sicherheit würde sie mich auslachen. Solche Gedanken gingen mir unentwegt durch den Kopf.

Als sie aufstand wurde mir schlecht vor Angst. Der Moment war gekommen, sie ging, ich musste etwas unternehmen. Aber was? Ich sah sie schmachtend an, bis ich merkte, dass sie auf meinen Tisch zusteuerte. Ich glaube ich zitterte wie ein Primaner bei seiner ersten Verabredung. Sie stand vor mir und sah mich lächelnd mit ihren blauen Augen an. Mit melodischer Stimme sagte sie zu mir, "Ich erwarte Dich morgen um 14.00 Uhr, und sei pünktlich." Dabei legte sie ein Kärtchen mit einer Adresse auf meinen Tisch. "Wwwwaaarrrummmm," stammelte ich nervös. Sie antwortet kühl, "wenn Du Fragen stellen willst, solltest Du besser nicht kommen." Dann verließ sie das Cafe. Ich glaube die Leser dieser Zeilen ahnen wie ich mich entschieden hatte.

Wenn es sein musste halt ohne Fragen, schwor ich mir als ich vor einer riesigen Villa inmitten eines herrlichen Parks hielt. Sekunden später klingelte ich an der Tür. Ein junges schwarzhaariges Dienstmädchen öffnete mir die Tür. Sie war nicht viel älter wie die Dame im Cafe, auch sie so um die 18 und sie trug die übliche Dienstmädchenkleidung. "Ich eehhh... ich werde erwartet," stotterte ich. "Ich weiß," sagte sie. Sie reichte mir die Hand und sagte, "nenn mich Miss Mary." Ich war etwas verdutzt und wollte etwas sagen, aber sie sagte, "und denk dran, keine Fragen oder Du kannst gleich wieder gehen. Was auch passiert," fügte sie hinzu. "Komm jetzt," sagte sie. Ich folgte ihr durch einen großen Flur in den Keller. In einem kleinen gekachelten Umkleideraum sagte Mary übergangslos, "zieh Dich nackt aus und warte auf mich." Dann ging sie und ich stand verblüfft alleine da. Ja waren die denn alle verrückt. Wie kam sie, oder Mary zu der Vermutung ich würde mich so einfach nackt ausziehen? Hatte ich es mit Irren zu tun?

Während ich darüber nachgrübelte, spürte ich ein heißes Gefühl in den Lenden. Zu meiner Überraschung spürte ich mich anschwellen, bei der Vorstellung mich vor Mary und wohl auch vor ihr nackt präsentieren zu müssen. Und eine Stimme in mir wiederholte flüsternd ihre Worte, "wenn Du Fragen stellen willst solltest Du besser nicht kommen." Dann merkte ich verblüfft das ich tatsächlich dabei war mich auszuziehen. Dann war ich nackt. Mein Schwanz war halb erigiert und verschämt bedeckte ich ihn mit der Hand als Mary wieder eintrat. Sie musterte mich nur kurz. Dann nahm sie aus einem Schrank ein paar Handfesseln. Sie trat hinter mich und befahl, "Hände nach hinten." Sie fesselte meine Hände auf den Rücken. Als sie nach vorne trat wurde ich trotz meines Alters nun doch etwas rot. Ihr Blick lag genau auf meinen Schwanz. Ich zuckte zusammen als sie ihn anfasste und behutsam die Vorhaut bewegte. "Wir wollen den Kleinen doch etwas mehr aufrichten," sagte sie sanft. Im nu war ich prall und steif. Sie kicherte, wie ich meinte etwas nervös, und sagte, "wenn ich Glück habe, darf ich ihn auch mal benutzen." Wieder kam Unglauben in mir auf, das klang ja als ob sie ihn ....... nein an soviel Glück konnte ich nicht glauben. Obwohl..... warum sonst war ich hier?

Mary zog mich am Schwanz auf eine Tür zu, öffnete sie und betrat mit mir einen von dunkelroten Licht erhellten Raum. Ich schämte mich doch ein wenig. Ich, ein Unternehmer, wurde auf Befehl eines jungen Mädchens, das meine Tochter sein könnte, von einem ca. 18-jährigen Dienstmädchen am Schwanz durch die Gegend gezogen. So etwas hätte ich mir nicht in meinen entferntesten Alpträumen vorgestellt. Als wir den Raum betraten fühlte ich mich nun aber doch etwas flau. So einen Raum kannte ich aus Illustrierten und Pornoheften. ich glaube man nannte ihn Studio. Überall hingen Peitschen, Ketten, seltsame Geräte und Vorrichtungen, eine riesige Lederliege mit einem Spiegel darüber sowie ein Andreaskreuz und ein Pranger. Mary ließ mit einer Winde eine Kette mit zwei Handfesseln runter. Sie löste meine Handfesseln, steckte meine Hände dort hinein und zog die Kette wieder hoch bis ich mit hochgezerrten Armen auf den Zehenspitzen dastand. Sie spielte wieder etwas mit meinem Schwanz. Als ich etwas sagen wollte, bekam ich plötzlich eine heftige Ohrfeige von ihr. "Wenn Du noch einmal sprichst ohne dazu aufgefordert zu sein, bekommst Du die Lederpeitsche."

Jetzt quoll aber doch etwas Angst in mir hoch, das ging jetzt echt zu weit, das konnte nicht ihr Ernst sein. Ehe ich etwas sagen konnte betrat sie den Raum. Sie trug einen roten Lederbody, darunter Netzstrumpfhosen und knielange rote Stiefel. Ihre Lippen waren schwarz geschminkt und auch ihre Augenlider waren dunkel angemalt. Ihr blondes Haar hing schulterlang herunter. Sie trug eine rote Lederpeitsche in der rechten Hand. Neben mir zischte Mary, "Du redest sie mit Herrin an, oder Du bereust es." Dann fiel sie vor ihr auf die Knie, küsste ihre Stiefel und sagte, "ich habe ihn vorbereitet wie sie befohlen haben Herrin." "Das ist gut Mary," sagte sie leise. Mary stand auf und stellte sich mit gesenktem Kopf neben sie. Sie musterte mich ausführlich. Wieder schoss mir das Blut ins Gesicht. ich kam mir blöd vor, an den Armen aufgehängt, nackt mit steifen Schwanz so vor ihr zu stehen. Aber die Tatsache , dass mein Schwanz noch immer prall und schon schmerzhaft steif war, bewies das mein Körper das anders sah. "Bist Du bereit Dich ohne Bedingungen, ohne wenn und aber an mich auszuliefern," fragte sie. Ehe ich nachdenken konnte hörte ich mich selbst stottern, "ja Herrin." Sie lächelte mild. "So aufgeregt wie Du jetzt bist," sagte sie, "fällt dir diese Antwort sicher nicht schwer." Wieder kroch Scham in mir hoch, als ich mir vorstellte wie ich auf sie wirken musste.

Mein Schwanz stand wie eine Latte in die Luft. Dann fasste sie meinen Schwanz an. Beinah hätte ich losgespritzt vor Erregung dabei. "Ich kann Deine Erklärung so nicht akzeptieren," sagte sie. "Mary wird dir 12 Peitschenhiebe verpassen, und Dich dann zum Nachdenken allein lassen. Wenn ich wiederkomme will ich hören das Du Dich mir unterwirfst, bereit bist alles mit dir machen zu lassen ohne Einschränkungen und Tabus, und mich ermächtigst Dich notfalls zum Gehorsam zu zwingen." Wieder drehte sie sich um um zu gehen. Sie hielt an der Tür kurz inne, "ach so Mary. Du solltest ihn vorher erleichtern, sonst spürt er die Hiebe vor Geilheit nicht." Dann war sie endgültig draußen.

Im Nu kniete Mary vor mir und stülpte ihren Mund über meinen steifen Schwanz. Ich spürte die Feuchtigkeit ihres Mundes als sie fest zu saugen begann. Ihr Hände kneteten meine Eier zärtlich, aber fest. Ihr Mund bewegte sich leicht vor und zurück. Der Druck in mir nahm zu, meine Erregung war zu groß ich keuchte, "aufpassen ich spritze," aber nachdem sie nicht reagierte spritzte ich aufstöhnend in ihren Mund. Zu meiner Überraschung zog sie den Schwanz nicht raus. Sie ließ sich alles in den Mund spritzen und zu meiner allergrößten Verblüffung sah ich sie schlucken. Ich hatte noch nie erlebt das jemand meinen Samen runterschluckte, schon in den Mund spritzen war für die meisten Frauen eine Horrorvorstellung. Und nun kniete ein 18 jähriges Mädchen vor mir und ließ sich nicht nur ohne zu Zögern in den Mund spritzen sondern schluckte auch noch jeden Tropfen. Mary stand jetzt auf und löste meine Fesseln. „Du kannst jederzeit gehen sagte sie zu mir. Dort ist die Tür zur Umkleidekabine. Den Ausgang findest Du sicherlich."

Als ich regungslos stehen blieb, wies sie auf einen Strafbock hin. Ein polsterbezogener Bock mit vier Beinen wie man ihn vom Pferdsprung beim Sportunterricht kennt. Ich legte mich mit gemischten Gefühlen drüber. Mary fesselte meine Hände an die vorderen Füße, dann schnallte sie einen breiten Ledergurt um die Hüfte und fixierte mich auch da auf den Bock. Ich hörte sie zufrieden sagen, „die Füße lass ich ungefesselt, ich finde es lustig wenn Du mit den Füßen zappelst." Ein Schauer zog über meinen Rücken und ich nahm mir fest vor ihr diesen Spaß nicht zu gönnen und die 12 Schläge regungslos hinzunehmen. Sorgen machte mir nur Marys Grinsen, so als wenn sie ahnte was ich dachte. Sie hockte jetzt vor meinem herunterhängenden Kopf und fragte wieder, "und Du bist ganz sicher das Du nicht gehen willst." "Ja verdammt," sagte ich. Das war unvorsichtig und brachte erneut eine schallende Backpfeife ein. "Ich hatte gesagt Du sprichst mich mit Miss Mary an. Also vollständige Sätze bitte." Ich antworte etwas wütend im Innern, "ja ich bin sicher Miss Mary." "Das ist gut, dann kann ich Dich auch Knebeln sagte sie, damit Du nicht mitten drin ein Rückzieher machst, denn das hab ich nicht so gern." Sie zeigte mir einen Mundknebel mit einem gummiüberzogenen Zapfen. Den drückte sie in meinen Mund und schnallte ihn im Genick zu. Dann schloss sie einen Luftball an und pumpte den Zapfen auf, bis er meinen Mund ausfüllte und ich pralle Backen hatte. Sprechen war mir tatsächlich so unmöglich.

Meine Angst nahm nun doch beträchtlich zu als sie in einer Kiste kramte und eine neunschwänzige Peitsche vorholte. Nachdenklich betrachtete sie mich. "Wenn Du einwilligst, das ich auf jeden Fall die 12 Schläge durchziehen kann, egal was Du sagst, nehme ich den Knebel wieder ab. Ich würde Dich lieber schreien hören sagte sie mit glänzenden Augen." Ich nickte heftig und sie nahm mir den Knebel wieder raus. "Bitte nicht so fest, und keine Striemen stammelte ich.....," plötzlich klatschte es und ein schneidender Schmerz durchzuckte mich, als sie mit voller Wucht über meinen Rücken schlug. "Das war keiner von den 12," sagte sie, "der war nur dafür, dass Du unaufgefordert geredet hast." Mary trat hinter mich. ich sammelte mich um meine Männlichkeit zu beweisen. Ach was war ich dumm. Ich vergaß bzw. ahnte nicht das sie wesentlich mehr Erfahrung als ich in solchen Sachen hatte. Es heulte leise und klatschend landete die Peitsche auf meinem Arsch. Schon beim ersten Schlag der mich nur überrascht aufkeuchend erlebte ahnte ich das meine Vorstellungen falsch waren. Ich hätte nicht gedacht das es so unverschämt weh tat. Schon die Vorstellung was hier mit mir passierte machte mich verrückt.

Hier lag ich ein, 40-jähriger Unternehmer, Mitglied im Vorstand der Handelskammer, Vorsitzender im Sportverein und vieles mehr, und mir wurde von einem 18 jährigem Mädchen der Arsch versohlt. Der zweite Schlag ließ mich bereits aufschreien. Und beim dritten zappelte ich mit den Beinen, wie es Mary vorhergesagt hatte, und schrie "aufhören, ich habe es mir anders überlegt." Mary sagte kalt, „einer mehr wegen unaufgefordertem Sprechens." Nach dem 6. pfiff ich auf meine Männlichkeit und schrie und winselte Mary um Gnade an. Der Schmerz fühlte sich wie ein glühendes Netz auf meinem Hintern an. Ich brüllte mittlerweile verzweifelt und ich weinte auch hemmungslos ohne jede Scham. Mary kannte keine Gnade. Ich musste alle 12, nein es waren ja sogar 13, hinnehmen. Dann war es vorbei und sie ließ mich etwas in Ruhe. Die gröbsten Schmerzen ließen etwas nach aber der brennende Schmerz der Striemen hielt unentwegt an. Mary trat neben mich und sagte leise und verschwörerisch. „Wenn Du freiwillig noch 2 Stück hinnimmst erlaube ich dir meine Muschi zu lecken. Aber wehe Du schaffst es nicht, dass ich komme." Mein Verstand schrie, „sag nein," aber mein Schwanz hatte schon geantwortet. "Ich will noch 2 Hiebe, Miss Mary," röchelte ich. Ich sah echte Freude in ihren Augen aufblitzen und begriff, dass dies ein weiterer Test gewesen war. Sie schonte mich nicht, die beiden Schläge gab sie mit voller Härte. Dann löste sie meine Fesseln und ich sollte mich auf den Rücken legen.

Sie streifte ihr Höschen runter und hockte sich über mich. Während sie sich tiefer senkte erkannte ich das Mary rasiert war, dann presste sie ihre Votze auf meinen Mund. Ich begann heftig zu lecken. Ich spürte das die Votze schon stark verschleimt war, ihr Kitzler war steif und geschwollen. Auch an Mary war das alles nicht ohne Spuren vorbei gegangen. Ich brauchte nur kurz, dann hörte ich sie bereits wimmern und kurze Zeit später spitz aufschreien als es ihr kam. Ich saugte fest und half mit der Zunge nach, damit der zäh fließende Schleim in meinen Mund quoll. Als sie sich von mir erhob schluckte ich, deutlich erkennbar für sie. Mary lächelte mich liebevoll an und flüsterte, „wenn Du bei uns bleibst werde ich die Herrin um Erlaubnis bitten, das Du mich ebenfalls einmal als Sklavin haben darfst, aber nur wenn Du mich anschließend ordentlich fickst," sagte sie schelmisch. Sie zog ihr Höschen an und verließ den Raum. Vorher sagte sie noch, "entweder Du wartest oder Du gehst. Die Herrin kommt in etwa 15 Minuten." Ich wartete natürlich.

Mein Hintern pochte und schmerzte und ich schaute nicht gerade glücklich aus der Wäsche. Ich wartete auf sie, meine Herrin. Eigentlich war mir selbst unklar warum ich sie auch in Gedanken so bezeichnete. Ich wusste durch die Visitenkarte das sie Marion Brenninger hieß. Ich hatte mich natürlich erkundigt, und wusste auch über Brenninger Industries Bescheid. Mir war klar welch gefährliches Spiel ich betrieb, bzw. welche Macht sich hinter diesem Namen verbarg. Da ging die Tür auf und sie betrat den Raum, gefolgt von 3 Mädchen, eine davon war Mary. Alle drei waren nackt, bis auf kniehohe Lackstiefel und Ledermanschetten (zum fesseln) an Handgelenken und um den Hals, und rasiert. Offensichtlich hatte meine Herrin jetzt das Versteckspielen aufgegeben. Ich erinnerte mich an Marys Begrüßung von vorhin. Ich fiel auf die Knie rutschte zu ihr, und küsste ihre Stiefel während ich meine Hintern hochreckte. Dabei sagte ich demutsvoll, "ich bitte sie Herrin mich als ihren Sklaven anzunehmen, sie dürfen ohne Einschränkungen und Tabus alles mit mir machen was ihnen gefällt. Sollte ich aus Unkenntnis oder Ungewohnheit aufbegehren, bitte ich sie mich zum Gehorsam zu zwingen.". "Richte Dich auf," sagte sie. Ich blieb auf den Knien, aber richtete meinen Oberkörper auf während ich die Hände hinter den Rücken verschränkte. "Mary kennst Du ja schon, das ist Anke und das ist Heike," sagte sie während sie auf die Mädchen wies. "Diese drei Mädchen sind meine Sklavinnen. Bisher waren sie ganz unten, aber jetzt wirst Du diese Rolle innehaben. Sie bleiben zwar meine Sklavinnen aber für Dich sind sie Zofen, denen Du wie mir gehorchen musst. Dabei gibt es auch bei ihnen keine Einschränkungen. Sie führen entweder Aufträge für mich aus, oder benutzen Dich zur Stillung ihrer Lust." "Du bist der erste Mann der so weit gekommen ist. Alle anderen Versuche bisher waren ein Fiasko, ich wollte schon aufgeben bis ich Deine Ausstrahlung in dem Cafe gespürt habe, Ich wusste, Du könntest es werden, der, nach dem ich solange suchte. Aber es wird noch einige Zeit vergehen bis Deine Erziehung abgeschlossen ist. Es besteht immer noch die Möglichkeit das Du nicht durchhältst." Keuchend unterbrach ich sie, "ich habe sie gebeten mich dann zu zwingen Herrin," sagte ich. Sie lächelte erfreut als ich das sagte. "Eigentlich müsste ich Dich bestrafen weil Du unaufgefordert gesprochen hast," sagte sie, "aber ich will gnädig sein, weil mich Deine Worte erfreut haben." "Leg Dich auf die Liege," sagte sie dann. Ich legte mich gehorsam auf die Liege. Im über mir hängenden Spiegel sah ich meine Nacktheit. Mein Schwanz war bereits wieder angeschwollen. Ich hörte es rascheln und sah wie sich meine Herrin mit einer an Gleichgültigkeit grenzenden Selbstverständlichkeit auszog.

Zum ersten Mal sah ich meine Herrin nackt. Mir stockte der Atem als ich sie so sah. Ihre Brüste waren voll, aber dennoch hingen sie nicht sondern standen prall von ihrem Körper ab. Sie waren gekrönt von zwei himbeerroten Warzen. Ihre Scham war stark vorgewölbt und von leichtem hellblonden Flaum bedeckt. Der hellrosa Schlitz war deutlich sichtbar. Als sie sich umdrehte sah ich einen vollen, aber dennoch nicht dicken Hintern und eine tiefgeschnittene Afterfurche. Ich wurde unsicher als sie auf die Liege kletterte und sich breitbeinig über meinen Kopf kniete. Ich konnte jetzt genau in ihre sich öffnenden Lippen sehen und sah sogar den kleinen aber prall rausragenden Kitzler. Ich hörte wie sie sagte, "Du wirst jetzt Deine Zunge benutzen, aber ausschließlich in meiner Pokerbe. Ich möchte Eifer und Freude spüren während Du mir den Arsch leckst. "Ich bekam einen kleinen Schreck. Ich hatte noch nie meine Zunge in einen Po gesteckt. Irgendwie wäre mir das doch zu eklig gewesen. Aber konnte irgendetwas, was meine Herrin verlangte eklig sein. Sie senkte sich und Anke zog ihre Backen auf, so dass ich Blick in die Tiefe ihrer Afterkerbe und auf die kleine braune runzlige Rosette hatte. Tapfer streckte ich die Zunge raus und begann meinen Dienst indem ich einmal in voller Länge durch ihre gesamte Furche leckte, was sie zu einem zufriedenen Keuchen veranlasste. Dann saß sie mit dem Po auf meinem Gesicht während ich meine Zunge bewegte. Ich stieß mit der Zunge fest in die Rosette oder bewegte mich in der engen Spalte. Unentwegt züngelte ich in ihr. Es war ein seltsamer Geschmack, nach Schweiß und einem herben Fremdgeschmack. Aber nicht so eklig wie ich befürchtet hatte. Ich hörte wie sie ächzend sagte, „Fass Dich an und wichs Dich fertig, ich will sehen wie Dein Saft rausspritzt." Kurz wallte Scham in mir auf, denn meine Erziehung hielt es an sich nicht für schicklich mich vor anderen Augen selbst zu befriedigen. Zumal ja nicht nur meine Herrin sondern auch die drei Zofen zusahen. Aber ich gehorchte, ich spürte meinen pulsierenden Schwanz und begann ihn zu wichsen.

Mit steigender Erregung nahm auch die Festigkeit meines Leckens zu. Immer fester presste ich meine Zunge gegen die Rosette und spürte wie sie nachgab, sich etwas öffnete, und ich leicht mit der Zunge in sie eindringen konnte. Das war ein enormes Glücksgefühl für mich und mein Wichsen wurde, dadurch angeheizt, endlich erfolgreich. In den Po gurgelnd spritzte ich in langen Zügen meine Saft in die Luft. Er landete klatschend auf meinen Bauch. Ich hatte das Gefühl endlos lange zu spritzen, mir war schwindlig und etwas schlecht vor der explodierten Erregung. Meine Herrin erhob sich und gestattete dabei nochmals einen vollen Blick in ihre Votze. Sie sagte, "Du kannst jetzt gehen. Irgendjemand von uns wird Dich anrufen. Dann keine Fragen, sondern nur gehorchen. Wer von uns es auch sei. Ich will dir einen Ansporn geben sagte sie wieder lächelnd, wenn ich in den nächsten zwei Wochen kein Anlass zur Klage habe, werde ich auf Deinen Schwanz reiten." Dann ging sie, gefolgt von Heike und Anke, nur Mary blieb noch bei mir. Sie half mir mich zu säubern. Ich zog mich an und war 30 Minuten später wieder zu Hause.

Ich überlegte den Rest des Tages ob ich geträumt hatte, aber immer mehr wuchs die Sucht in mir ihr zu gehorchen für immer und alle Zeiten. 2 Tage später war Heike am Telefon. Sie rief mich in der Firma an und sagte, "Du kommst zu dem Waldgebiet am Baggersee, bringe eine Decke mit." Ehe ich etwas erwidern konnte, hatte sie schon aufgelegt. Ich fühlte mich schon etwas komisch als ich da hinfuhr. Das Gebiet war ein bekannter Homo-Treffpunkt, sicher würde auch niemand etwas gegen Pärchen haben, aber wir würden sicherlich auffallen. Als ich ankam wartete Heike schon ungeduldig auf mich auf dem Parkplatz. Schweigend ging sie in das Gelände und ich folgte ihr. Überall standen Männer, einzeln und in Gruppen herum die uns natürlich nachschauten. Auf einer Wiese lagen zwei nackte Männer nebeneinander die sich gegenseitig die Schwänze manipulierten. Sie starrten Heike entsetzt an, aber diese kümmerte sich nicht um die beiden. Etwa 10 Meter neben denen musste ich meine Decke ausbreiten. "Zieh Dich nackt aus sagte Heike." Ich gehorchte mit klammen Gefühl. Die beiden hatten ihre Tätigkeit aufgegeben und beobachten uns. Ich fühlte mich ganz schön beschissen, schließlich konnte jeder die dicken Striemen von Mary‘s Begrüßung sehen. Ich musste mich auf den Bauch legen. Ich hörte es rascheln, dann fesselte Heike meine Hände auf den Rücken. Ich durfte mich wieder umdrehen, sie fesselte jetzt auch die Füße, dann legte sie mir eine Augenbinde um. Ich hörte sie in meine Ohr flüstern, "was jetzt auch passiert, mach mit oder ich peitsche Dich hier aus." Dann spürte ich sie nicht mehr. Ich hatte keine Ahnung ob sie überhaupt noch da war. Natürlich hatte ich nicht die geringste Lust, hier vor allen Kerlen den Rohrstock zu bekommen. Ich nahm mir vor, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Wieder hörte ich wie sich jemand näherte, ob es Heike oder jemand anderes war, konnte ich nur ahnen. Ich wusste es schon genauer, als plötzlich eine Hand an meinen Schwanz griff und ihn sachte zu wichsen begann.

Mein Gott ich war doch nicht homosexuell, dennoch lag ich hier gefesselt und ließ zu, dass mir ein Mann den Schwanz wichste. Plötzlich etwas feuchtes nasses auf meinem Schwanz, "verflucht der nimmt den in den Mund dachte ich entsetzt." Trotz allem Entsetzen wurde meine Schwanz steif. Immer fester wurde ich gesaugt und gelutscht. Irgend jemand zupfte an meinen Brustwarzen rum. "Jetzt gleich dachte ich, als es anfing vor meinen Augen zu flimmern," da hörte der andere abrupt auf. Ich ächzte verzweifelt, gerade jetzt, das fand ich unfair. Man löste meine Fußfesseln und ich wurde auf den Bauch gerollt. Dann musste ich mich mit gespreizten Beinen knien. Ich spürte wie jemand unter mich rutschte, und begeistert spürte ich erneut wie mein Schwanz in den Mund genommen wurde. Wieder wurde ich gesaugt. In dem Moment wo ich wieder die Engel kommen hörte, spürte ich plötzlich wie ein Schock das jemand meine Arschbacken aufzog und etwas gegen meine Rosette drückte. Ich war sofort ernüchtert und wollte hoch, aber mehrere Hände hielten mich unentwegt fest. Ich konnte nicht verhindern das der Schwanz schmerzhaft in meinen Po rutschte, während der andere beharrlich weiter saugte. Ich wurde in langen Zügen in den Arsch gefickt. Ein ungewohntes Gefühl, sehr demütigend und peinlich. Die Schmerzen ließen langsam nach und trotz allen Gedanken begann ich wieder zu kochen. Schließlich war es soweit keuchend und röchelnd spritzte ich dem unbekannten meinen Saft in den Mund. Während ich spritzte hörte ich auch den keuchenden Schrei des anderen auf mir, der mir zum gleichen Zeitpunkt die Ladung in den Hintern pumpte. Der unter mir rutschte weg und der auf mir zog seinen Schwanz raus und ging auch. Ich plumpste hin.

Fast 5 Minuten lag ich so als jemand meine Augenbinde löste. Es war Heike. Dreh Dich wieder auf den Rücken sagte sie. Ich sah entsetzt, dass mittlerweile fast alle die im Gelände rumliefen, in einem großen Kreis um uns standen. Ich hatte keine Ahnung wer die beiden waren, die mich gehabt hatten, und ich befürchtete, dass alle zugeschaut hatten. Heike griff unter ihren Rock und zog ungeniert ihr Höschen runter. Sie sprach, jetzt darfst Du allen zeigen, dass Du ein geübter Arschlecker bist sagte sie. Für den nächsten Besuch. Dann hockte sie sich über mich. Diesmal fiel es mir wesentlich schwerer die Kerbe zu lecken. Erst mal war ich völlig leergespritzt, und deshalb ohne große Lust, außerdem störten mich die Zuschauer. Heike musste mir mehrfach mahnend in die Brustwarzen kneifen bis ich meine Pflicht erfüllte. Scheinbar hatte sie den Männern gewinkt, denn einige umringten uns, um sich aus nächster Nähe zu überzeugen das meine Zunge in ihrer Pokerbe steckte. Schließlich war sie zufrieden. Ich konnte mich anziehen und wir verschwanden wieder. Mir kam es vor wie Spießrutenlaufen, es war furchtbar. Ich schwang mich sofort in mein Auto und fuhr erst mal nach hause. Zuerst war ich natürlich sauer und hatte die Absicht alles aufzugeben. Aber dann dachte ich wieder an meine Herrin. Mir wurde klar, das ich bewusst zu solchen Sachen gezwungen wurde. Natürlich würde ich Aufgaben, wie das Lecken der Zofe oder so etwas, freudig ausführen. Das war weder Strafe noch musste ich mich überwinden, aber so etwas wie eben das......?? Das war schon was anderes. Irgendwie hatte ich Angst und war auch neugierig über das was noch auf mich zukommen würde.

Tatsächlich war es Anke die als nächstes anrief.. Ihre Idee war ebenso fantastisch wie die Heikes. "Ich bin heute Abend in der GoodNight Disco," sagte sie. Da heute Mittwoch war, war die bestimmt proppevoll. "Ich sitze an Tisch Nr. 27, in der Ecke links. Allein, denn ich habe den Tisch für mich reservieren lassen." Wieder mehr fiel mir der Einfluss meiner Herrin auf, mir würde man keinen Tisch für mich alleine reservieren. Sicherlich auch Anke nicht, so dass sie dies wohl im Namen unserer Herrin erreicht hatte. „Deine Aufgabe ist ganz einfach,“ fuhr sie fort. „Ich trage einen Rock und keinen Slip. Klettere unter den Tisch, wenn Du Dich klein genug machst kann man das durch die Tischdecke kaum erkennen, und lecke mich. Wehe ich komme nicht innerhalb von 5 Minuten, dann melde ich Dich als ungehorsam bei der Herrin." Wieder war die Vorstellung das schlimmste. Ich würde als Erwachsener Mann von 40 Jahren unter den Tisch krabbeln um einem jungen Blag die Votze bis zum Orgasmus zu lecken. Eigentlich unvorstellbar. Dennoch stand ich zum befohlenen Zeitpunkt vor ihrem Tisch. Niemand beachtete uns und ich kroch schnell unter den Tisch. Da war es stockfinster, aber ihre Beine waren leicht zu finden. Sie ließ sie willig spreizen. Ich schob mein Gesicht in ihre Höhle und begann zu lecken. Sie schmeckte seltsam süßlich, verdutzt spürte ich einen Bindfaden in ihrer Votze. Auf einmal begriff ich, und wollte mich entsetzt zurückziehen, aber sie merkte das, und klemmte mich zwischen ihren Beinen ein. Dann riss sie heftig an meinen Haaren, was mir Tränen in die Augen schießen ließ.

Gewaltsam den Ekel unterdrückend leckte ich tapfer weiter. Sie half mit, indem sie immer wieder den Unterleib meiner Zunge entgegenstieß. Plötzlich hörte ich sie Gurgeln und ihre Schenkel umklammerten meinen Kopf, es kam ihr. Süßlich schmeckender klebriger Schleim quoll in meinen Mund. Ich hatte sie geleckt obwohl sie ihre Tage hatte. In der Dunkelheit konnte ich nicht erkennen wie schlimm, aber die Vorstellung alleine, ließ Ekel in mir hochwallen. Ich brachte es nicht fertig ihre Säfte runterzuschlucken sonder spuckte alles auf den Boden. Erneut aufs Tiefste gedemütigt krabbelte ich unter dem Tisch vor, nur um einen erneuten Schock zu bekommen. Kichernd saßen 3 junge Mädchen an unserem Tisch. Sie mussten sich während meiner Arbeit zu uns gesetzt haben. "Das nächste Mal will ich aber auch," sagte eine schmollend. Mein Gott riss die Demütigung überhaupt nicht ab. Eine andere sagte lachend zu mir, "wisch Dich mal sauber, Du siehst aus wie ein Indianer." Blut schoss mir vor Scham in den Kopf, das war einfach zuviel, ich riss mein Taschentuch aus der Tasche und während ich über den Mund wischte stürmte ich voller Scham aus dem Lokal. Das Lachen der vier Mädchen verfolgte mich, selbst in meinem Traum in der Nacht wurde ich immer wieder durch das Lachen gepeinigt.

Erst Zuhause stellte ich fest, dass man mich anscheinend geblufft hatte, weder auf dem Mund noch auf dem Taschentuch waren Blutspuren. Aber dennoch hatte man mir damit gezeigt, dass auch die anderen wussten was ich getan hatte. Diese zweite Aufgabe hatte mir gezeigt, dass ich tatsächlich im Begriff war mich aufzugeben. Ich wusste plötzlich, dass ich entweder sofort damit aufhören musste, oder zum hilflosen Spielball der Mädchen werden würde, ohne Chance mich jemals wehren zu können.

Mehr Geschichten findest Du auf meiner Homepage:

Mollyloverman

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