so als überbrückung
Tagtraum
"Ich bin auf arbeit und während ich mit meinen Gästen rede und scherze,
ihnen Getränke einschenke, habe ich plötzlich ein auffallend warmes Gefühl im Bauch,
mein Herz klopft wie irre ich hab das Gefühl du denkst an mich. und das bringt
mich ins Tagträumen und vor meinen Augen entsteht ein Bild.
Wir beide sitzen nachts irgendwo am Wasser, ich lehne mich
an dich und genieße deine Wärme, deinen duft. die Luft ist warm, es riecht nach
Wasser und Erde, wir sind ganz alleine und mit sanfter Hand drehst du mein Gesicht
langsam zu dir,
du schaust mich an und sachte berührt dein Mund meine Lippen,
zärtlich halten deine Hände mein Gesicht und mit einem leisen Seufzer öffne ich
meinen Mund und während unsere Zungen sich in ein Spiel vertiefen das alles andere
um uns herum ausschließt wünsche ich mir das dieses Gefühl niemals endet.
Deine Hände wandern unter mein Shirt und ein wohliger Schauer
verursacht mir eine Gänsehaut, meine Brustspitzen werden hart, langsam lassen
wir uns nach hinten sinken, du liegst halb auf mir und ich genieße dein Gewicht
auf mir ich spüre deine Erregung zwischen meinen Beinen und wie ein Feuer auf
trockenem Papier wächst unsere Lust.
Unser Kuss wird gieriger, du wanderst an meinem Hals entlang.
knabbernd, küssend und leckend landest du an meiner Brust, nimmst die Knospe in
den Mund und saugst daran, ich strecke mich dir entgegen und will mehr.
Ich will dich Haut an Haut spüren und zieh dir dein Hemd
über den kopf, doch es genügt nicht, reicht nicht aus.
Du öffnest meine Jeans und ich tue es dir gleich und Körper
an Körper streicheln und küssen wir uns; den Rest der Welt vergessend, zwischen
heißem schnellem Atem flüstern wir uns sinnlose erregende Worte zu, sanft schiebe ich dich von mir runter und drück
dich ins Gras, meine Lippen hinterlassen eine feuchte Spur über deinen Körper,
halten kurz an deinem Bauchnabel an, du ziehst heftig den Atem
ein als meine Zunge in deinen Leisten deinen Geschmack kostet und meine Zungenspitze
leicht über die Spitze deines Gliedes leckt. mit feuchten Lippen nehme ich dich
in den Mund und sauge ein wenig während meine Hand dich sachte aber doch fest
massiert. du stöhnst leise und nimmst mich an den Schultern hoch und dein Blick
sagt mir was du willst.
Haut an Haut rutsche ich an dir hoch und suche die richtige Position
um dich in mir aufzunehmen, er ist so hart das er seinen Weg fast alleine
findet.
Erst lass ich dich nur ganz wenig hinein kaum zu spüren und doch der Wunsch
nach mehr, ich lach dich an und küss dich wild und fordernd und als du nicht mehr
damit rechnest ganz in mich einzudringen setz ich mich und lass dich tief hinein,
wir beginnen uns zu bewegen in einem gierigen wilden Rhythmus und bald merke
ich ein immer stärker werdendes Gefühl welches in meinem Kopf beginnt und sich
über den ganzen Körper zieht, bald haben wir einen Takt erreicht, und ich fühle
das auch deine Erfüllung nicht mehr weit ist, er pocht und zuckt so stark das
ich es spüren kann. noch drei vier Stöße und wir erreichen gemeinsam unseren Höhepunkt
und nachdem sich unser Atem ein wenig beruhigt hat und wir uns matt und
zufrieden im Arm liegen dringen auch die anderen Geräusche wieder zu uns durch,
ich höre das Wasser plätschern, doch mit Entsetzen muss ich feststellen das es
nicht Wasser ist sondern Bier das über das randvolle Glas läuft und jemand fragt
mich " träumst du?" ich bin wieder wach, lächle und denk an
dich"