Wecken
ich schlief tief und fest und ein wohliges Gefühl weckte
mich.
Zuerst wusste ich nicht, was mich berührte, doch meine Haut erkannte sehr bald eine Zunge, du gingst mit ihr über meinen Bauch, und deine Hände waren
neben meinem Oberkörper abgestützt.
Langsam fuhr deine spitze Zunge in kleinen Kreisen nach
oben. Leckte an der Unterseite meiner Brüste entlang, glitt in das Tal
dazwischen.
Ich erschauerte unter deinen sanften Berührungen, meine
Gänsehaut verstärkte sich noch, als deine Zunge an meinem Hals entlang glitt,
über mein Schlüsselbein zu meiner Schulter, wieder tiefer, langsam an meinen Brüsten
entlang tastete.
Deine Erregung wuchs. Du hörtest mich aufkeuchen, als sich deine Lippen um
meine Brustwarze schlossen, die du zuvor umgangen hattest. Sanft begannst du zu
saugen. Spürtest meine Warze deutlich zwischen deinen Lippen. du lecktest drum
herum, saugtest stärker, immer bemüht, mich nur mit deinem Mund zu berühren. Du spürst, wie sich dein kl Freund langsam mit Blut füllte, der Geruch
meiner Haut, meine steife Brustwarze, die so herrlich reagierte, erregten dich
immer mehr und du saugtest rhythmisch,
in einem konstanten Takt,
Als ich deine Zähne an meiner erigierten Brustwarze schaben fühlte, war mir
bewusst, das meine Spalte auch ohne direkte Berührung feucht werden würde.
Deine fordernden Lippen, deine nasse Zunge ließen mich feucht werden, ich nahm nur deinen Mund wahr, der nun zur anderen Brustwarze
wechselte, die bereits Nassgeleckte stand erregt in der Luft.
Das Gefühl deines immer fester saugenden Mundes war kaum
noch auszuhalten. mein Oberkörper reckte sich nach oben, drückte sich deinem
Mund entgegen. Die kleinen Bisse in mein weiches Fleisch ließen mich
zusammenzucken, doch steigerte sich dadurch auch meine Erregung. Immer mehr
wünschte ich mir, auch deinen Körper zu berühren,
Dein Kopf hob sich, im Morgenlicht der Sonne glänzten meine nassen,
steifen Brustwarzen. Die Vorhöfe waren leicht gekräuselt, schnell lecktest du
abwechselnd über meine Nippel.
Ich keuchte bei jeder Berührung. Als du mit den Zähnen an
meinen Warzen zogst, die vollen Brüste daran etwas hochzog, bäumte sich mein
Körper erstmals unter dir auf. Du ließt los, pustetest kühle Luft über meine
Brustwarzen und griffst zum Glas, das du vorher neben dem Bett abgestellt
hattest, nahmst einen großen Schluck der perlenden Flüssigkeit in den Mund,
schlosst deine Lippen dann wieder um meine Brustwarzen, lecktest sie abermals, ließt
den Sekt herauslaufen, meine Brüste wurden nass, du lecktest sie mit breiter
Zunge, nahmst die Feuchtigkeit wieder auf. Meine Brüste schienen über
Nervenstränge direkt mit meiner Spalte verbunden zu sein. Ein immer
erregenderes Gefühl machte sich in mir breit. Ich fühlte, wie meine Brüste fast
übergossen wurden mit einer prickelnden Nässe, die du genüsslich wieder
ablecktest. Wie eine Schlange glitt deine Zunge nun zu meinem Bauchnabel,
leckte ihn aus, ein Gefühl, das ich eigentlich gar nicht mochte. ich wand mich,
versuchte mich der Zunge zu entziehen
Plötzlich hörte die Berührung auf, du verändertest deine
Lage.
Als ich deine Zunge in meiner Kniekehle spürte, stöhnte ich
auf. Nass und breit leckte sie an meinem Oberschenkel entlang, immer näher an
das Zentrum meiner Lust.
Meine weit gespreizten Beine ließen dir genug Platz, um ausgiebig meine Haut
lecken zu können. Du züngeltest immer höher, befeuchtetest ab und zu die Zunge,
um besser gleiten zu können. Aber das war sicher bald nicht mehr nötig, was dir
die glänzenden Tröpfchen verrieten, die zwischen meinen noch geschlossenen
Schamlippen heraussickerten. ich war ohne Zweifel erregt. Du betrachtetest aus
den Augenwinkeln meine Spalte, sahst die gekräuselten Haare, die fleischigen
Schamlippen. Du konntest meine Erregung riechen. Die Zeit war gekommen, du
spitztest seine Zunge und drücktest sie ganz am unteren Ende meines Spaltes
zwischen meine Schamlippen. Meine Hüften bäumten sich auf, als du mit deiner
Zunge meine Schamlippen teiltest, durch meine Spalte hindurchlecktest. Du
vermiedest es noch, meinen Kitzler zu berühren, der sich deutlich aus seiner
schützenden Hautfalte emporhob. Du schmecktest meinen Saft auf deiner Zunge,
berauschtest dich an dem Aroma. Du lecktest mich nun rhythmischer, von oben
nach unten, wieder zurück, schlecktest meine Schamlippen ab, saugtest sie dir einzeln
in den Mund, sogst daran. du hörtest mich stöhnen, meine Hüften kamen deinem
Mund entgegen. Ich keuchte laut auf, als deine Zungenspitze meinen Kitzler
berührte. Meine Hüften bewegten sich selbstständig, vollführten kleine
Fickbewegungen. Meine Erregung war kaum noch auszuhalten. Deine züngelnden
Berührungen machten mich rasend, meine Lustknospe schien wie entflammt. Als
sich deine Zungenspitze in mein Loch bohrte,
Ich kam, als du meinen prallen Kitzler zwischen deine Lippen
nahmst, daran saugtest und nicht wieder los ließt. Der Orgasmus schüttelte
mich, meine Spalte verkrampfte sich, meine Hüften bewegten sich ekstatisch.
Tränen traten in meine Augen, ich spürte nur noch deine Lippen, deinen Mund,
die unablässig meinen Kitzler bearbeiteten. ich wand mich hin und her, trotzdem
saugte dein Mund immer weiter. Mein Orgasmus war endlos lang, ich fühlte, wie mir
der Schweiß aus allen Poren brach. Meine Brüste schaukelten mit den steifen
Warzen gekrönt, als du zwischen meinen Beinen nach oben sahst. Ich wand mich in
meinem Orgasmus, du hörtest mich laut stöhnen, keuchen. Aber du ließt meinen
Kitzler nicht los, saugtest daran, bis ich erschöpft von der Heftigkeit meines
Orgasmus entspannt zurücksank. Dein Glied pochte zwischen deinen Beinen, aus
der Eichel traten helle Tropfen, tropften auf das Laken. Es erregte dich maßlos,
meinen Orgasmus aus nächster Nähe, in voller Wucht zu erleben. Erneut lecktest
du um meine überquellende Lust herum, wartetest darauf, das die Erregung in mir
abklang. Du nahmst dein Glied in die Hand, zogst die Vorhaut zurück, und begannst
langsam dich zu massieren. Sehr langsam. Und küsstest dabei meine Leisten,
fühltest, wie sich mein Körper langsam wieder beruhigte.
Ich explodierte erneut vor Lust, als du dein steifes, pralles Glied kurz ansetztest
und unaufhaltsam mit einem einzigen Stoss tief in mich eindrangst. Ich fühlte
die Eichel tief in mir zucken, wie als wenn sie schon den Samen heraus schießen
würde. Ich konnte zum ersten mal dein Stöhnen hören, als du dein Glied
zurückzogst, nur um ihn erneut durch meine Schamlippen zu stoßen, meine Spalte
mit deinem harten, heißen, steifen Glied zu dehnen. Ich wurde von deinen
heftigen Stößen durchgerüttelt, du gabst es mir mit kurzen heftigen Bewegungen,
dann wieder mit quälend langsamen. Dein Glied schien mich zu sprengen, die
Oberseite mit den prallen Adern rieb über meine immer noch gereizte Perle. Ich
kam deinen Stößen entgegen. Du fühltest,
wie sich meine Beine um deinen Hintern schlossen, deine Glied damit noch tiefer
in meine nasse, enge Spalte sogen, meine Arme legten sich um deinen Nacken,
zogen dich zu mir herunter. Dein Glied raste in mir, er schien bersten zu
wollen. Meine Brüste rieben sich an deinem Brusthaar, du richtetest dich über
mir auf, packtest meine Brüste, knetest sie in deiner maßlosen Erregung. Deine
Hoden zogen sich zusammen, sie schlugen im Takt deiner Stöße gegen meinen
Pospalt, du spürtest nur noch meinen zuckenden Scheidenmuskel, der deine Glied reizten,
ihn massierten, ihn aussaugen wollten. Deine Eichel blähte sich auf, das kleine
Loch vorn an der Spitze öffnete sich tief in meiner zuckenden Spalte.
Unsere Lippen und Zungen trafen sich zum ersten Mal, und konnten nun auch
deinen und meinen Geschmack wahrnehmen, als du deinen Samen laut stöhnend in
kräftigen Schüben tief in meine weit gespreizte, empfangsbereite Spalte spritztest.
Ich warf dir meine Hüften entgegen. Keuchend vor Lust empfing ich deinen Saft
aus deinem wild zuckenden Glied spürte ihn deutlich in mein Loch ein schießen.
Meine Spalte quoll über, dein Sperma lief vermischt mit meinem eigenen Saft
wieder heraus, sickerte an meinen Schenkeln entlang, lief zwischen meine
Pobacken. Ich explodierte Sekunden später in meinem zweiten Orgasmus, der von deinen
letzten Stößen ausgelöst wurde.
ich öffnete meine Augen Lächelte und sagte:
"mmmhmmmmmm so werde ich sehr gerne geweckt"
so ich hoffe das reicht als kleiner anstoß grins (das galt den Herren)
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