mer hatten us getraff den letschden dunneschdich am dom ze trier. pünktlich züm ischden glockengeläut haaten sich den Schnäüz, de gedöns un mein wenischkeit i'gefunn. den Pap vum mariahaff haat sein verspäten telefonisch gemeld, so dat mer us kän sorjen maachen mussten. en durchaus *löblich* verhalten, von dem sich so mach anneren schnäuz en scheif obschneiden könnt. als den ogmtc und diznps ingetrudelten, woar schon einiges die hungrisch un duchstisch kehlen vunnergelaaf ... ebenfalls löblich et erscheinen vom ansgar eppes späder.
kulinarisch standen flammkuch (nimmen den von wagner as besser) un lángos (http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A1ngos) hoch am kurs, getrunk wurden glühwäin in rauen mengen, vereinzelt och kakau und ruden ti.

et woar näs schäin, wenngleich den ein oder anneren sich bal no ner wärmen kneip gesehnt hätt, um sän geschunden knochen ze erwärmen. dem wuchd dann och rechnung getraren am frankenturm, wo den kulinarischen reigen sein krönend end gefunnen hat. nach nem müdischkeitsanfall eines net näher genannten schnäuz hat sich dann dat ansonsten immer nach munter ründchen upgelöst - et wor no zwölf.

die themen woaren wi immer kreuzunquer, hei de heileitz:

- löblich as immer nach in: hei mat Reinhard Pfaffenbergs löbliche Heimseite et original: http://www.reinhard-pfaffenberg.de.vu/ laut gedöns hidet nach mehr solcher löblich heimseiten, ich bitten hei um vervollständigung.

am moment fällt mer näischd mer in ... wen kann hinweise ginn ...

edi, de bibschnäuz