HexenZauber

Kitsune · Mond Priester/in Beiträge: 306

Ich finde das erstmal toll von dir das du das hier eröffnet hast.
Dann antworte ich hier mal.

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Als erstes die Geschichte mit meiner Patronin.
Ich ging in einem Traum gemütlich durch einen Wald und kam auf diese Lichtung.
Auf der Lichtung sah ich eine weise Gestallt die sich erhob und auf mich zurannte.
Die Gestallt verbannt sich mit mir und ich erkannte vor meinem inneren Auge eine Gestallt eines Kitsunes der sich dann in eine Fuchsgestallt änderte und sich neben mir materialisierte.
Ein weiser Fuchs.
Als ich aufwachte war die Gestallt in meinen Gedanken eingebrannt ich spürte sie immer und ich spüre sie heute immer noch. Sie gibt mir Zeichen und "redet" mit mir.
Die Verbindung wird immer stärker und ich versuche immer noch die Bindung immer weiter zu stärken.
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Ich ging durch einen Wald diesmal nicht im Traum, ich fühlte ein seltsames Gefühl darauf meditierte ich und sah eine Engelhafte Gestallt die mir einen Weg zeigen wollte leider verschwand sie dann aufeinmal.
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In meinem Zimmer kehren Phantome, Geister und seltsame Wesen in meinen Träumen aus und ein.
Wie zum Beispiel die seltsame Gestallt aus meinen Träumen.
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Ich war allein daheim und auf einmal höhrte ich Stimmen und Schritte, ich nahm mein geweihtes Katana und sah nach. Doch war niemand da aber die Stimmen schon.
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Ich spüre an bestimmten Orten immer Blicke die mich regelrecht attackieren.
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Ich sehe wenn ich an bestimmten Orten langlaufe immer die selben Gegenstände(Aufos, etc.) und Menaschen und meist an den selben Orten.
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mir fällt gerade nichts anders mehr ein.

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9 der 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die ander summt die Melodie von Tetris

Nur weil etwas aussieht wie ein Mensch muss es noch keiner sein. Aber es kann gelernt haben wie einer zu fühlen.

Ein Herz ist zerbrechlich, und Liebe ein wertvolles Gut.
Nur ist es nicht der Schmerz der Trennung der uns das erst klar macht?
Die paradoxen Wege der Welt sind so offensichtlich, dass sie jeder sieht aber sie nicht beachtet.