Geschichtliches

Die Insel war nach dem großen Krieg unbewohnt. Die Festung die einst als Bastion für den König bestand wurde teilweise heftig zerstört.

Kurz nach Beendigung des Krieges nistete sich ein ehemaliger Magier des Königs dort ein. Er war einer der Magier der die Schlacht überstanden hatte und für tot erklärt wurde, weil der König dachte er ist im Krieg gefallen. Kurz danach kamen andere Menschen, die diese Insel zufällig entdeckten. Diese waren die ersten Gefolgsleute des Magiers und sollten für eine Zeitlang auch die einzigen bleiben. Dann kamen die Wächter und viele Bürger, die auf der Vorinsel bisher ihr Lager hatten, aber für die vielen Leute die kamen, war diese Insel zu klein. Deswegen suchten sie sich eine größere in der Nähe. In der Festung fanden sie ihren perfekten Unterschlupf. Der Magier sah diese Leute als Feinde an und Sie ihm auch. Denn die Wächter dachten nicht daran sich dem Magier anzuschließen. Sie wollten ihr eigener Chef sein. Kurz darauf brach eine Unruhe aus, die vom Magier eingeleitet wurde. Er und seine wenigen Anhänger verschwanden und sie wurden von einigen neuen unterstützt und diese folgten ihnen. Sie wollten ein eigenes Lager errichten. Den Wächtern war dies egal. Sie waren viel zu sehr mit ihrer Festung beschäftigt. Aber die Ritter die auch mitgekommen waren und dem Fürsten dienten, spalteten sich danach  ab. Sie erbauten sich eine Burg, wo sie abgeschieden von beiden Lagern lebten, aber sie schworen den Fürsten die Treue, ihn zu unterstützen und zu helfen, falls etwas passieren sollte. Sie wollten ihr eigenes Ding durchziehen.

Die Festung

Die Festung besteht aus vielen Personen. Am unteren Ende stehen die Sträflinge. Das sind Leute aus anderen Lagern, Diebe und auch Mörder die lieber zur Zwangsarbeit gezwungen werden, als das sie gehängt werden. Dann kommen die Bürger. Sie bilden das gemeine Volk. Die Wächter sind diejenigen, die auf die Bürger aufpassen und sie beschützen. Die Ritter beschützen die gesamte Festung aber helfen nur bei dringenden Notfällen.

Vor kurzer Zeit hatten alle in der Festung eine Vision. Keine außer der Fürst war in der Lage damit etwas anzufangen. Kurz darauf verbot er allen über diese Vision zu sprechen. Warum? Weil er Angst hatte, dass sie etwas schreckliches zu bedeuten hat und er wollte nicht dass eine Panik entsteht, dass alle darüber Nachforschungen anstellen und im Endeffekt noch mehr verwirrt werden. Es ist in der ganzen Festung verboten darüber zu erzählen.

Das Sumpflager

Sie haben von der Vision gehört, aber haben nichts davon mitbekommen. Sie sind sich sicher, dass die Vision sie erreichen wollte und wollen nun durch ein magisches Ritual mehr darüber rausbekommen. Sie denken dass die Vision ihnen einen Weg zeigt um sich gegen die Unterdrückung des Königs zu wehren. Sie sind nämlich alles Verurteilte Sträflinge.