Shaumbra-Forum Deutschland

elve · Mitglied Beiträge: 68

Wow - toll, was sich hier für Geschichten so langsam ansammeln. Sollen wir da nicht auch ein kleines Büchlein draus machen, ich denke, das wäre im Sinne von Adamus.

Ich hatte auch noch eine kleine Begegnung mit Adamus - ähnlich wie die von Diana:

Meine Haustüre steht im Sommer oft offen, weil ich meistens im Garten und drinnen wechseld mich aufhalte. An einem solchen Spätsommertag kam ein junger Mann durch meinen Garten spaziert die Treppe hoch direkt durch die Tür rein und steht in meinem Arbeitszimmer, in dem ich gerade zugange war. Etwas erschrocken schaute ich den mir durchaus sympathischen Mann an und er mich. Besonders ausführlich inspizierte er mein Arbeitszimmer, als ob er wissen wollte: ah so arbeitet sie also!!! dann fragte er mich, ob hier Christine wohnt. Was ich verneinte. Er wiederholte die Frage noch zwei Mal, was mich etwas verwirrte und ging dann wieder durch den Garten hinaus.

Obwohl dies meine 2. Begegnung in recht kurzem Abstand mit Adamus war fiel es mir auch erst ein, als er wieder weg war, dass er es war. Mit dieser ERkenntnis bekam ich eine Gänsehaut!!

Mitlerweile spüre ich immer klarer, wenn bei meinen machmal schrägen Kreationen Adamus mit im Spiel ist - sie werden dann besonders schräg und irgendwann kann ich nur noch lachen!!

LOVE Elke

herrsascha · Mitglied Beiträge: 42 Ort: Reichshof

Die Hausaufgabe von shoud 4..

Übermitteln einer persönlichen Geschichte ohne Worte

hab`s probiert,gar nicht so einfach,immer wieder hab ich in Gedanken kurze Sätze eingefügt

dann hörte ich eine Stimme in meinem Kopf - eine männliche Stimme - auf französisch munter dazwischenquatschend-und ich spreche die Sprache doch nicht :-)

lag vor mich hingrinsend in meinem Bett - es war eine wundervolle Erfahrung - ich liebe Adamus`Humor!!

Meine Geschichte hab ich trotzdem zu Ende erzählt :-)

Gruss an Euch alle und frohe Weihnachten

Jascha · Mitglied Beiträge: 198 Ort: München

Hallo,

kann es einen "besseren" ersten Beitrag geben, als meine persönliche Erfahrung mit Adamus? Wunderbar!

Im Sommer diesen Jahres bin ich in München in die Stadt gegangen. Ich war sehr in mich selbst vertieft, da fiel mir ein Mann auf, der als Bettler am Straßenrand saß. Ich muss dazu sagen, dass ich vorher keinen besonderen Bezug zu St. Germain gehabt hatte. Dieser Mann hatte ganz besondere Kleidung getragen. Ich habe so eine Kleidung niemals zuvor gesehen. Fast wie aus dem Mittelalter. Der Mann hatte einen Hut auf, einen dunklen Bart und ein großes Kreuz um den Hals. Intuitiv ging ich zu dem Mann,welcher aber fast meditativ am Boden saß. Seine Gegenwart berührte mich so sehr. Ich konnte nicht vertsehen warum. Ich ging dann erst wieder an den Mann vorbei. Doch eine innere Stimme rief mich zurück, um dem Mann Geld zu geben. So kehrte ich um und gab dem Mann ein wenig Geld. Der Mann sagte kein Wort, sondern lächelte nur. Aber diese Lächeln werde ich nicht wieder vergessen. So tief, so vertraut, so klar. Wir sprachen kein Wort miteinander und doch war es, als ob wir etwas ausgetauscht hätten.

Einige Tage später wurde ich intuitiv auf eine Internetseite geführt, die St. Germain zeigte. Ich fiel fast vom Stuhl, da das Bild exakt den Mann zeigte, dem ich auf der Straße begegnet war. Seitdem ist da eine sehr enge und wundervolle Verbindung mit Adamus.

Und scherzhaft sage ich immer zu ihm: Ok, Adamus Du kannst mich jetzt lehren. Schließlich habe ich ja schon dafür bezahlt!

Arocatos · Mitglied Beiträge: 208 Ort: Hessen

Guten Abend!! :)

das sind ja echt spannende Beiträge hier mit den Begegnungen mit Adamus =)
Ich hatte auch mal eine Begegnung mit ihm vor ca 2 Jahren als ich 16 Jahre alt war.

Es war ein warmer Sommertag im Juni. Ich weiß noch, dass es an einem Donnerstag passierte.
Ich kannte Shaumbra und Adamus oder Tobias noch nicht.
Doch ich beschäftigte mich sehr viel mit dem Denken und Fühlen der Menschen und konnte meine Ethikklasse damals mit meinen Reden immer sehr faszinieren und zum Erstaunen bringen, sodass immer alle anfingen zu applaudieren und vorallem die Mädchen immer knallrot wurden und ein paar sogar schrien: "ICH LIEBE DICH!!!"

jaja, dass waren noch Zeiten..

Aufjedenfall war die Schule vorbei und ich saß gerade im Bus ganz hinten auf einem gegen die Fahrtrichtung gesetzten zweier Platz.
Dann, ungefähr auf der Hälfte des Weges, kam plötzlich eine ca. 55 jahre alte, ungepflegt aussehende Frau mit etwas faltigem Gesicht und grau-weißen schulterlangen Haaren in den hinteren Teil des Busses. Sie hatte außerdem gelbe Zähne und sah so aus, als würde sie besoffen sein

ohoohh dachte ich mir, als ich sie so ansah und wusste sofort, dass sie so eine ist, die sofort anfängt einfach so mit irgendjemandem zu schwätzen, wenn sie sich neben den jenigen setzt. Ich dachte nur, als sie nach einem Platz suchte und neben mir einer frei war, dass es egal ist, hauptsache sie setzt sich nicht neben MICH

Und was passierte?

Sie ging aufeinmal weg. Und ich war erst sehr erleichtert

Aber dann kam sie plötzlich wieder zurück und saß sich genau neben mich.
einfach so...
Nagut, dachte ich mir, dann sei es so, solange sie nicht anfängt mich zu ärgern

Es ging ungefähr ein bis zwei Haltestellen gut, aber dann fing sie plötzlich an mit mir zu reden. Sie schaute mich dabei aber nicht an. Ihr Blick war nach vorne gerichtet. Sie sagte mir, dass sie im Moment keinen Unterschlupf hätte, aber dass sie schon noch was finden würde oder sowas in der Art... und dann redete sie weiteres Zeug, woran ich mich aber nicht mehr erinnere.. Plötzlich fing sie dann an irgendwas von gut und böse zu sprechen und von Menschen, die bald etwas verstehen werden... das verwirrte mich, weil sie plötzlich viel klarer und authentischer wirkte. Dann schaute sie mir in die Augen und sagte, dass ich ziemlich gut denken würde und weiter so denken soll und das ich meine Ziele schon erreichen werde und alles bekäme, was ich wollte. Ich solle nur geduldiger sein und nicht alles aufeinmal versuchen.

Ich schaute sie wohl unbewusst völlig erstaunt an und in diesem Moment lächelte sie mich nur noch kurz an und sagte, dass sie jetzt mal nach vorne gehen
wolle. Sie stand auf und lief zum vorderen Teil des Busses. Ich konnte natürlich nicht mitverfolgen wohin sie genau lief, denn mein Sitzplatz war ja gegen die Fahrtrichtung platziert. Nach ca 10 sekunden aber drehte ich mich um, um nach ihr zu schauen. Doch da war sie nicht mehr. Sie war einfach verschwunden. Sie hätte noch nicht mal aussteigen können, da der Bus noch nicht die nächte Haltestelle erreicht hatte. Ich schaute mich wie verrückt um, aber sie war wirklich weg...
Im Bus saßen nur sehr wenige Menschen also konnte sie sich auch nirgendwo verstecken...

Ich weiß nicht, ob das wirklich Adamus war, aber wer sonst würde einem solche Dinge erzählen und sich dann in Luft auflösen?

Es war eine schöne Erfahrung.

Achja und diese "Frau" war mit der Auslöser dafür, dass ich mich über "Engel"
informierte und nach Antworten suchte und schließlich irgendwann nach 2 Jahren zu Shaumbra gelang.

Alles Liebe

=)

Sandra · Mitglied Beiträge: 17 Ort: Ostfriesland

Zitat: Sascha

... als ich mich hinlegte packte Adamus meine Beine und zog mich gefühlt einen Meter nach hinten. ... ich reagierte erstmal mit Angst ... ich hatte Todesangst ... hier passiert genau das was Du wolltest ... Mann war das GEIL .... Dank Dir Selbst, das hast Du Dir möglich gemacht.

Fast identisch habe ich das im Dezember 2008 erlebt.

Ich lag auf dem Rücken im Bett, als ich wahrnahm, dass meine Fußgelenke umfasst werden und ich von den Füßen her aus dem Bett in die Luft gehoben werden. Es fühlt sich total real an und ich werde tatsächlich angehoben, herausgehoben bis zum Becken zunächst. Ich bin wie paralysiert, kann mich mental wehren und das ganze hört auf nur um im nächsten Moment erneut und stärker einzusetzen. Ich werde ganz von der Fläche des Bettes abgehoben, bin so paralysiert und panisch (Todesangst), dass ich kaum aussprechen kann: "Ich bin, die ich bin." Meine Lippen und Zunge können sich fast nicht bewegen, so sehr durchströmt mich Energie.

In der Sekunde meines Abhebens zieht sich unter mir der Fußboden weg und ich werde losgelassen und falle in transparentes Orange. KÖSTLICH !

Ich lag sicher im Bett und gleichzeitig in meiner eigenen orangefarbenen Essenz. Es war überwältigend fantastisch, eine vollständige Selbstverbindung und Selbstnährung. Von Todesangst zu Verzückung in wenigen Sekunden! Ich hatte das damals nicht Adamus sondern einem eigenen Heileraspekt zugeschrieben. Danke, dass du es hier aufgeschrieben hast, Sascha!

Ich hatte eine "physische" Begegnung mit Adamus in Nizza im Februar 2006:

Eine dänische Freundin war beim 1. Synchrotize workshop von Adamus und wir wollten das Werkzeug sofort miteinander ausprobieren. Sie lud mich nach Nizza in das Ferienappartement ihrer Eltern ein. Mein Flug kam einige Stunden vor ihrem an und so fuhr ich in der Zwischenzeit allein mit dem Bus diese berühmte Strand Promenade entlang, stieg an einem ruhigen kleinen Platz mitten in der Stadt aus. Was um alles in der Welt soll ich in Nizza, dachte ich. Hilfe, diese Energie passt überhaupt nicht zu mir. Ich fühlte mich unwohl, unglücklich, ausserdem in zu warmer Kleidung und mit schwerem Handgepäck.

Der kleine Platz lag erhöht mit weitem Blick auf das Mittelmeer und grosse Pinien standen in der Mitte. Ich war allein dort und nahm einen Zapfen und roch an ihm. Ich liebe Pinien. In einem Blitz von Bewusstseinsausdehnung sah ich die unverbaute Schönheit der Cote Azur wie sie vor einigen Jahrhunderten ausgesehen haben muss und dann hörte ich hinter mir jemanden laut rufen: "Madame! Madame!" Ich war ziemlich gaga von dieser plötzlichen Bewusstseinsausdehnung. Dann kam die Stimme ganz nah. "Madame!" Ich drehte mich um und da stand er unmittelbar vor mir: ein Mann um die 50, etwas verwittertes Gesicht mit einer vibrierend lebendigen Ausstrahlung in Stoffhose und etwas abgetragenem Kortjacket in deren Brusttasche gut sortiert einige Kugelschreiber steckten. Er fuchtelte wild gestikulierend mit einem Schriftstück vor mir rum und zeigte mir den Inhalt. " Hier schauen Sie mal so viel ..." Ich sah überwiegend Zahlen und einen schönen Briefkopf. Er war total aufgeregt und absolut begeistert und redete viel und schnell auf französisch. Ich verstand nicht worum es ihm ging und sagte, dass ich kaum französisch spreche. Dann wusste ich nur, dass er sagte: "Das macht doch überhaupt nichts!" In welcher Sprache er das sagte, weiß ich nicht. Ich höre das bis heute in deutsch mit französischem Akzent.

"LA VIE EST BELLE! LA VIE EST BELLE!" rief er immer wieder, während er sich entfernte. Er schlug einmal die Hacken in der Luft vor Freude zusammen. Das sah ziemlich komisch aus mit diesem schlacksigen Körper. Ich kam langsam wieder zu mir und weg war er.

Die Botschaft an mich: Das Leben ist schön

Ich war mir sofort 100% sicher, dass ich gerade Adamus St. Germain begegnet war. Wie physisch er war ist schwierig zu sagen. Es könnte eine seiner Spontan Manifestationen oder das Hineinhuschen in einen anderen Menschen oder auch eine Illusion in meinem Bewusstsein gewesen sein. Es fühlte sich echt und real an und wie ein Wirbelwind.

Das Leben ist also schön ... hm... Kir schlürfen an der Strandbar des Lido, die Sonne scheint, das Meer ist blau, so blau ...

Sandra

http://www.uebersinnlich.blogspot.com/

Sannara · Mitglied Beiträge: 224

Hi Ihr!

Was mir bei vielen Eurer Schilderungen auffällt, ist, dass sich Adamus oft in ganz abgeranzter Kleidung zeigt. Dabei legt er doch eigentlich so großen Wert auf ein elegantes Auftreten, zumindest wenn man ihm in den Shouds so zuhört, wenn er sich über Cauldres Aufmachung beschwert. :-) Und hat er uns nicht erst letztens aufgefordet, dass wir uns am Valentinstag schick anziehen und den Flohmarktlabberpulli im Schrank lassen sollen?

Sannara

cameo · Mitglied Beiträge: 120

@sannara

hmmm.... *kopfkratz* Ich denke oft bei der Wahl meiner Kleidung an sein Faible für ein "nettes Erscheinungsbild". Oft steh ich morgens maulig und noch halb schlafend vor dem Schrank und wühl einfach herum. Und dann fällt mir Adamus ein und ich geb mir etwas mehr Mühe *lach*

Aber auch mir ist Adamus in eben nicht sooo hübscher äußerlicher Form erschienen

Ich geh morgens immer mit meinem Hund zu Fuß zur Arbeit (ein großes Stück Landstraße, treff dort so gut wie nie Menschen). Es hat geregnet, es war windig, kalt, doof....und ich zieh ein entsprechendes Gesicht.

Mir kommt ein Radfahrer entgegen, er fährt langsam. Graue Haare, Vollbart. Modell "Obdachloser".

Ich zieh gleich noch ein viel mauligeres Gesicht, weil ich nun meinen Hund an die Seite nehmen muss, damit er nicht vor das Rad läuft. Das ist mir grad zu viel Mühe

Und der schäbige Radfahrer kommt näher.

Und ich schaue in das wundervollste, schönste grauhaarige Vollbartgesicht, dass ich je gesehen habe. Diese Augen!! Ein leichtes Lächeln um die Lippen.

Er sieht MICH an, IN mich.

Ich habe *schwupps* Tränen in den Augen, mein Herz singt.

Alles ging schnell. Ich geh - ein Radfahrer kommt - man sieht sich an - er fährt vorbei.

Und doch, waren es ...lange, intensive Momente. Ich sehe das Gesicht immer noch so klar vor mir.

Sascha · Mitglied Beiträge: 73 Ort: Aichwald

@ Sandra

bitte sehr

@Sannara

spontan:egal was für ein äußeres man hat,wahre Schönheit strahlt,leuchtet von Innen.Viele der Erzähler hier schreiben doch auch Ihren ersten Eindruck(wir werden mit unsren ein-drücken,sicht-weisen konfontiert...ein charmant be-eindruckendes spiel wie ich finde)...aber dann wenn der Blickkontakt hergestellt ist ,ist auch etwas ganz anderes von bedeutung als nur die äußere hülle.Ausstrahlung kann verzaubern wenn ich da an mich verlieben denke zb.

viel spaß Euch allen!

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Dear ADAMUS, Please ADAM US :-)

Brigitte-M. · Mitglied Beiträge: 16 Ort: Düsseldorf

Total fasziniert habe ich Eure Berichte gelesen. Und als Cameo vom Radfahrer sprach, fiel mir ein, daß ich auch etwas erzählen möchte. Vor 4 Tagen ging ich durch den Hofgarten; der Schnee ringsum auf den Straßen war schon weggetaut, aber dort war es noch glatt. Nur in der Mitte, wo ich ging, war der Weg gestreut. Da kommt mir ein Fahrradfahrer auf dem gestreuten Weg entgegen, weicht aus auf den glatten Teil, um mir den Weg freizumachen, sieht mir in die Augen und lächelt - ich lächle zurück. Und wundere mich etwas, denn hier in der Großstadt laufen die meisten Menschen einfach so vor sich hin und nehmen kaum etwas wirklich wahr.

Ein kleines Stück weiter begegnet mir eine junge Frau mit Kinderwagen. Als wir aneinander vorbei gehen, schaut sie hoch und sieht mir ebenfalls in die Augen und lächelt - ich lächle zurück. Und denke: was für ein Tag!

Und wiederum ein kleines Stück weiter begegnet mir der nächste Mensch - ein Farbiger, der mich ansieht, wie grüßend kurz den Kopf senkt, mir wieder direkt in die Augen sieht und lächelt - ich lächle zurück. Und finde einfach nur unglaublich, was mir da passiert ist.

Danach habe ich die Menschen, die mir dann noch begegneten, auch bewußt angeschaut, aber keiner schien mich mehr wahrzunehmen. Erst später fiel mir auf - ein Mann, eine Frau, ein Farbiger. Jeder hatte leuchtende Augen, mit denen er mir direkt und klar und bewußt in meine Augen sah; es war eine Verbindung da, ein Verstehen, wenn ich jetzt so hineinfühle, wie ein Wiedererkennen, ein Gruß auf Seelenebene. Auf die Idee, daß es Adamus gewesen sein könnte, bin ich erst hier durch die schönen Berichte gekommen. Aber warum nicht?

Jetzt, wo ich dies geschrieben habe, fühle ich mich auf einmal so erfüllt, bekommt dieses Erlebnis eine so tiefe Bedeutung. WOW! Wir leben in WUNDERbaren Zeiten!