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Shaumbra-Forum Deutschland
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Kosmische Bluete
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 12.11.09, 17:39 Betreff: Training von Courage und Selbstverständnis in 3 Stufen, Liebe, Fürsorge
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Ich habe 12 DIN5 Seiten beschrieben und versuche es hier so kurz wie möglich wiederzugeben. Spannend fand ich, dass ich schon Sequenzen geträumt habe, ohne zu schlafen. Ein mir bekanntes Geschehen, wa sich aber jetzt erst wirklich realisiert habe. Hab sie nur teils aufgeschrieben, wie einmal eine Gruppe von Leuten, eine Katze vor dem Wohnzimmerterassenfenster, die hineingelassen möchte. Ich beachte darin ihre energische, selbstverständliche Art, dass sie jetzt da sitzt und das möchte. Ein Empfang mit Menschen, mein Freund war mit dabei.
Ich "wache" kurz auf und habe vor dem Einschlafen das Gefühl, wir alle sind da und es war so wunderbar und zufrieden, es war gut so wie es war in diesem Gefühl des Zusammentreffens, der verbundenheit, des Dasei als und im Eins.
1. Traum: Es geht um ein Sportereignis in der Schule. Frage ist von mir, ob ich teilnehme oder nicht. Mein Gefühl ist Gleichmut und es geht um Stärke in der Gruppe. Jugendliche/r (Geschlecht unwichtig) steht im Mittelpunkt. Ich schaue teils zu, teils bin ich der Jugendliche. Er hat was von Meister und Führer der Gruppe sein. Frage, ob er es ist bzw. ob er es potentiell in sich hat oder auch schon ausdrückt. Das Kerngefühl kann ich nicht in ein Wort fassen: präsent sein, ein ruhiges Gefühl, eine Art von neutral, jedoch nicht von neutral sein, und Zuversicht. Offen für alle Möglichkeiten sein, sich in Mittelpunkt, in das Herz aller möglichen Wege stellen bzw. stehen. Die Mit-Jugendlichen stehen alle in lockerem, wohlfühligem Abstand um mich als der Jungendlicher herum, in verschiedene Richtungen blickend. Es wird eine Frage besprochen, die wahrscheinlich von Sport handelt. Frage an sich ist offen, nur klar, dass es eine gibt. Sie kann auch mit dem Wahrnehmen des eigenen Meisterseins des Jugendlichen in der Gruppe beantwortet sein. Er stellt mit seinem Standpunkt nicht den Mittelpukt oder dasZentrum der Gruppe dar. (4.11 Uhr)
2. Traum: Es ist sehr hell und mehrere Leute sind anwesend. Es ist wie ein Treffen, gute Stimmung. Wir haben uns unterhalten und ausgetauscht. Wöhrend des Aufschreibens kommt es mir vor wie ein Treffen von Shaumbra. Mir fällt das Lied von Gerhard Fankhauser "Distant Land" ein: "I hear your Voice in a distant land, I look in your eyes...". Habe den Eindruck mich zu erinnern, nur nicht im klassischen Sinne. Letztendlich glaube ich, haben wir einfach zugehört in unserem Zusammentreffen. (7.55 Uhr)
Vor diesem Traum war ich eine Weile wach und hatte das klare Gefühl, nicht mehr am Experiment teilnehmen zu wollen, was mich in dieser Klarheit überraschte. Die Entscheidung kam wieder mit dem Aufschreiben. Mir war klar, dass das der Traum von uns allen war, alle anderen Träume dieser Nacht um mich gingen und gehen werden. (7.57)
3. Traum: Dieser Traum hat 4 Teile, 2 davon geschahen gleichzeitig. Die Erinnerung begann am Schluss.
4. Teil: Schwimmbecken, Fürsorge, Courage Zwei Freundinnen und ich; ich stehe einige Meter entfernt; sie spielen mit Mickey (amerikanisch ausgesprochen) (10 Jahre) an einem leeren Schwimmbecken; Schwimmbad dunkelgrün gefließt; Mickey ist Sohn einer andern Freundin; ich sehe es kommen bzw. denke es mir, dass er bei dem Spiel auf dem Geländer vom Becken hieneinfallen wird, sage aber nichts und mache mir Vorwürfe deswegen, gleichzeitig bin ich froh, dass mir das mit ihm nicht passiert ist; ich eile hin, springe runter, er liegt das, bewusstlos auf dem Rücken, sein Hinterkopf blutet, er ist bei schwachem Bewusstsein, ich frage ihn, ob ich mein Shirt ausziehen und unter seinen Kopf legen soll; er nickt; ich entschied mich gegen ein Peinlichkeitsgefühl in der Öffentlichkeit in Unterwäsche dazusitzen; ich dachte, er bräuchte eine warme Decke zum Wohlfühlen; sie wurde von oben herabgeworfen und er lag plötzlich warm eingepackt wie in einem Bett da; ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich keine Erste Hilfe konnte und fragte mich, ob das schlimme Auswirkungen haben würd und ich dafür später Vorwürfe beköme; ich dahcte, mein einziges Mittel war nun bei ihm zu sein und ihn warm zu halten. Ich wollte mich eben zu ihm legen, da sah ich die beiden Freundinnen, eine davon jetzt eine reale Freundin von mir; beide mit Telefonen und Telefonbuch in der Hand; ich schrei verärget, ob sie noch keinen Krankenwagen gerufen hätten; die bekannte Freundin sagte empärt, sie müsse doch erst Mickeys Arzt raussuchen; ich schrie vorwurfsvoll die Nummern der Polizei und des Notrufs hoch, hatte aber eben in etwas großes Essbares gebissen und meine Stimme ging weg; ich strengte mich sehr an.
Gleichzeitig "3. Teil": Heldengruppe, dunkle Mächte, Versagensangst, Erkenntnis Diese Freundin und ich gingen Patroile in der Anlage im Haus; Mickey wurde von Notärzten schon gerettet; wir gehörten einer Art EHldengruppe an, die gegen dunkle Mächte kämpfte; ich hätte es nicht ertragen, wenn einer von denen hier rumlief und etwas Gefährliches direkt neben uns aushecken würde. Die Treppe vor uns war durch eine dicke Glasbarriere blockiert; sie zerbarst ohne unsere Anstrengung; die dicke des Glases sagte uns die gewachsene Kraft unseres bestimmten Widersachers an; ein Mann zwischen 30 und 40 Jahren, immer dunkel gekleidet, dunkle, gegelte Haare. Dann wachte ich auf.
2.Teil: Praxisfeld Party Zu Beginn der Sequenz "Party" ging es um mich und die Schülergruppe, zu der ich gehörte; unser Job war die Bespitzelung aus einem bestimmten Grund; sie traten in den Hintergrund oder verschwanden und ich war allein im Praxisfeld; ab diesem Zeitpunkt ging es darum, dass ich allein Courage zeige.
Eine Party, gefühlte und optisch wie 80er Jahre; dunkel; rote Lampen und Kerzen; Punsch trinken; ich stand an einemSchrank, erkannte wegen der Dunkelheit keinen der anderen Gäste; ich hatte ein beklommenes Gefühl, fast Angst, ein Scheinwerfer stellte einen Mann in dern 70ern, dunkler Anzug, besonders war darüber die Jacke und der Schal, die seine hohe Stellung anzeigte, ins Licht, dass ich ihn anschauen konnte; er war der Mafiaboss; ich erkannte klar sein ernstes Gesicht; mir wurde nun selbst das Thema bewusst, dass ich Courage entwickle, auf mich gestellt.
1. Teil: Übungsfeld in einer Art Schule Vom Alter her waren wir Schüler oder Studenten; ich fühlte mich etwas unbehaglich, weil mir die andern stärker vorkamen als ich; ein junger Mann stand im Mittelpunkt, schürte Aggressivität in der bestehenden Diskussion; es ging im Traum darum mich zu behaupten; es war wie Realität und ein Rollenspiel; 2 bis 3 andere Teilnehmer stellten sich nah zu mir; ich versuchte mich zu verkriechen; das war meine Wahl: da bleiben oder verkriechen bzw. mich ducken, was mir zu peinlich gewesen wäre; die anderen liessen dafür auch keinen Platz. (10.33 Uhr)
(Vor diesem Traum träumte ich von einem neuen hochtechnischen Persona-Testcomputer, mit dem ich DVDs schauen konnte.)
4. Traum: Schule, Zusammentreffen wegen schlechtem Abschneidens der Schule, Befehl von Regierung: Neuerungen durch Arbeitskreise
Sehr großes Theather; Thema Sportunterricht; dann Überraschung: Theatherunterricht durch Jakob Nacken (Schauspieler aus Tübingen); Pädagogin stellte mit Nachdruck sicher, dass "FAUST" wie geplant am nächsten tag aufgeführt werde. Ich fragte andere, ob sie davon gewusst hätten; einige bejahten; Ich sass plötzlich bei den Wissenden; wir wurden über unsere Köpfe hinweg eingeteilt; mich störte, sagte aber nichts; machte mir Vorwürfe deswegen; ich sollte ein Tier spielen; wollte lieber Musiker sein; war dann aber froh, dass ich keine Text neben den ganzen Unisachen lernen musste; wir stehen zu sechst aufgereiht auf der Bühne mit der Pädagogin und Jakob; es werden "Kühe" gebraucht; keiner will; ich melde mich freiwillig, um die Sache voran zu bringen; Jakob ist höchst beeintruckt davon und erfreut darüber; 3 von uns werden Kühe sein; SAche erledigt; Auflösung der Reihe; ein großer schwarzer Vogel fliegt umher, liegt dann auf dem Boden, tot; ich hole Jakob, der in aufhebt und eine Knopf bei ihm drückt; dann stellt er definitiv den Tod fest; ein zweiter Vogel dieser Art fliegt umher; ich hole Jakob und dränge auf seine Unterstützung, wel es schließlich ein Vogel, also ein Tier ist; er kommt; es ist nicht sicher, ob der Vogel den begrenzten Theaterraum überlebt hat; Jakob gibt ihn mir und ich solle ihm folgen; er klärt mich auf, dass es ein Kommodovaran sei. Wir gehen zu ihm nach Hause; oden führt eine Aussentreppe, sehr hell und freundlich, als einziger Weg in d´seine Wohnung; auf der Treppe habe ich Angst vor der Höhe und vertraue der Treppe und dem kleinen Vorbau nicht; entscheide mich aber weiterzugehen, weil es eben der einzige Weg ist; Jakob hätte aufgrund meiner Hose und Pullis nicht gedacht, dass ich Angst hätte; unsere Gemeinsamkeiten gefallen ihm, das nimmt er in meinen Augen als Rückschlag auf; Ausflüchte von mir will er nicht hören; er gesteht, er ist im Privatleben Vogelkundler, wir flirten gern miteinander; seien Wohnugn ist sehr gemütlich und aussergewöhnlich; im Bad begraben wir den Vogel in der Badewanne mit Sand; ich bin vorsichtig, ihn nicht zu erdrücken; Jakob erklärt, dass er das für das Kräftesammeln und seine Erholung braucht. Wir geniessen das Gefühl des gemeinsamen Erschaffens und unserer Gemeinsamkeiten, die Jakob wichtig sind; ich wache auf mit dem Gefühl des Richtigseins, des Wohlfühlens und des Beisammenseins mit Jakob.
(14.27)
Es ist so viel, was ich erfahren habe: Training in Übung und Praxis von Courage und Selbstvertrauen, das Gefühl des Zusammenseins in der Gruppe von Shaumbra und zu zweit.
Nach dem Schlaf hat sich oder habe ich nich eine mir wichtige Sache lösen können.
Innere Ruhe ist das Gleichgewicht aller Aktionen und des Zeitaufbaus. Courage erfordert Selbstverständnis.
Alles ist richtig wie es ist.
Alle Liebe Diana
[editiert: 12.11.09, 17:53 von Kosmische Bluete]
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