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Grenzerfahrungen

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Gabrielle
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Beiträge: 7


New PostErstellt: 16.11.09, 23:07  Betreff: Grenzerfahrungen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Ihr Lieben.

 

Ich habe das Gefühl, dass die Träume der Nacht vom 10. zum 11.11.09 auch schon mit dazu gehören. In der eigentlichen Nacht des Traumexperimentes bin ich ja auch erst nach Mitternacht ins Bett, so dass 11-11-11 da vielleicht nicht mehr so mitwirkt. So versuche ich jetzt mal zu entziffern, was auf den Zetteln steht (kursiv meine Anmerkungen):

 

Nacht vom 10.11. zum 11.11.2009

 

1. Traum – Beste Freundin

Geträumt  von C. (ehemalige beste Freundin, schon verstorben) – 1.500 € jeden Tag (von ihr?) – großer Raum (der Traum ist viel länger, keine Erinnerung mehr)

 

2. Traum – Wasser

Viel Wasser um mich herum – vielleicht wie um das xCafé  (ein Café in meinem Geburtsort)ich lehre wohl - (Schauplatz wechselt später hin zum Wasser, wo ich jetzt lebe) – Ich springe übers Wasser – wie von Insel zu Insel (wie Eisschollen). Ich glaube junge Leute fragen mich um Rat. (der Traum ist auch ganz lang und ich spüre die Bedeutung – viele Menschen  - weite Flächen – alles fällt mir ganz leicht – es ist wunderschön)

 

Gefühlsmäßig ist es bei Träumen mit C. immer etwas beklommen, geheimnisvoll, vielleicht sogar düster. Da ist irgendwas hinter …? (Stand hier auf dem Zettel – bezieht sich noch auf den 1. Traum). Ansonsten war ich in einem schönen Gefühl von Freiheit und Aufbruch, gelassen und bereit zu geben, zu helfen, für andere da zu sein (zu dienen?) Habe ungewöhnlich fest geschlafen.

 

3. Traum – Ärztin/Wohlbefinden (der Traum war zwischendurch)

Nette Ärztin steht mir gegenüber und meinte, mir müsste es jetzt gut gehen – und tatsächlich es stimmt – ich bin ausbalanciert, guter Dinge und glücklich. Sie meinte, sie hätte nach bestimmten Untersuchungen, die sonst im Blut nicht sind (?)  erhöhte Zuckerwerte  Diabetes festgestellt und weggenommen (die Ursachen!)  (den Ausdruck find ich gut – einfach die Leiden wegnehmen). Ich meinte, ich hätte den Tag zuviel Kuchen gegessen. Dann könnte es auch daran liegen….!? (meine Frage nun: so sabotiere ich mein Wohlbefinden wohl selber)

 

Nachtrag:

Die 3 Träume überlagern sich. Der Wassertraum war der größte.

Körperliche Symptome: Nackenverspannung und  am Beinanfang

 

 

Nacht vom 11.11. zum 12.11.2009 – Traumexperiment

 

Wachzustand (denke ich, vorm Einschlafen, vorher hat’s schon überall rumort in mir, Energie): schöne Farben – herrliche Muster – Bewegung „ES LIEST SICH“  - kam der Satz – schwebend, verbindend – wunderschön, rotierend filigran – gutes aufregendes Gefühl (das ist noch sehr selten, dass ich Bilder sehe – also lag es an dieser besonderen Nacht) Nichts geträumt? Aber tief geschlafen – irgendwas war aber nachts wusste ich’s noch – war zu träge zum Schreiben – wollte es behalten bis zum Morgen –Ah ja: Frau H. (eine ehemalige Vermieterin, auf deren Grundstück wir mit wohnten) war’s. Und sie konnte auf ihrem Grundstück ganz leicht einen neuen großen Ausgang schaffen, nur mit ihren Händen, worüber ich mich wunderte und was ich gut fand. Der Traum muss doch länger gewesen sein, ich kann mich nur (noch) nicht erinnern. Aber ich fühle, ich war hinter dem Grundstück meiner Vermieterin auf einem sehr großen Gebiet und viele Menschen – da ist ganz viel passiert – war wahrscheinlich der gemeinsame Traum! Oder vielleicht  ist es das, dass sie nach unserem Zusammensein ganz leicht einen neuen Weg fand. Ich beobachtete das und staunte. War’s das? Außerdem ist das Anwesen auf dem LICHTenauer Weg. Hihi. Viel zu lange geschlafen – stehe gerade erst 10 vor 10 auf – 6:30 Uhr kurz raus, 12.00 Uhr ins Bett, neuer Weg - Grenzen verschieben sich!!!

 

Nachtrag:

Irgendwann kam ein deutliches „JA“ zu mir – das war wohl die Antwort (das ist auch noch ganz neu für mich, dass ich so deutliche Stimmen höre. Es war alles ganz selbstverständlich. Erst viel später ist mir die Bedeutung für mich aufgefallen). Also deutlich war das „JA“ und „ES LIEST SICH“ (worüber ich mich auch erst wunderte) sowie ganz klar „GRENZEN VERSCHIEBEN SICH“. Zusammenfassend hatte ich also 2 kleine eigene Träume und einen alles überlagernden Gruppentraum.

Körperliche Symptome: belegter Hals, schlechter Geschmack – fast wie aufkommende Erkältung – war’s aber nicht. Das rechte Augenlid hing herab, hatte ich lange nicht mehr.

 

Hier möchte ich noch das „ICH LEHRE WOHL“ dazunehmen, dann sind alle Aussagen meiner Träume beieinander.

 

 

Da fällt mir gerade noch folgender Traum ein. Ein Traum der besonderen Art - wovon auch Adamus sprach - ein Traum, den man sich nicht unbedingt wünscht. Das war ein paar Tage vor dem 11.11. Passt so gut hierher als weiteres Beispiel, wie sich Grenzen verschieben – Traum und Realität verschwimmen:

 

Ich hörte im Traum, wie es draußen, vor meinem Fenster rumorte, polterte, klopfte, dröhnte. Mein Bett stand im Traum direkt unterm Fenster, so dass ich mich hinkniete, um das Fenster fest zu verschließen – mich zu schützen. Draußen war alles ganz rosa. Eigentlich mag ich rosa; aber dieses hier war so aufdringlich und, ich meine mich zu erinnern, von schmutzigen grauen Streifen durchzogen. In dem Moment als ich meine Hand schon am Fenstergriff hatte (ich weiß auch nicht mehr, ob ich es verschließen konnte oder nicht), spürte ich bereits dieses Rumoren und Poltern in meinem Herzen. Hier war ich wach, legte mich wieder hin, atmete und versuchte, ruhig zu bleiben. Es war wirklich sehr stark und ich wünschte mir nur, dass es bald wieder weggeht. Ich atmete weiter, um mich zu beruhigen und die Angst nicht größer werden zu lassen. Dummerweise kommen einem gerade dann immer die schlimmsten Gedanken, so  wie dieser, ich könnte innerlich verbrennen (habe das mal bei R. Anselmi gelesen). So dauerte es tatsächlich eine ganze Weile an, bis ich endlich wieder einschlafen durfte. Ich merke gerade, als ich das schreibe, dass mich schon wieder ein ganz unangenehmes Gefühl beschleicht. Vielleicht ist es ja doch ein ganz anderes Thema.

 

 

Sorry,  ist jetzt doch so lang geworden, aber diese „Komplettpaket“ war wichtig für mich, wo ich doch erst enttäuscht dachte, ich hätte nichts geträumt. Auch wenn das wirklich Wichtige mir noch verschlossen blieb, kann ich die Größe dahinter spüren.

 

Und noch eins kam für mich heraus: Ich bin dabei. Ich fühle mich mit Euch verbunden.

Danke.

 

Herzlichst,

Gabrielle





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