Da ich kein PC oder internet besitze,  nutze ich Fremd-EDV, kann aber nicht zeitgleich die shouds anhören und bin auf die folgenden Übersetzungen angewiesen. Also habe ich es mir seit dem Quantensprung zur Gewohnheit gemacht, während der shoud-Zeit irgendwie dort geistig anwesend zu sein. Das fällt mir sehr leicht, da ich sowieso vor Jahren oder Monaten erkannte, dass ich in der Zeit (meist so im drei-Tages-Rhythmus) nicht in meiner Realität verhaftet bin, sondern ein Großteil von mir sowieso unterwegs ist und mit Einsichten zurück kommt, die ich dann jedes Mal überrascht in den shouds wiederfinde.

Diesmal war es ein innerer Drang, der soweit ging, dass ich eine so tiefe Wahl traf, ich möchte anwesend sein, irgendwie ist das wichtig und ich werde mein Pakauwah um Unterstützung bitten, mit mir und für mich dort anwesend zu sein.

Folgendes passiert:

Sa 07.11.09 auf So 08.11.09 – Traumerinnerung

...(?)...irgendwie im hellen Umfeld / Raum...(?)....in einem Wohngebiet, welches durch gelbe Häuser mit weiß verzierten Fensterrahmen, tlwse wie Stuckarbeiten anmutend, oder sandfarbene Häuser mit derselben Verzierung „gekennzeichnet ist....ich stehe immer wieder auf einem Sims, außen an den Häusern in schwindelerregender Höhe....(?)... ich schaue herunter und frage mich, was ich hier tue, im realen Leben bin ich nicht schwindelfrei, selbst der zweite Stock kann mich in Angst versetzen...(?)...irgendwas hält mich aber in einer Balance und ich sage mir: „Schau, nicht nach unten, schau nicht nach oben, schau ins jetzt, geradeaus, ins jetzt...(?).in dir ins jetzt und außerhalb von dir ins jetzt.“...(?).... mein Lebensgefährte turnt derweil über die Dächer...zwischenzeitlich schaut er vorbei, ob er mir helfen soll....“nein“, sage ich, „ich muss das hier alleine schaffen!“.....(?)....eine Weile stehe ich da...(?)...wechsele die Simse, indem ich irgendwie mich immer wieder unten bin und mich dann auf einem anderen Sims befinde....das Spiel wiederhole ich einige male...(?)...bis ich auf dem Sandsteinsims ankomme...(?)...“Nicht ´runterschauen, ins jetzt....atmen, atmen, atmen....(?)...mein Pakauwah kann fliegen und sich balancieren in so einer Höhe, und da mein Pakauwah ein Teil von mir ist, kann ich das auch !!!!“ ...“ die Lösung ist : „ich stehe irgendwie gerade, ich bin einfach energetisch gerade gerichtet....ich stehe balanciert, ich atme bewusst....(?)“.....“Was für eine Lösung ? Ich habe keine Frage gestellt ?“....(?)...“Egal, ich habe eine Lösung erhalten, also gab es auch eine Frage.“...(?).....Ortswechsel...(?)...ich stehe auf einem riesigem grünen Naturstück, welches mir bekannt ist, es ist das Bild, was sich mir immer zeigt, sich wandelnd, in Verbindung mit dem ersten Channeling von Geoffrey im Tippi zwei Jahre vor Beginn der Channelings, und weiteren Entwicklungen, und was ich in Verbindung mit der Gruppe, der ich auch angehöre, und was mit dem Paradies hier auf Erden schaffen zusammenhängt, in mein Bewusstsein kommt...(?)...ich bin nicht mehr Zuschauer, sondern mittendrin...(?)...die anderen Menschen stehen alle sich Raum gebend in kleinen Gruppen oder einzeln, aber trotz allem komplett als Gruppe entweder im Dialog miteinander oder einfach miteinander in diesem Naturraum....wir tragen alle sandfarbene bodenlange Gewänder mit einer Kordel als Gürtel.....alles ist .....(?)...ich schaue nach links....und ein Wesen mit grünen Augen und einem Wolfsgesicht, was mich erst erschreckt, wandelt sich in...(?) Adamus (?)..einen Dialogpartner auf gleicher Augenhöhe...(?)..ich spreche mit dem Wesen/ der Person neben mir...mich entschuldigend, aber dann doch ohne Hemmungen ,denn ich erinnere mich in dem Moment, dass meine Zähne im Bad liegen zum Reinigen, und ich nur mit den Restkronen im Mund fröhlich einen Dialog halte und es stört mich nicht, ich schäme mich nicht, ich kann mich so annehmen wie ich jetzt in dem Moment gerade bin...ein balanciertes, in mir ruhendes kommunizierendes Wesen, welches gerade im Moment ist....in sich ruht....(?)...Dialog mit dem Wesen links von mir...als Lehrer...als Dialogpartner in einer Augenhöhe...(?)...(A)

Ich bin ganz fasziniert von dem Traumgeschehen am nächsten Morgen und schreibe es auf. Mich befreit eine Traumerinnerung immer immens, und irgendwie war das ein besonderer Traum. Ich bin gespannt auf die Übersetzung des shouds, denn da scheint ja eine Verbindung bestanden zu haben, denke ich. – An dem Tag lese ich die ersten zwei Channelings von der Sophia-Serie von lea, denn ich begann mit der Lektüre erst beim zweiten Jahrgang bei der „neuen Ära“, und es ist ein innerer Drang, endlich die Anfänge noch zu lesen bzw in mir zu integrieren zu erwecken, mich damit zu beschäftigen.

Der Montag beginnt irgendwie normal, später, ich bin noch nicht richtig aus dem Haus, da empfinde ich eine Ruhe, eine Geborgenheit, wie ich sie noch nie erlebt habe und wie sie mir doch so bekannt ist.

Eine Liebe ist damit verbunden, das kann ich nicht in Worte fassen, da es nicht im Geringsten das Empfinden ausdrückt, was in den Stunden folgte. Ich gehe gerade, weil ich einfach so liebevoll und leicht energetisch so ausgerichtet bin, neu ausgerichtet bin; auch das ist so ein nicht in Worte fassendes Erlebnis gewesen, eine unglaubliche Liebe bette mich ein und Atemzug für Atemzug lasse ich mich in dies Gefühl, in mich fallen, während des Spazierengehens, während des Unterrichts, während der ganz alltäglichen Abläufe. Es ist phänomenal in seiner Größe und Großartigkeit und verstärkt sich über einige Stunden noch. Und in der Verstärkung liegt zusätzlich ein Licht, ich nehme an mir selbst ein goldenscheinendes Licht wahr so 20 cm um meinen Körper, kommt das aus mir oder ist das um mich oder beides ? Es ist allerdings untrennbar mit dieser Liebe und Geborgenheit verbunden: Gigantisch !!!!

Dienstags wird alles so normal, aber eigentlich ist nichts mehr so normal wie bisher, es ist leichter, es ist erfüllter.

Nach dem Unterricht am Nachmittag schaue ich aus irgendeinem Gefühl heraus auf Birgits Seite, obwohl es ja noch viel zu früh für die Übersetzungen ist, und ich finde die Seiten über das von Adamus initiierte Experiment. Ich bin platt und sprachlos. Zu Hause lese ich dann die so schnell ins Netzt gesetzten liebevollen Seiten, und ich bin so tief ergriffen von meinem Traumerinnern am Sa/So. und von dem Experiment, dass ich erst mal eine Runde ins Heulen komme, und so tief berührt bin, dass ich das ja mitbekam, auf meine Wahl hin. Wow !!!!

Allerdings frage ich mich nun, ob ich den Traum schon erinnerte, oder ob es noch weiter geht. Es wird nicht so einfach werden, denn am Mittwoch kommt mein Lebensgefährte zu Besuch und am Donnerstag habe ich Geburtstag, ob ich mich da nicht im „Ich muss mich Erinnern“ festkralle ?! Vielleicht habe ich deshalb schon vorher dran teilhaben dürfen, mich teilhaben lassen ? Mal abwarten.

Mi 11.11.09 auf Do 12.11.09 – Traumerinnerung

...(?)......Licht....golden...weiß...(ß)...

...(?)...bin wieder auf dieser satten grünen Wiese, diese Naturumgebung, wie im oberen Traum beschrieben....(?)....im Dialog mit anderen......(?)...... Fragen ......(?).....Lehrer.....(?).....

Es gab noch zwei Traumteile, die ich aber noch nicht mal mehr als Stichworterinnerung zusammenkriege. – Also insgesamt vier Traumteile.

Ich bin so verkrampft, im Erinnern wollen „müssen“, dass ich nur noch Erinnerungsfetzen notiere, wenn ich schon mal wegdöse bzw so erschlagen bin vom „ich muss mich erinnern“, dass ich als ich in so einem Dämmerzustand bin und mir die Traumerinnerung vorsage, sie zwar noch fragmentarisch erinnere, allerdings im wachereren Zustand zum Notieren schon verloren habe. Schade ! Aber ich bin immer noch satt vom Traumgeschehen am shoud-Tag und den Folgeereignissen.

So, das war es erst mal zum Experiment und den Folgen. Ich finde es wunderschön im Erleben und bin total neugierig auf Weiteres. Es wird spannend ! und macht sehr neugierig auf´s Leben !