Shaumbra-Forum Deutschland Schöpfer-Zirkel ~ gemeinsam in der alten & Neuen Energie
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Erstellt: 25.01.10, 21:43 Betreff: Ich fühle mich abgelehnt ....
„Ich fühle mich abgelehnt!“ …. ist wohl die am häufigsten benutzte Art von Vorwurf, die „große Schwester“ wäre dann: „Du hörst ja gar nicht richtig zu“ und der „große Bruder“ ist: „Ich kann machen, was ich will, Du tust trotzdem immer nur was Du willst!“ gefolgt von einer ganzen Ahnengalerie der unglaublichsten Vorwürfe …
Diese Vorwürfe enthalten neben den Schuldzuweisungen noch etwas Anderes, sehr Verstecktes, nämlich eine ganz perfide Form von Erwartungen, die man nur selten überhaupt als solche erkennt, förmlich entlarven muss! *puh
Das Tragische daran ist, dass zum einen dem Absender gar nicht bewusst ist was er da an-richtet und der Empfänger selbst dann, wenn er seiner Selbst bewusst ist, diese Erwartungen nicht wahrnimmt und deshalb vermutlich zu 95% in die Rechtfertigung, also Erklärung seines Verhaltens geht, anstatt einfach zu sagen: „Ich höre, was Du mir sagst, ich fühle mit, weil es Dir offensichtlich nicht „gut geht“, mit dem, was da gerade in Dir stattfindet. Dennoch bitte ich Dich zu überprüfen, welche Erwartung ist da in Dir, die meint, als gegeben voraussetzt, ich müsse etwas für Dich tun, was ich doch gar nicht freiwillig machen will, nur damit Du Dich wieder gut fühlst? Und ich möchte mich auch gar nicht rechtfertigen oder erklären müssen, sondern so, wie ich mit Dir umgehe und Dich respektiere, annehme, genau so, wie Du bist, sein willst – tu es doch bitte auch mit mir. Und weil diese „Alt-Routinen des täglichen Lebens“ wie beschrieben – immer und immer wieder – genau so ablaufen, befinden sich die meisten Menschen statt in einer harmonischen, fröhlichen, freudvollen, friedvollen und zufriedene, lustvollen Lebensweise, in Dramen, entweder den eigenen und/oder denen anderer Mitmenschen.
Wenn ich nicht selbst weiß, wer ich bin,
wenn ich nicht weiß, was ich will,
wenn ich nicht selbst dafür sorge, dass ich mich wohlfühle,
wenn ich mich nicht selbst liebe und mir genau so gefalle, wie ich bin,
wenn ich mir nicht selbst vertraue,
wenn ich meiner Selbst nicht sicher bin,
wenn ich meinen Selbstwert nicht an-erkenne
wenn ich mich nicht selbst annehme und akzeptiere,
wenn ich mich nicht Selbst bestimme und eigenverantwortlich handele,
wenn ich nicht meine Selbstständigkeit erlebe und
wenn es für mich nicht selbstverständlich ist, dass mein Leben einfach in jederHinsicht wundervoll ist, sein kann, soll, darf, muss …. - …. dann ist es höchste Zeit zu erkennen, dass für all das nur ein einziger Mensch zuständig ist und auch nur dieser eine etwas daran verändern kann
Wie Innen so außen! Das bedeutet, alles beginnt in und bei mir, denn was ich ausstrahle, kommt zu mir zurück, immer und überall!
Also ist es sehr weise, mich und die anderen so zu behandeln, wie ich von ihnen behandelt werden will!
Nun kommt noch etwas hinzu, das menschlich ist, aber durchaus ebenfalls veränderbar wäre in meiner Realität/Welt, wenn ich das wähle! Die Anderen sehen mich eh anders, haben ein vollkommen anderes Bild von mir, als ich. Es wäre doch reizvoll, einmal herauszufinden, was das wohl für eines ist, ob es gleich bleibt, oder sich verändert? Denn zumeist ist es so, dass das Bild, das ich von mir selbst habe, sich (m)ein ganzes Leben lang nicht wesentlich verändert.
Auch das sich selbst als immer gleich zu empfinden, nicht herauszufinden, was kann ich, was für Facetten, Fähigkeiten, Talente usw. habe ich mitgebracht auf diese Welt, zeugt von Desinteresse an der eigenen Person, mangelnder Selbstliebe, wenig Selbstwert… - …. sich auch einmal in anderen „Rollen“ ausprobieren, bewusst atmend, hineinfühlen, wie ist das, so zu sein, herauszufinden durch fokussiertes mich selbst wahrnehmen: Wie will ich aussehen, mich kleiden, schminken, frisieren, pflegen, mich ausdrücken? Was von oder aus mir will ich zeigen, wie will ich mich fühlen, mitteilen, und wie will ich (etwas be-)wirken, im Außen, und wie komme ich an, mit all den Veränderungen? Was behalte ich, weil es mir gefällt und was verwerfe ich wieder? Was erschaffe ich neu, was verändere ich, was reanimiere und/oder reintegriere ich? Was lasse ich los, was transformiere und was heile ich? Es besteht ein eminenter Unterschied zwischen so zu sein, sich tatsächlich so zu fühlen in seinem Selbst bewussten Sein – und: Andere zu manipulieren, indem ich einfach etwas vorgebe zu sein, damit die mich genau so sehen, wie ich es will, obwohl ich es weder fühle, noch bin!
Kennen Sie das auch? Vor Ihnen läuft eine Person, die ist sehr auffällig gekleidet, sie sieht aus, wie „Presswurst in Pelle“, die Farbkombination tut Ihren Augen weh, die Cellulitis der Oberschenkel, die bereits in der Kniekehle beginnt ist auch nicht wirklich etwas, das Sie sehen wollen … gerade schütteln Sie den Kopf über soviel Geschmacklosigkeit, da dreht sich dieser Mensch um, schaut Sie an, strahlend, fröhlich, lächelnd und geht fröhlich seines Weges, weil: Absolut mit sich und seiner Welt im Reinen. Diese Menschen machen sich von nichts und niemandem abhängig, sie sind ihrer Selbst sicher und bemerken durchaus, dass andere nicht mögen, was ihnen gefällt, aber es ist ihnen egal. Sie lassen dem/den anderen ihre Meinung und haben ihre Selbstsicherheit! Und sie sind keine „potenziellen Kandidaten“ für meine Workshops.
Das sind eher jene, die Sie vielleicht auch schon einmal beobachtet haben, die zahlreichen Schlanken, die sehr edel und exquisit gekleideten, sehr geschmackvoll gestylten Menschen, mit einem leicht verkniffenen Zug um den Mund oder heruntergezogenen Mundwinkeln, deren Haut fahl wirkt, die fast keine Ausstrahlung haben, keine leuchtenden Augen, sondern trübe, fast tote, die mit keinem Lächeln auf den Lippen, keiner Fröhlichkeit und Zufriedenheit, die sie auch mit Ihnen teilen mögen.
Mein Leben ist, was ich daraus mache!
Es braucht natürlich Mut, sich zu fragen, in welche Gruppe gehöre ich? Anzuerkennen, es sind nicht die anderen, ICH BIN verantwortlich für alles, was in meinem Leben geschieht, und ich kann es verändern! Und dann den nächsten Schritt zu tun, tief ein- und wieder ausatmen, dann bewusst wählen: Weil ich es mir wert bin, verändere ich jetzt für mich meine Realität, mein Sein. Ich will glücklich, zufrieden, lust- liebe- und vertrauensvoll mein Leben gestalten, erleben und genießen! Ich anerkenne, dass nichts unmöglich ist, wenn ich es wirklich will.
Wann wollen Sie anfangen? – ICH BIN hier und er-warte Sie gern!
Ein Workshop für alle, die sich angepisst fühlen, beleidigt, verletzt, unwohl, ausgeschlossen, gemobbt, hilflos - kurz als Opfer... Veranstalter: Johanna-Merete Creutzberg Mail to:
This is a Workshop for those, who are pissed off, feeling nobody cares, not worthy to be on earth; Frustrated and angry In short darn useless!! Host: Claudia Hinz Mail to:
Termine auf Anfrage! Sowohl Einzel-Coachings als auch Gruppenarbeit möglich!
____________________ ICH BIN der ICH BIN, Meister der Neuen Energie, Facilitator, Impulsegeber, Mentor, Tier-Professional - http://aah-ha.de"All is well in all of creation!"
Selbst-LIEBE befreit. Atme bewusst, sanft & liebevoll. Erkenne Deine Vollendung. Er-lebe totale Akzeptanz & Mitgefühl für Dich & das Außen. Nutze Deine Allwissenheit, genieße die Stille in Deinem Inneren, höre die leise Stimme in Dir. Suche nicht(s) mehr im Außen. ICH BIN der/die/das ICH BIN, Ich existiere & ich erlaube! ICH weiß, dass ICH weiß, ICH beobachte...