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Das neue galaktische Jahr

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Wolf
Mitglied

Beiträge: 105
Ort: Bayreuth



New PostErstellt: 16.12.10, 13:26  Betreff: Das neue galaktische Jahr  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Vielleicht interessiert es Euch.

schönen Advent

wolf

www.WernerNeuner.net

Lieber Wolfgang !

Die kosmische Einstrahlung nimmt zu. Das wirkt sich auf unser Befinden eindeutig aus. Wir reagieren emotional, aber auch mit Schlafstörungen oder mit Kopfweh. Wenn wir allerdings diese mächtigen kosmischen Energien verstehen, können wir sie zu nutzen beginnen, zu nutzen nicht in einem persönlich-privaten Sinne, sondern in einem sehr offenen und kollektiven Sinn. Die eigene innere Mitte spielt darin eine zentrale Rolle!  

Sonnenwinde  

Die Heftigkeit der Sonnenwinde, die wir im Dezember auf der Erde wahrnehmen konnten, war auffallend. Es begann mit einer Sonneneruption am 6. Dezember 2010, welche eine Länge von 700.000 km (!) erreichte (normale Sonneneruptionen haben etwa 150.000 km).

Die geomagnetische Aktivität auf der Erde stieg sofort an und die Sonnenwinde erreichten ab dem 8. 12. bereits hohe Geschwindigkeiten (knapp 500 km/s).

Dann, am 12. Dezember 2010, kam es zu drei Sonneneruptionen gleichzeitig! Die Sonnenwinde erreichten ab dem 13. Dezember dann Geschwindigkeiten von knapp 700 km/s und sind nach wie vor sehr hoch.

Die Mutter Erde reagierte in unseren Breiten darauf mit außergewöhnlich starken Schneefällen und heftigen Föhnstürmen.  

Und all das ereignet sich kurz vor dem „galaktischen Neujahr“ am 17. Dezember 2010.  

Auf den „Transformationsprozess 2012“ brauchen wir nicht länger zu warten.

Er ist bereits mit voller Stärke aktiv!

  Galaktisches Neujahr 17. Dezember 2010  

Hunab Ku ist der mayanische Begriff für die Mitte in jedem Menschen, vor allem aber auch für die Mitte der Galaxie. Im Anhang findest du einen ausführlichen Bericht, der dir zeigt, wie stark der laufende Transformationsprozess mit den aus der Mitte der Galaxie stammenden Gamma Ray Bursts zusammen hängt.  

Da die Einwirkung des Hunab Ku derart massiv ist, sollten wir dem 17. Dezember 2010 besondere Aufmerksamkeit schenken. An diesem Tag nämlich durchwandert das Galaktische Zentrum, wie jedes Jahr, seinen tiefsten Punkt und erwacht neu. Dies ist wie das Neuerwachen des Lichtes, das mit der Wintersonnwende (heuer am 22. Dezember) fortgesetzt wird und zu Weihnachten seine stärkste Kraft entfaltet.  

Die Energien, die an diesem Tag wirken, sind prägend für das kommende Jahr. Beobachte daher, was dir an diesem Tag persönlich begegnet.   

Der Neuner-Kalender zeigt für diesen Tag folgende Zeitmuster an:  

Der Archetyp ist die Harmonie:

Das, was in uns an Spannungen angelegt ist, will ausgeglichen werden. Es geht im kommenden Jahr um viel Klärungsarbeit in uns selbst und um innere Wahrhaftigkeit.  

Der Venusschlüssel ist die Durchlichtung:

Es kommt eine Zeit auf uns zu, in der wir vieles beenden können, um uns Raum zu schaffen für den Beginn von Neuem.

Dies ist aber auch ein Zeichen dafür, dass es im kommenden Jahr nicht um Ergebnisse geht, sondern um den Weg an sich. Es zählt nicht das, was wir erreichen (das ist sogar völlig nebensächlich). Es zählt, wie wir unseren Weg gehen.  

Der Zeitengel ist die Heilerin:

Es geht um Heilung auf der emotionalen Ebene. Und es geht um bedingungsfreie Liebe, um Liebeswege also, auf denen wir von unserem Liebespartner weder etwas erwarten, noch etwas fordern.  

Möge dieses Jahr für uns alle ein gutes Jahr werden!     

Die innere Mitte  

Das Wiedererwachen des Hunab Ku ist das Wiedererwachen unseres eigenen inneren Lichtes und unserer eigenen inneren Mitte.  

Unsere eigene Mitte ist verbunden mit der Mitte allen Lebens.

Das bedeutet, dass ein individuelles, persönlich und privat abgegrenztes „Glück“ in diesem großen kosmischen Spiel völlig unbedeutend geworden ist. Erst dann, wenn wir begreifen, dass wir Teil eines kollektiven Ganzen sind, Teil unseres sozialen Umfeldes, Teil der Spezies Menschheit und Teil der Biosphäre des Planeten Erde, erst dann werden wir so etwas wie Zufriedenheit, Glück und Erfüllung finden können.  

Es geht heute nicht mehr darum zu erkennen, was ich will. Es geht vielmehr darum, dass ich Wege finde, die mich wieder in den Einklang mit dem Ganzen, vor allem aber in Einklang mit ihr, der großen Gaia, der Mutter Erde führen!  

Aus der Mitte der Gaia kommen Impulse, jederzeit. Diese Impulse kann ich durch meine eigene Mitte, empfangen und verstehen. Und diese Impulse leiten mich in erfüllender Weise durch mein persönliches Leben.  

Ich wünsche uns allen, dass uns dieser Einklang mit der Mitte wieder gelingt!

Bitte gib diese Informationen weiter. Danke! 





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Anthéris
Administrator

Beiträge: 1670
Ort: everywhere



New PostErstellt: 16.12.10, 14:06  Betreff: Re: Das neue galaktische Jahr  drucken  weiterempfehlen

danke, Wolf.

Alerdings mag ich nicht alles so stehen lassen - was ich wohl kann, aber es lesen ja auch viele Gäste hier, und so möchte ich auf diesen Abschnitt eingehen:

Das
bedeutet, dass ein individuelles, persönlich und privat abgegrenztes
„Glück“ in diesem großen kosmischen Spiel völlig unbedeutend geworden
ist. Erst dann, wenn wir begreifen, dass wir Teil eines kollektiven
Ganzen sind, Teil unseres sozialen Umfeldes, Teil der Spezies Menschheit
und Teil der Biosphäre des Planeten Erde, erst dann werden wir so etwas
wie Zufriedenheit, Glück und Erfüllung finden können.  

Es geht heute nicht mehr darum zu erkennen, was ich will. Es
geht vielmehr darum, dass ich Wege finde, die mich wieder in den
Einklang mit dem Ganzen, vor allem aber in Einklang mit ihr, der großen
Gaia, der Mutter Erde führen!


Denn das sehe ich anders. Es geht sehr wohl darum das ICH mich wohl fühle, denn nur aus mir heraus kann ich das auch fließen lassen. Und so Begriffe wie "große Gaia" - also, ich bin genau so groß wie Gaia.

Ich finde es wichtig, das ich mit mir eines bis, denn nur wenn ich mir erlaube, ganz EINS zu sein, mit allem was ICH BIN, dann kann ich auch das hinaus strahlen lassen. Verbunden mit allem sind wir in gewisser Weise immer, doch dieser Text ist nach meinem Empfinden immer noch von dem aufgehen im Großen Ganzen geprägt, und das wird nicht passieren. Jedenfalls nicht bei mir. Ich bin ein souveränes Sein, unabhängig,  und aus diesem Verständnis heraus kann ich all meine Liebe, Achtung und Wärme fließen lassen, in die Erde, in den Kosmos, wohin auch immer.

Tobias, Adamus, und andere sagten immer, das wir in unsere eigene Souveränität gehen, nicht zurück ins Ganze, denn das würde ja keinen Sinn machen - das hatten wir doch, am Anfang.

Das wir die Verantwortung für uns selbst, und auch für die Erde übernehmen werden, ist klar, denn Gaia verlässt die ERde - und sie hat es verdient, endlich auch ihren eigenen Weg zu gehen. Sie ist genau so ein Schöpferisches Sein wie jeder von uns.

liebe Grüße



____________________
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Viola-Annai
Mitglied

Beiträge: 339

Blog: http://www.blogger.com/profile/10437469058587570731


New PostErstellt: 16.12.10, 21:42  Betreff: Re: Das neue galaktische Jahr  drucken  weiterempfehlen

GENAU:
Das war`s, Antheris, was mir gleich aufgestoßen ist.
Ich weiß zwar, w i e  er das meint, aber es ist s o missverständlich,
wie es nur sein kann, wenn er es auf diese Weise weitergibt.
Und sehr stimmig ist es, darauf klar hinzuweisen.
Irgendwie wollte ich nicht . .dachte, ach, das merken sie doch alle. .
na ja, nicht unbedingt, hast du schon Recht.

Lieben Gruß von mir




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Gast
New PostErstellt: 17.12.10, 22:48  Betreff: Re: Das neue galaktische Jahr  drucken  weiterempfehlen

Danke, Antheris und Viola für diese Klarstellung!
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