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Seraphion
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Beiträge: 59


New PostErstellt: 05.06.12, 10:02     Betreff: Re: Vom Übergang in die neue Energie

Es geht sanfter, und muss deshalb nicht langsamer sein. Bei mir sind es 8 Jahre, vorher habe ich mich nicht mit derartigem beschäftigt.
2004 war ein Gefühl in mir das mir signailierte, es gibt etwas das ich tun sollte...
doch ich wusste nicht was.
Bis ich auf die Tobias-TExte stieß - da war es, was ich gesucht habe, ich wusste es.

Und - naja - wenn ich lese es war ein böses Erwachen der höchsten Ordnung - Drama, Baby, Drama....
(Kategorie - wer hat am meisten gelitten)
Es hat sich viel verändert, und "eigentlich" ist es wirklich einfach:

wenn ich bereit bin meine Gefühle ernst zu nehmen, ihnen nachzuspüren, nachzugehen, und nicht dem Verstand

wenn ich bereit bin mir zu vertrauen - und da kann es auch mal ein Bibbern geben an das ich mich erinnere als ich meinen Job aufgab (alleinstehend, unkündbarer Job im öffentlichen Dienst und ich schmeiß das weg) und viele Male danach. Doch jedesmal wenn ich mich "aus der Bahn geschossen " habe, kam ich um so mehr zu mir selbst zurück.

wenn ich bereit bin Veränderungen anzunehmen, in jeder Form.

Klar geht es nicht wenn man sich an egal-was hängt, ob das nun Menschen sind oder materielle Dinge, doch

bei mir ist es so dass es - hm, ich könnte sagen, von Innen heraus kommt, aus meinem Innern. Ich hab mir schon vor 6 Jahren eine unbeschreibliche Begegnung mit meinem ICH BIN erschaffen, und wer das einmal gefühlt hat, dieses vollständig sein, in mir, ohne alles von außen, da ist es einfacher  loszulassen. Wir hängen doch nur deshalb an Dingen oder Menschen weil wir uns sonst verloren fühlen, haltlos, was ängstigt.
Warum es so kam bei mir, weiß ich nicht, weil ich als Mensch habe dazu nciht viel beigetragen, außer
ich war bereit den Dingen meines ICHS zu folgen, was heißt, meinem Gefühl, empfinden zu folgen.
( Diese erste Begegnung war bei einem Atem-Workshop zu dem es mich zog und ich ihn auch gleich buchte obwohl ich weder mit atmen noch denen die den workshop machten viel am Hut hatte, es war eben ein Folgen meines Impulses ohne zu überlegen)

Es geht also auf sanfte Weise, und ich möchte sagen, je mehr bereit ich bin offen zu sein, alles fließen zu lassen, um so einfacher und weicher, anmutiger, geht es.

naja, jeder tut es auf seine Weise, so viele wie hier sind, so viele Wege sind es, weil jeder einzigartig ist.

Noch etwas von Nathanael, was mir hängen blieb:

Wir bitten dich sehr, das du beginnen
mögest, der Logik deines Herzens den Platz in deinem Leben
einzuräumen, den zur Zeit immer noch und sehr beherrschend die Logik
deines Verstandes einnimmt.


Niemand gab euch das Versprechen das
euer Weg ein leichter sein würde. Ein sehr einfacher unbedingt, ja,
wenn ihr euch zweifelsfrei ergeben habt der Liebe in euch.

Und wenn ihr doch nur endlich zweifelsfrei und voller Vertrauen in das Leben,
in die Liebe, einfach nur leben wolltet.




herzllichst, Ingrid





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