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Eine Betriebsanleitung

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Shina
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 31.03.10, 09:30  Betreff: Eine Betriebsanleitung  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Das neue Betriebssystem des Menschen 7L

 

Die aktuellen menschlichen Erfahrungen sind Ausdruck technischer Natur: Die Erde und das Firmament entwickeln sich in ein kristallines Frequenz-Feld hinein.

 

Der Mensch als Teil dieses Hologramms kann sich nur in der Weise entwickeln, wie es ihm die Erde erlaubt. Er selbst ist ein technisches Meisterwerk, das sich über geometrische Formen ausdrückt. Die auf einem Doppel-Tetraeder basierende Dualitäts-Merkabah ist sein persönliches Energie-Fahrzeug. Dieses ist nun ein Auslaufmodell. Der Mensch ist dabei, sich über die Dualität hinaus in das kristalline Nullfeld (= Balance) hineinzubewegen. Dies geschieht, wenn er zu einem wertfreien Wesen WIRD. Das Neue ist für den dualen Verstand noch zu groß, da sein Verständnis auf Sprache und lineare Zeit aufgebaut ist. Gefühle und innere Bilder führen ihn jedoch über die Dualität hinaus in neue lichte Gefilde.

 

Kurz: Der Mensch wird energetisch umgerüstet. Das volle Potenzial wird ihm erst zugänglich, wenn die gesamte Erde aufgestiegen ist.

 

In unserem linearen Verständnis: Zunächst muss die Erde aufsteigen (was teilweise schon geschehen ist), dann kann der Mensch folgen.

 

Analog: Will ich aus dem Samen einer Sonnenblume eine Pflanze heranwachsen lassen, müssen zunächst die idealen erdhaften Bedingungen geschaffen werden. Es nützt der beste Samen nichts, wenn ich ihn in ein ungeeignetes Erd-Klima einpflanze. Er wird sein volles Potenzial nicht entwickeln können.

 

Der Weg des Menschen zum lichten Samen ist durch persönliche Erfahrungen der Selbsterkenntnis und Transformation gekennzeichnet. Schritt für Schritt wirft der „harte“ Samen die „festen“ Hüllen ab, die seinem Abenteuer in der Welt des starken Drucks (= der Dichte) dienten.

 

Dualität ist das Werkzeug der Trennung. Es ist für die Ganzheit nicht kompatibel. Über das kristalline Nullfeld der Wertfreiheit und Geschlechtslosigkeit gelangt der Mensch jedoch ganz von selbst in einen Zustand empathischer Akzeptanz. Er entwickelt sich über die Erkenntnisse der Dualität „hinaus“ in das Größere, aus dem er hervorgeht. Dies ist die lichte Entsprechung seiner Entwicklung.

 

Bei diesem Prozess spielt unser Firmament eine große Rolle: Es setzt sich aus zwei elliptischen Bögen zusammen, die für die speziellen Erfahrungen der Dualität zu einem 144-Kristallgitter herunter transformiert worden sind. Seine Lichtmuster bestimmen die Erfahrungen auf der Erde. Nun werden die elliptischen Bögen Schritt für Schritt wieder hochgefahren, damit die „Grundausstattung“ für das „Neue“ und Leichte gegeben ist. Dichte (unterdrückte, nicht geklärte Emotionen, Druck, Angst…) blockieren den freien Fluss der Angleichung und bringt den Besitzer „ins Schleudern“.

 

Beispiel: Als Lichtwesen jenseits von Raum und Zeit kann „ich“ mich durch reine Absicht „fortbewegen“. Hier auf der dichten Erde mit unserem dichten Körper haben wir die unterschiedlichsten Fortbewegungsmittel kreiert, weil wir nicht nur zu Fuß gehen wollen. In der westlichen Welt benützen die meisten Menschen Autos. Diese werden mit einem Verbrennungsmotor angetrieben. Inzwischen werden Elektro-Autos angeboten. Doch auch sie sind auf eine externe Energiequelle angewiesen.

 

Selbst wenn es der Mensch nicht weiß, ist er ein Energie-Fahrzeug (Vehikel). Wir sind nicht fest sondern lebendig und bewegen uns in ständigem Austausch mit den unterschiedlichsten Feldern und Frequenzen. Wie ein Kokon entwickeln wir uns im Zusammenspiel von Firmament und Erde. Nun ist endlich die Zeit gekommen, wo sich der Kokon zu einem Schmetterling entfalten will.

 

Will?

 

Nein, er „muss“. Es ist eine Notwendigkeit, denn Dualität bedeutet „Abstieg in die Dichte“. Ohne kristalline Hochschaltung würde er im Prozess des energetischen Abstiegs „ersticken“ (= untergehen). 

 

Das ist der Prozess, in dem wir uns befinden. Es ist ein Geburtsprozess, der leicht oder schmerzhaft vonstatten gehen kann. Innere Widerstände und Ängste verstärken die Schmerzen. Zulassen, Einlassen, Vertrauen erleichtern die Geburt.

 

Der Aufstieg der Erde ist in vollem Gange. Es ist ein langer Prozess. Teile der Erde und unserer Wesen sind bereits aufgestiegen. Das Welt-Wirtschafts-Politik-Religions-Wissenschafts-Klima bäumt sich noch einmal auf. Es will das Bequeme und Bekannte nicht „verlassen“.

 

Was nicht geklärt ist, was unterdrückt wird, kommt an die Oberfläche, im Kollektiv und auf der persönlichen Ebene. Wenn es im Leben rumpelt, hat der Mensch noch einiges „vergraben“. Jetzt wird die Zeit knapp. Es gibt zwei Möglichkeiten, eingesperrte Energien zu befreien: sie explodieren oder sie werden integriert.

 

Wohnungen sind eine wunderbare Entsprechung für die innere Entwicklung eines Menschen: Was wird da bloß angesammelt und in Ecken, Winkeln und Kellern verstaut /vergessen! Warum? Wo ist die Leere? Wo gibt es freie Plätze für das Neue?

 

Wer das Neue jetzt doch noch – und auf einen Schlag – zulassen will, hat eine Zeit der radikalen Entrümpelung vor sich. Schmutz und Chaos werden sich vor ihm auftürmen. Dieser Mensch mag daran verzweifeln und „in Dreck ersticken“. Er selbst hat diese Erfahrung gewählt.

 

Draußen in unserer Welt wird es nun wieder lichter. Der Frühling kehrt ein. Die Erde schenkt uns eine üppige Natur. Wir beobachten diesen Vorgang unser ganzes Leben lang und können ihn doch nicht verstehen. Wir sind daran gewöhnt und vertrauen dem Prozess. Auch wir selbst werden lichter. Je lichter wir sind, desto weniger Druck können wir „aushalten“. Agieren wir wie gewöhnt leistungsorientiert, wird unser „Energie-Fahrzeug-in-Umrüstung“ streiken. Es schleudert uns… wir brechen zusammen.

 

Vertrauen in die von höheren Dimensionen orchestrierte Transformation – in denen Teilaspekte von uns selbst am Werk sind – ist der Schlüssel für einen sanften Übergang. Die komplexen Zusammenhänge sind für unser mechanistisches Weltbild zu groß, wie auch die Intelligenz der Natur für unser menschliches Verständnis zu groß ist. Allein die Vertrautheit lässt uns nicht sehen, dass wir nicht einmal unsere eigene Geburt begreifen können.

 

 

Das „Betriebssystem 2010“ fordert unaufhaltsam seinen Tribut. Und dieser bedeutet: gelebte Freude, Einfachheit und Begeisterung – oder/und Chaos und „Dreck“! Geistige Verwirrtheit, Orientierungslosigkeit, Schwindel, Erschöpfung… sind in Zeiten der Frequenzerhöhung völlig normal. Wenn das „Programm“ umgestellt wird,*) müssen sich Geist und Körper stets neu orientieren. Jeder reagiert anders. Gewissheit lässt die Prozesse des energetischen Hochschaltens am mühelosesten verkraften.

 

 

*) Die Energie-Portale für die nächsten Jahre sind: Die Tagundnachtgleichen, Sonnen- und Mondesfinsternisse, die Dreifachdaten 10.10.10, 11.11.11, 12.12.12 und 21.12.12. – Gemäß EE Metatron ist unser Firmament ein gewaltiger Transformator und Druckwellenschutz. Zahlreiche Gebirgsketten und Pyramidenkomplexe sind Transformatoren und energetische Wellenbrecher. Sie sind miteinander energetisch verbunden und dienen der „Verteilung“ von kristalliner Energie.

 

25.3.2010





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Shina
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 31.03.10, 09:33  Betreff: Re: Eine Betriebsanleitung  drucken  weiterempfehlen

http://www.helga-girkinger.at/

Der Bericht stammt von einer Dame die diesen Weg schon erfolgreich gegangen ist!





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smaranda
Gast
New PostErstellt: 31.03.10, 11:05  Betreff: Re: Eine Betriebsanleitung  drucken  weiterempfehlen

Du kannts uns(mich) ruhig mit solche Nachrichten immer wieder beglückwünschen. Sehr interesant.
Ich danke dir.

Smaranda
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Anthéris
Administrator

Beiträge: 1670
Ort: everywhere



New PostErstellt: 31.03.10, 12:10  Betreff: Re: Eine Betriebsanleitung  drucken  weiterempfehlen

Ich hab nicht das ganze gelesen,
doch ich sehe es nicht so das "das volle Potential erst dann gelebt werden kann wenn die ganze Erde aufgestiegen ist",
und auch Adamus sagte schon sehr klar, das es nicht stimmt, das wir erst aufsteigen können wenn der letzte noch mitkommt - oder so ähnlich.

Es beschränkt mich nämlich in meinem Schöpfersein, und das gibt es nicht. Einzig wenn ich entscheide, das ich soweit bin, ist es so, und ob das früher oder später ist, spielt dabei keine Rolle. Die Erde folgt dem Aufstieg schon seit 1987 konkret und ist 2012 damit fertig - heißt es, doch wie hätten dann solche wie Saint Germain schon vor Jahrhunderten die Regeln außer Kraft setzen können, und damit ihr volles Potental leben können, wenn das gar nicht geht ohne das die Erde es getan hat?

Na egal, blos meine Meinung, muss keiner teilen, aber für mich ist es ein Widerspruch wenn die Dame schreibt das sie es erforlgreich getan hat???
Kann sie doch auch nicht wenn es erst geht wenn die Erde soweit ist......

ich denke blos laut - nee schriftlich, lach.
nich so ernst.......

lieben gruß




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[editiert: 31.03.10, 12:12 von Anthéris]
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Netea
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 31.03.10, 14:09  Betreff: Re: Eine Betriebsanleitung  drucken  weiterempfehlen

Liebe Anthéris,

Deine Gedanken kann ich gut nachvollziehen und ich habe dazu schon einiges gelesen.

Der Unterschied besteht darin, was Du Dir als Seele an Erfahrungen für diese Inkarnation vorgenommen hast.

Hast Du Deinen eigenen Aufstieg geplant oder hast Du Dich auch bereit erklärt, als Helfer am Gesamtaufstieg der Erde mitzuwirken? Zu Zeiten von Saint Germain ging es nicht um den Aufstieg der Erde, also alleine um seinen eigenen Aufstieg.

Wenn Du als Helfer am Aufstieg der Erde teilnimmst, entspringt das auch Deiner eigenen Schöpfung, halt eben auf einer höheren Ebene.

In einem Channeling von Kryon durch Patrizia Pfister (2009) wurde über dieses Thema gesprochen und erklärt, warum diesmal viele Seelen Verzögerungen im eigenen Aufstieg erfahren, als Hilfestellung um möglichst vielen anderen Seelen die Teilnahme am Aufstieg zu ermöglichen.

So war es jedenfalls sinngemäß, ich hoffe, dass ich es verständlich rübergebracht habe. Meinem Ego gefällt so eine Blockade auch nicht, aber aufsteigen werde ich bestimmt.

LG Netea




[editiert: 31.03.10, 14:24 von Netea]
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Shina
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 31.03.10, 14:55  Betreff: Re: Eine Betriebsanleitung  drucken  weiterempfehlen

Ja da hab ich für mich mal wieder den Stein des shaumbra-sein gefühlt.

Diese Dame hat dies nicht selbst gesagt,sondern ich,weil ich sie sehr schätze und sie  keine Besserwisserspiele nötig hat. Ich spüre,sie ist dort wo zumindest ich sein möchte.In einem absolutem Bewußsein,sie erschafft ihr Leben bewußt,dies schon seit Jahren,ohne etwas oder jemandem zu folgen.

ich finde ihren Weg wunderbar und wollte euch die Möglichkeit geben ,ihre Erfahrungen in Dialogen von prinz und Prinzessin zu lesen.Vielleicht ist dies jemandem so eine hilfreiche Darstellung wie für mich.

Liebe Grüße Shina





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Anthéris
Administrator

Beiträge: 1670
Ort: everywhere



New PostErstellt: 31.03.10, 17:09  Betreff: Re: Eine Betriebsanleitung  drucken  weiterempfehlen

liebe Shina,
für dich ist sie dort wo du sein möchtest - mir fällt dazu ein, kein Vergleich mit anderen.
Jeder geht seinen einzigartigen Weg, und jeder erschafft ihn für sich genau richtig, und ist genau da wo er sein will - meine Meinung.
Vielleicht ist es genau das, was dich bei ihr anspricht - das sie konsequent ihren Weg geht.
damit ist sie ein Standart für dich, erinnert dich dran.

Deshalb ist nichts besser oder schlechter, es ist alles. Ich hab blos laut gedacht. Es ist blos so das es manchmal vom eigenen Weg ablenkt wenn man jemand anderen bewundert, eventuell....

alles liebe





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[editiert: 31.03.10, 18:05 von Anthéris]
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MonikaS
Mitglied

Beiträge: 248
Ort: 35713 Eschenburg



New PostErstellt: 31.03.10, 17:29  Betreff: Re: Eine Betriebsanleitung  drucken  weiterempfehlen

Hi zusammen,

für mich fühlt es sich ähnlich an wie bei Antheris.
Ich erkenne hier gesetzte Grenzen und auch Glaubensätze, die für mich so nicht zutreffen.
Dies ist aber mein Empfinden, anderen kann es eine große Hilfe sein.
Gruß
Monika




www.traumbild-traumdeutung.de
unsere Träume heute-- manchmal wieder ein großes Fragezeichen
für uns.
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Shina
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 31.03.10, 18:36  Betreff: Re: Eine Betriebsanleitung  drucken  weiterempfehlen

Liebe Antheris!Ich fühle mich nicht betroffen,du hast mir sehr geholfen.Du hast mir den Teil von mir gespiegelt,der mir nicht gefällt,der, der mit Worten alles besser weiß.Wir alle wissen schon alles.Jeder von uns.

Jetzt will ich dies auch einfach sein.Ohne diese klugen Reden zu schwingen.

Ja ich möchte meine Realität bewußt gestalten,das heißt nicht das ich so wie jemand anderer sein möchte.

 

Es hat mir auch einen neuen Schritt ermöglicht.Ich habe mir das Buch von Adamus gekauft"Die Meister der Neuen Energie",habe ,nachdem ich deinen Beitrag gelesen habe darin geblättert und bin auf etwas gestoßen was ich schon einige Zeit fühle.Er hat mich genau heute zu dieser Erkenntnis geführt.,Wenn wir in die neue Energie gehen ist es auch an der Zeit Shaumbra loszulassen.

Für mich der stimmigste Moment und ein ungemein freies Gefühl!





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Anthéris
Administrator

Beiträge: 1670
Ort: everywhere



New PostErstellt: 31.03.10, 21:04  Betreff: Re: Eine Betriebsanleitung  drucken  weiterempfehlen

 
liebe Shina, sei nicht so streng mit dir  ( kluge Reden schwingen)
es ist doch immer das, was wir im Moment gerade so fühlen, und das will bewegt (mitgeteilt) sein und dann kommen andere dazu und es verändert sich -
doch ich bin mir sicher, das es immer okay ist, egal was es auch auslöst, hochbringt, oder durcheinander wirbelt.

Ich denk manchmal hinterher, wenn ich was geschrieben habe, was hast du da blos wieder von dir gegeben ------ warum bin ich nicht still --- und manchmal hab ich Bammel was da wohl kommt. mag gar nicht gucken, tu es dann doch - und zuweilen ist es was ganz anderes als ich dachte.

Für mich oft eine Gratwanderung einerseits zu sagen wie ich was sehe und andererseits dem anderen nicht zu nahe zu treten - da bin ich unsicher, immer wieder, auch wenn es nicht so aussieht. Aber ich hab auch schon öfter eins um die Ohren gekriegt.

doch auch das gehört dazu. Auch das bin ich, und ich sollte zu mir und meiner Wahrheit stehen. Ich übe, und jedem anderen steht das ganz genau so zu.

also, üben wir miteinander.
von Herzen



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