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smaranda
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 07.10.11, 12:42     Betreff: Flugzeug

Ich lese ein Buch: Engel im meinem Haar von Lorna Byrne. Ich lese dort wie verzweifelt manschmal Engel uns vor Gefahren schüzten möchten und wir hören nicht zu. Da fiel mir wieder ein: es war dieses Jahr im Juni. Ich fliege mit meine Schwester nach Rumänien. Ich will mit Bus hin und zurück Fahren aber sie kann Busfahrten nicht leiden. Ich bin sauer dass ich zugesagt hatte OK dan mit Flugzeug.
Hinflug OK. Kurz vor Ruckflug träume ich dass das Flugzeug am nächsten Tag abhebt und dann zurück landen muss wegen eines Defekts aber es überschlägt sich und geht in Flammen aus. Ich binn die einzige Überlebende. Ich schweige über diesen Traum es geht mir aber nicht gut. Wir fliegen von Timisoara nach München, alles OK. Kurz vor weiter Flug nach Stuttgart meldet sich ein Defekt so wird sich der Flug etwas verzögern. Erst jetzt geht mir richtig schlecht. Nach cca.15 Minuten ist der Flug doch möglich. Wir werden zum Flugzeug gefahren, wir steigen aus dem Bus und das erste mal seit dem ich Fliege schaue ich in das Kokpit hinein. Auf dem Pilot stand Tod "geschrieben". Ich were am liebsten weggerant. Im Flugzeug sitzen wir beide ganz vorne wie im Traum. Wir heben ab und kurz danach dreht sich meine Schwester kreideweis zu mir: die Motoren laufen nicht gut. Wem sagst du das, habe ich sauer gedacht. Sie hört entsetzt die Geräusche in den Motoren, niemand nihmt etwas wahr ich auch nicht. In sekunden schnelle ist sie tief im Trance, aha, sie holt Hilfe denke ich. Es war ein Albtraum obwohl nieman etwas zu mercken schien, alle sind volkommen entspahnt. Meine Beine zittern höhlisch, jede Muskelfaser in meinem Körper ist auf Fliehen eingestellt.
Ich dehne mich bis in Kokpit und probiere mich zu entspahnen so das ich mit meine Angst die Situation nicht verschlimmere. Meine Schwester dreht sich zu mir und sagt: wir bekommen Hilfe, die haben gesagt dass ich gut gemacht hat sie zu rufen es hätte schlimmer ausgehen können und dann: WIR Engel und hohe Geister fliegen jetzt dieses Gefäss. Mehrmals wiederholt.
Wir landen sicher und ich hätte die Erde geküsst wenn ich mich nicht geschähmt hätte. Aber aus meinem Herz empafnd ich tiefe Dankbarkeit.


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