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Träume

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Autor Beitrag
Netea
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 10.01.11, 19:05  Betreff: Träume  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

in den letzten drei Wochen streife ich in meinen Träumen sehr häufig 3D-Realitäten. Dort gibt es Kriege und viel Gewalt, ich bin nicht involviert, sehe aber viele Grausamkeiten.

Letzte Nacht sah ich wie ein Mensch von einer Raubkatze zerfleischt wurde, in allen Einzelheiten.

Ich habe Begleitung und Schutz an meiner Seite, von einem starken wunderschönen braunen Pferd. Wenn ich erschrecke oder mich fürchte, drängt es alles beiseite oder es schmeißt sich schützend über mich und dann befürchte ich, dass es mich mit seinem Gewicht erdrückt. Aber es ist sehr fürsorglich, kaum vorstellbar, passt auf, dass es mir nicht weh tut.

Ich fühle es nicht als Pakauwah, eher als mein höheres Selbst, das sich diese Erscheinungsform für mich auswählte. Es spricht auch mit mir.

LG Netea 




[editiert: 10.01.11, 20:39 von Netea]



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Diddi
Mitglied

Beiträge: 495
Ort: Köln



New PostErstellt: 10.01.11, 20:00  Betreff: Re: Träume  drucken  weiterempfehlen

Liebe Netea,

eine Frage scheint über diesem Traum zu liegen:

Kannst du auch die Raubkatze in dein Herz aufnehmen?


Diddi



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Netea
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 10.01.11, 20:38  Betreff: Re: Träume  drucken  weiterempfehlen

aber ja doch Diddi!

Raubkatze ist Raubkatze, sie folgt ihrem Trieb. Ich bewerte nicht, auch wenn es um Menschen geht, die sich gegenseitig erschlagen, das alte Opfer-Täter-Spiel. 

Es geht hier um die Öffnung der Kanäle, um mein drittes Auge. Vor Jahren habe ich mir so sehr gewünscht, das es ganz schnell aufgeht. Dann hat mir die geistige Welt Bücher mit Erfahrungsberichten in die Hände gespielt.

Da haben Menschen mit derartigen Wünschen die vorzeitige Öffnung erwirkt und diese dann nicht verkraftet! Es gibt auch Menschen, die eine Öffnung aus einer anderen Inkarnation in ihrem Emotionalkörper gespeichert haben und sich einer erneuten Öffnung aus Furcht widersetzen.

Du siehst dann ja nicht nur die schönen Dinge. Für mich sind das alles Übungslektionen, damit ich dennoch in meiner Mitte bleibe und die richtige Einstellung dazu entwickeln kann. Also alles zu seiner Zeit, auch hier gilt "sich in Geduld und Vertrauen üben".

Das wirklich schöne daran ist die Begleitung durch das Pferd. Es spricht in der dritten Sprache mit mir, durch Gefühle und ich höre mich mit meiner Stimme und mit Worten wie: "Ich liebe dich auch," antworten.

Liebe Grüße, Netea





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Kommneva Lilavati
Mitglied

Beiträge: 405
Ort: Pretzien



New PostErstellt: 12.01.11, 12:27  Betreff: Re: Träume  drucken  weiterempfehlen

Bevor ich einschlafe, sehe ich ja sehr oft Gesichter, gestern war das auch wieder so, und ich fragte diese Wesen , wo kommt ihr her, wer seid ihr?sie antworteten :aus anderen Welten ,die Du nicht kennst,wir haben keine Namen, ich bat sie um Zeichen in meinen Träumen, heut Morgen wusste ich dann noch, dass sie mir im traum ein Bild sandten: sie schrieben mit Licht-Strahlen auf Papier,und ich war so begeistert, ich konnte alles lesen, und dachte noch , wenn das jetzt schon möglich wäre......... 

heide





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Anthéris
Administrator

Beiträge: 1670
Ort: everywhere



New PostErstellt: 13.01.11, 09:55  Betreff: Re: Träume  drucken  weiterempfehlen

Heute träumte ich in Abschnitten - heißt, ich träumte, war wach, träumte wieder, war wach, usw.- und der Traum setzte sich immer fort, es war also eine Abfolge. Zuerst war ich in Höhlen, Gängen, dann draußen, dann auf einem Berg, und es waren immer verschiedene Geschichten. Auf dem Berg dann stehe ich auf einer Paßstraße und da kommt ein Sattelzug mit einem Aufbau eines Schiffes drauf, der absolut neu, modern und luxuriös aussah, und ich denke, wow, wenn der Aufbau so aussieht, wie sieht dann das ganze Schiff aus? Und es müsste ja dann auch hier entlang kommen, doch schon der Aufbau passte gerade noch über die Paßstraße, wie sollte das ganze Schiff da... und ich stehe da und warte und dann sehe ich es weiter weg kommen,(also ich sehe die Paßstraße in weiter Ferne) und auch noch andere Teile, vorher, und der Schiffsrumpf war riesig, viel größer als ich es überhaupt für möglich gehalten hätte - und sie bretterten da entlang, in einem Affenzahn.
Dann kommt ein Sattelzug um die Ecke und schrammt den Felsen, Steine fliegen weg und ein Teil von der Ladung - das war wie ein Schiffsbug - und ich hebe es auf, es war wie ein langes Plastikteil, ganz leicht, und der Sattelzug steht und ich will dem Fahrer das geben, und rutsche über den Rand der Straße, denn es sit nur noch ein ganz schmaler Streifen Platz - und da geht es senkrecht mehrere hudnert Meter ab - doch der Fahrer packt mich am Arm und schon stehe ich wieder oben. Dann stehe ich weiter oben, da ist dann ein Geländer und warte auf das Ganze - und es sind auch ganz viele andere da, die ebenso wie ich drauf warten und das sehen wollen.
Und in dem hin und her von wach werden und weiter träumen wird mir klar, das ist wie die Abfolge meiner Leben, zwischendrin war ich wach, dann flutsch - wieder rein und weiter, und am Anfang war es auch sehr komsich, ich fand es eine sehr eigenartige, verrückte Welt, doch im Laufe der Abschntte gefiel es mir besser, fing es an mir Spaß zu machen, weil ich bemerkt habe, mir kann nichts passieren, nicht wirklich.
Und das Schiff - das ist nach meinem Gefühl die neue Energie, und das ist viel größer als ich dachte -
na, lassen wir uns überraschen.



____________________
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Netea
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 14.01.11, 12:52  Betreff: Re: Träume  drucken  weiterempfehlen

Wie in einem Film sehe ich in eine Parallelwelt:

In einer Kirche kniet eine junge Frau mit goldblonden schulterlangem Haar vor einem Altar mit vielen brennenden Kerzen. Mit gefaltenen Händen betet sie inniglich, wobei sich ihre Lippen flüsternd bewegen.

2 Meter über ihrer rechten Schulter beginnt die Materie zu flimmern und wie in einer routierenden Kugel in einer höheren Frequenz erscheint eine Wesenheit. Ich erkenne Maria, die Mutter Gottes. Sie blickt voll Liebe mit einem sanften Lächeln auf die betende Frau hinab. Frieden erfüllt den Raum, die ganze Kirche.

Mir wird heiß, ich wünsche der jungen Frau: "Oh mein Gott, wenn du doch auch sehen könntest, was ich hier gerade sehe!"

Dann schließt sich mein Auge, ich wache auf. Tief gerührt laufen mir Tränen über das Gesicht. - Ein Geschenk. -

LG Netea




[editiert: 14.01.11, 12:57 von Netea]



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