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Shaumbra-Forum Deutschland
Schöpfer-Zirkel ~ gemeinsam in der alten & Neuen Energie
Begegnungsstätte & Bibliothek für souveräne göttliche Menschen, Meister, Wissende...
Willkommen im "ICH BIN frei-Forum"!
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Autor |
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Lottaleben
Mitglied
Beiträge: 17
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Erstellt: 08.07.15, 21:50 Betreff: Re: Besch*** Leben als Mensch |
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Liebe Phoenixia, liebe Anthéris,
Danke, Danke Danke! :-) Für Euer Mitfühlen und Eure wohlwollenden Worte! Sie tun gut und helfen mir beim Mich-Öffnen.
Ja, heute morgen auf dem Weg zur Arbeit habe ich mir auch überlegt, warum ich gestern so dermaßen wütend geworden bin und was ich davon habe. ;-)
Mit einem etwas kühleren Kopf habe ich realisiert, dass ich meine Wutgefühle und mein Missbefinden in Bezug auf mein Alltags-Routinen-Gefängis dafür nutze, um mich umso mehr darin zu bestärken, dass ich absolute Freiheit realisieren will und werde.
Ich fange gerade an, den Shoud vom 4.7. zu sehen und da geht es ja auch gleich am Anfang um das Thema Freiheit und dass nur wenige den Mut haben, echte Freiheit zu erlangen.
Wahrscheinlich nutze ich meine extra-schlechte-Befindlichkeit dafür, um im Gegenzug umso leichter nach der Freiheit zu greifen und sie zu nehmen.
Einfach weil ich mein komplettes Wesen emotional und gedanklich mit dem "Gefängnisgefühl" konfrontiert habe und keinen Bock mehr darauf habe.
Weil ich mich unter diesen Umständen umso mehr danach sehne, leicht und mit der mir eigenen Vergnüglichkeit durch das Leben zu springen.
Tja, man mag es meinen bitteren Postings nicht unbedingt gleich anmerken, aber eigentlich bin ich ein ganz himmlisch leichtes, vergnügtes Wesen. Sehr neugierig, hab meine Nase überall drin, kindlich verspielt, fröhlich und voller Zuwendung für andere.
Boah.... und wenn ich da so hineinfühle in mein eigentliches Wesen, dann fühlt sich das soooooooo himmlisch gut an.
Und dann wünsche ich mir angesichts meines Alltags-Routinen-Gefängnisses umso doller, dass ich mein eigentliches Wesen leben kann. Ja... und auch tatsächlich unabhängig von den äußeren Umständen.
Denn ich bin eigentlich sehr gern ein Familienmensch und liebe meine Kinder und bin gerne für sie da und will ihnen einen sehr schönen Start ins Leben geben und eine wunderschöne Beziehung mit ihnen leben und mache das auch.
Und ich habe eigentlich auch nichts gegen die Aufgaben, die damit verbunden sind. Und eigentlich arbeite ich auch gerne und verdiene gerne Geld!
Und ich bin aktuell (nur) überwältigt von dem ZU VIEL an Arbeit, von der stetig zunehmenden Aufgabendichte und dem zu wenig an persönlichem Freiraum und der Möglichkeit, mich auszuruhen und zu entspannen.... -
Aber unabhängig davon glaube ich nun, dass es darum geht, nicht unbedingt etwas an den äußeren Umständen ändern zu wollen oder zu müssen, sondern darum, mein inneres Gefängnis zu durchbrechen/zu verlassen/aufzulösen/zu transzendieren (oder was auch immer!!!!) ;-) und das vergnügte Wesen, meine eigentliches Wesen hierher zu holen.
Und gerade mit dem Missbefinden als Kontrasterfahrung zu dem Wohlbefinden, das ich spüren möchte, könnte es mir leichter gelingen, mich selbst hereinzuholen.
Getreu meinem Motto: Wenn Du nicht weißt, wie es richtig geht, dann mach es absichtlich falsch, weil dann fühlst Du den Unterschied zum "Richtigen" und kannst Dich leichter darauf ausrichten.
Also lieber etwas falsch machen und es korrigieren, als es gar nicht machen.
Oder anders ausgedrückt: Wenn Du nicht weißt, wie Erleuchtung funktioniert, dann mach halt (mehr oder weniger bewusst) extra etwas garantiert Unerleuchtetes (wie heftiges Rummotzen und zutiefes Miesdraufsein), und dann spür einen Unterschied und richte Dich dann auf Dein klar gefühltes Wunschbefindlichkeitsgefühl aus.
So spüre ich nun nach meiner Motztirade und meinem Jammern und Klagen gestern also nun heute viel stärker und klarer mein eigentliches Wesen (das Vergnügte und Neugierige) und habe einige neue Ideen, wie ich es hereinkommen lassen kann - unanbhängig von irgendwelchen dusseligen "äußeren Umständen" blablabla... *leck mich fett* ;-)
Insofern vergnügliche Grüße vom anderen Teil von Lottaleben
[editiert: 09.07.15, 13:57 von Johanna-Merete Creutzberg]
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