Falsche Karte: Frau bezahlte 20 Cent zu viel, trotzdem 40 € Strafe wegen Schwarzfahrens
Eine Berlinerin musste 40 Euro wegen Schwarzfahrens zahlen, obwohl sie sich eine Fahrkarte kaufte, die 20 Cent mehr kostete als die korrekte Karte. Dies wurde ihr gleichzeitig zum Verhängnis.
Sie hatte sich für zwei U-Bahnstationen einen Ermäßigungsfahrschein für 1,40 Euro gekauft, obwohl ihr ein Kurzstreckenfahrschein für 1,20 Euro gereicht hätte. Sie bekam eine Aufforderung, 40 Euro wegen Schwarzfahrens zu zahlen.
Sie fällt nämlich aus dem Ermäßigungstarif raus und deshalb fuhr sie ohne gültigen Fahrausweis. Die Frau begründet den falschen Fahrausweis damit, dass sie sich mit dem System nicht auskannte und seit Jahren nicht mit der BVG gefahren war.
is dit ne nase, ermässigungsfahrscheine sind och nichts für erwachsene sonder,die tüte hätte wenn dann Regeltarif nehmen müssen die für 2,00 euro, oder wie schon gesagt ne kurzstrecke halt löl dann is klar das das se se uffschreibn und die presse schreibt och nur die hälfte ey, unglaublich, wie gesagt.