Ceòl
Engel
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Erstellt: 21.11.08, 15:35 Betreff: Re: Harry Potter, der hat doch kein Glasherz. |
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, sah die Tränen in Rons Augen und fing an finster zu grinsen. Er stelle sich hinter Harry, der noch immer seinen rothaarigen Kumpel festhielt, strich ihm provokativ über die Unterhose und biss seinem „Opfer“ in den Hals. Geschockt betrachtete Ron die Reaktion des Schwarzhaarigen. Denn diesem gefiel das Geschehen sichtlich. Malfoy grinste hämisch Ron an und leckte über Harry Schulter. „Was glaubst du Weasley? Gehört er dir oder MIR?!! Bei DIR reagiert er mit Sicherheit nicht SO“, fragte der blonde Schönling mit sarkastischem Unterton. Just in diesem Moment blickte Ron Malfoy hasserfüllt an, riss sich aus Harrys immer noch anhaltenden Griff, rannte fluchend aus dem Zimmer und versprach Rache. Derweil trieb Malfoy sein Spielchen weiter und drückte Potter mit dem Gesicht Richtung Wand gegen selbige. Er biss ihm in die Schulter und flüsterte in Harrys Ohr: „Wenn willst du? Ihn oder MICH?“ „Dich!“, stöhnte der Gefragte auf, während der Blonde verlangend über dessen Seiten kratzte. „Und was willst du nun?“, fuhr Malfoy fort. Völlig, von dieser Frage aus der Trance erwacht, verwirrt, realisierte Harry die Situation und das gerade Geschehende und versuchte sich loszureißen. Malfoy drehte ihn zu sich um und küsste ihn. Harry schloss die Augen und dachte nur noch ‚was tue ich hier?! Ich hasse ihn doch!! Aber ich kann einfach nicht anders.’ Er gab sich dem Kuss hin und verlor sich erneut. Malfoy grinste frech und fragte: „Wollen wir dir deinen lieben Kumpan doch mal austreiben...“ Noch bevor Potter antworten konnte stieß der Blonde ihn aufs Bett, band Harry fest und setzte sein Vorhaben fort. „Malfoy hör auf!“, keuchte Harry geschockt, „ wir können es doch nicht einfach hier ma…“ Noch bevor er aussprechen konnte unterbrach Malfoy ihn, indem er sich an seinem besten Stück zuschaffen machte. Harry fing an zu stöhnen. Malfoy unterbrach sein Tun und musste anfangen zu lachen. „Und ich dachte du hasst mich.“, meinte er kurz vor Harrys Gesicht und strich mit einem Finger über dessen Lippen. Kurz darauf kam jemand ins Zimmer. Und natürlich war es…
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