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SataNessa · Mensch Beiträge: 1 Ort: Lohmar

" Ähm also...das ist echt ne lange geschichte.." Malfoy schaute seine Mutter fragend an. Doch die hab nur die augenbrauen und sagte "Ich hab Zeit.Aber du nicht mehr lange, mein Lieber"
>>muss wöhl in der Familie liegen<< dachte Harry und musste sich ein grinsen verkneifen...

"Na schön. Ich wollte Har... ähm Potter nur verarschen. Aber dann tauchte diese Wieselschlammblut auf und meinte frech potter wäre ihr eigentum das konnte ich doch nicht auf mir sitzen lassen,oder?! Na also!Deshalb habe ich mir Potter geschnappt und bin mit ihm hier hin" "Nun gut Draco, du bringst ihn aber wieder zurüch,verstanden?"

"Mam, kann ich ihn als...haustier behalten" "hm.. wenns sein muss. Aber du bringst das deinem Vater bei" Mlafoy schluckte und nickte. Und Harry ?Harry saß wie belämmert da und dachte er sei im falschen Film.

KojimA · Seraphita Beiträge: 337 Ort: Cité en Ciel

Harry wurde wütend, sehr wütend. Haustier? War er hier im falschen Film?
Narzissa kannte ihren Sohn, verstand, dass er sich anscheinend nach Harry Potter sehnte. Lächelnd schloss sie die Türe hinter sich und zauberte von draußen Harrys fesseln weg.
Der Blonde, wog sich in Sicherheit und drehte sich grinsend zu seinem neuen "Haustier" um. Dieser starrte ihn aus finsteren Augen an...er hatte sich anscheinend doch nicht in Malfoy getäuscht.
"Hast du eigentlich einen kompletten Schaden?" giftete er ihn an
"Weißt du überhaupt was der Unterschied zwischen einem Haustier und einem Menschen, dem man gesagt hat, dass man ihn liebt, ist?"
Wütend und traurig zugleich stand er auf und wollte sich schon aus dem Staub machen, als ihn eine kräftige Hand zurückhielt.
"Potter!"

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shikku · Seraphita Beiträge: 297

Malfoy zog Harry an sich zurück und presste ihn fest an sich.
"Geh nicht." ertönte Malfoys Stimme und er schob Potters Unterkörper immer dichter an den seinen.
"Was ist das?" fragte sich Harry als er plötzlich wieder die Lippen von Malfoy an den seinen spürte und in eine Art Tranze verfiel. "Weiter, weiter!" dachte sich Harry und wollt immer mehr Malfoys Nähe spüren als er schließlich merkte das etwas hartes an Malfoys Unterleib gegen seinen stieß. Harry schrack zusammen und wollte sich von Malfoy lösen doch dieser hielt ihn fest umschlossen und ließ nicht locker.

So jetzt hab ich noch ein ganz süßes bild für euch! Gakuen Heaven. *knuffel*

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KojimA · Seraphita Beiträge: 337 Ort: Cité en Ciel

Harry genoss sichtlich die Nähe zu dem schönen Blonden, drängte sich noch näher an ihn und keuchte verhalten in den Kuss. Er bemerkte die Regung bei Malfoy, genoss es, dass er der Auslöser des Ganzen war und trotzdem störte ihn etwas an der Situation...
"Malfoy, lass das!" hart stieß er ihn weg.
"Verdammt, was soll der Scheiß? Ich bin nicht dein Spielzeug und nicht immer zur Hand wenn du grad mal Lust drauf hast"
Wütend und mit Tränen in den Augen schritt er zurück und apparierte zurück nach Hause...

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shikku · Seraphita Beiträge: 297

Als Harry in seinem Zimmer stand und sich seufzend auf sein Bett fallen ließ kam die Erinnerung wieder zurück auf den Kuss von Malfoy den er eben noch so genossen hatte.
"Was hab ich nur getan?" fragte sich Harry in seinen Gedanken und plötzlich erschien Malfoy ober ihn. Er apparierte sich genau auf Harry und spreizte dessen Beine auf dem Bett.
"Lass das!" schrie Harry und wehrte sich die Tränen waren ihm erneut nah und er versuchte Malfoy von sich zu stoßen, dieser umschloss jedoch Harry Hüften so fest das sich dieser nicht gegen den sanften Griff des blondhaarigen wehren konnte. Leicht drückte Malfoy seinen Unterkörper einmal leichter und dann wieder fester gegen Harrys. Dieser konnte sein stöhnen nicht unterdrücken und als ihn Malfoy stürmisch küsste kam es über ihn. Er klammerte sich fest an dessen Schultern und sein Herz und seine Seele schrieen nach mehr. "Ich will dich endlich spüren." hauchte Harry in Malfoys Ohr und dieser schrack kurz auf doch stöhnte bald in Potters Ohr "Du weißt ich liebe dich Potter und wenn du es so wünscht sei es auch so." Seine Hand glitt immer tiefer an Harrys Körper hinab und schon bald waren beide in einen Schleier der Begierde versunken das niemand von beiden ohne dem anderen auskam.

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Sereize · Engel Beiträge: 98 Ort: Königreich Gehenna

"Harry!", stöhnte Malfoy. Schnell knöpfte er den Knopf an Harrys Hose auf und zog den Reissverschluß herunter. Plötzlich überkam Harry wieder ein komisches Gefühl. Was, wenn das hier irgendjemand erfahren würde?, dachte er ängstlich und versuchte, Malfoy von sich zu schieben, doch dieser war stärker. "Bitte... bitte hör auf, Draco! Ich habe dabei kein gutes Gefühl!", flehte er und probierte wieder, sich zu befreien.
"Nun stell dich nicht so an, Potter! Du willst es doch auch!", sagte Malfoy mit erbarmungsloser Stimme und zog Harry die Hose herunter, als plötzlich...

KojimA · Seraphita Beiträge: 337 Ort: Cité en Ciel

"Harry...was...?" sofort wanderten die Blicke der beiden zur Türe, in der Ron Weasley stand.
"Was ist hier los? Harry, ich wollte dich besuchen...ich.." völlig verwirrt betrachtete er die szene, die sich vor ihm abspielte. Im nächsten Moment schritt er auf die beiden zu und riss Malfoy vom Schwarzhaarigen runter, da er dessen Tränen gesehen hatte.
"Malfoy du Arsch, fass ihn noch einmal an, dann bring ich dich um" Malfoy, der dieses sichere Verhalten von Ron nicht gewöhnt war, saß auf dem Boden als er den ersten Schlag abbekommen hatte.
"Ron!" Harry eilte zu dem Rothaarigen hin und zog ihn von Draco weg. "Beruhig dich, ich.." Traurig schaute er zu Boden und hielt seinen Freund am Arm fest.
"Harry, was soll das ganze? Ich mag dich und ich will nicht, dass so ein gefühlsloser Typ dich bedrängt" verachtend schaute er den Blonden an, der gerade aufstand und sich die Wange rieb.
"Wiesel gehts dir noch gut? Bist du völlig übergeschnappt? Und fass meinen Harry gefälligst nicht an" Mit eiligen Schritten ging er auf die beiden zu...

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Ceòl · Engel Beiträge: 50 Ort: Bayreuth

, sah die Tränen in Rons Augen und fing an finster zu grinsen. Er stelle sich hinter Harry, der noch immer seinen rothaarigen Kumpel festhielt, strich ihm provokativ über die Unterhose und biss seinem „Opfer“ in den Hals. Geschockt betrachtete Ron die Reaktion des Schwarzhaarigen. Denn diesem gefiel das Geschehen sichtlich. Malfoy grinste hämisch Ron an und leckte über Harry Schulter. „Was glaubst du Weasley? Gehört er dir oder MIR?!! Bei DIR reagiert er mit Sicherheit nicht SO“, fragte der blonde Schönling mit sarkastischem Unterton. Just in diesem Moment blickte Ron Malfoy hasserfüllt an, riss sich aus Harrys immer noch anhaltenden Griff, rannte fluchend aus dem Zimmer und versprach Rache. Derweil trieb Malfoy sein Spielchen weiter und drückte Potter mit dem Gesicht Richtung Wand gegen selbige. Er biss ihm in die Schulter und flüsterte in Harrys Ohr: „Wenn willst du? Ihn oder MICH?“ „Dich!“, stöhnte der Gefragte auf, während der Blonde verlangend über dessen Seiten kratzte. „Und was willst du nun?“, fuhr Malfoy fort. Völlig, von dieser Frage aus der Trance erwacht, verwirrt, realisierte Harry die Situation und das gerade Geschehende und versuchte sich loszureißen. Malfoy drehte ihn zu sich um und küsste ihn. Harry schloss die Augen und dachte nur noch ‚was tue ich hier?! Ich hasse ihn doch!! Aber ich kann einfach nicht anders.’ Er gab sich dem Kuss hin und verlor sich erneut. Malfoy grinste frech und fragte: „Wollen wir dir deinen lieben Kumpan doch mal austreiben...“ Noch bevor Potter antworten konnte stieß der Blonde ihn aufs Bett, band Harry fest und setzte sein Vorhaben fort. „Malfoy hör auf!“, keuchte Harry geschockt, „ wir können es doch nicht einfach hier ma…“ Noch bevor er aussprechen konnte unterbrach Malfoy ihn, indem er sich an seinem besten Stück zuschaffen machte. Harry fing an zu stöhnen. Malfoy unterbrach sein Tun und musste anfangen zu lachen. „Und ich dachte du hasst mich.“, meinte er kurz vor Harrys Gesicht und strich mit einem Finger über dessen Lippen. Kurz darauf kam jemand ins Zimmer. Und natürlich war es…

KojimA · Seraphita Beiträge: 337 Ort: Cité en Ciel

Ron, der mit einem spitzen Gegenstand in der Hand erneut ins Zimmer trat und auf die beiden zukam. Harry wurde übel. Gerade wollte er sich schützend vor den Slytherin schmeißen, als auch schon.... der Wecker klingelte.
"Argh.", total verstört wachte der Schwarzhaarige aus seinem Traum auf. Schweißüberströmt atmete er erst einmal kräftig aus. Was war das nur für ein kranker Traum und was hatte Malfoys Rolle darin zu bedeuten? Nachdem er sich einige Minuten später wieder gefangen hatte, schaute er auf die Uhr, die ihm sagte, dass er noch eine halbe Stunde Zeit hatte, bevor die anderen aufstehen würden.
Vorsichtig kletterte er also aus dem Bett, an Schlaf war nicht mehr zu denken! Er schlüpfte in seine Kleider und verließ das Schloss, nachdem er dem Gryffindorturm entkommen war. Kalte Morgenluft wehte ihm durch seine schwarzen Haare und hinterließ ein prickelndes Gefühl in ihm. Endlich konnte er wieder klar denken und so schritt er langsam in Richtung See. Als er den Kopf hob, konnte er eine Gestalt am Seeufer ausmachen, als diese sich plötzlich zu ihm umdrehte und ihm einen verwunderten Blick zuwarf. Alles war ruhig - Harry hatte das Gefühl, dass man seinen Herzschlag laut hören konnte, unbewusst schritt er näher und stand kurz darauf auch schon ...

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Ceòl · Engel Beiträge: 50 Ort: Bayreuth

vor dem weinenden Draco. Er fragte sich, was passiert ist, dass ausgerechnet ihm die Tränen über die schneeweißen Wangen liefen. Harry musste sich ungemein zurückhalten um nicht an den Traum von letzter Nacht zu denken und noch etwas Unverzeihliches zu tun. Noch bevor er fragen konnte, was mit dem Blonden los war, fiel dieser ihm schon um den Hals und schluchzte. Harry konnte gar nicht anders, als seine Arme um den Anderen zu schließen. Er zog ihn leicht an sich und versuchte ihn zu beruhigen. Leider ohne sichtbaren Erfolg. Draco konnte sein Gewicht nicht mehr tragen. Seine Beine knickten weg und so zog er Harry mit auf den Boden. Draco war total fertig und wurde nur verwundert von dem Schwarzhaarigen angestarrt. Dieser hatte nie gedacht, einen total gebrochenen Malfoy in den Armen zu halten. Vor allem nicht, dass dieser ihn mit schmerzerfüllten Augen ansah. Kurz bevor er sich nicht mehr zurückhalten konnte, passierte es, dass…