Gay_Lilith
Engel
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Erstellt: 23.07.06, 17:58 Betreff: Re: Killing Me Softly |
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Titel: Killing Me Softly Teil: 2/? Fandom: Beyblade Rating (hab ich beim letten mal ganz vergessen): NC-17 Also wenns euch gefallen hat könnt ihr euch freuen, denn hier is das zweite chapi.
Killing Me Softly Kapitel 02
Am nächsten Morgen wurde Kai so gegen halb elf wach. Normalerweise wachte er immer sehr früh auf, doch war er letzte Nacht einfach zu erschöpft gewesen.
Er krabbelte unter der Bettdecke hervor und verschwand im Bad, um sich erst einmal wach zu machen. Dann zog er sich an und ging in seine und Yurjis gemeinsame Küche. So wie er seinen Freund kannte, hatte dieser letzte Nacht noch sehr lange gearbeitet. Er machte für sie beide Frühstück und kochte Kaffee. Mit einer dampfenden Tasse des koffeinhaltigen Getränks in der Hand machte er sich auf den Weg in Yurjis Schlafzimmer. Dieser lag in seinem Bett und schlief tief und fest. Am liebsten hätte Kai ihn einfach weiterschlafen lassen, aber er wusste, dass Yurji um halb zwölf einen Termin hatte. Also ging er zum Bett seines Freundes, fasste ihn an der Schulter und schüttelte ihn leicht. „Hey Yurji, aufstehen. Du hast bald diesen Termin.“ Yurji murrte leicht und drehte sich auf die andere Seite. Kai stellte die Tasse auf dem Nachttisch neben dem Bett ab, ging zum Fenster und zog die Vorhänge auf. Sofort flutete helles Sonnenlicht in den Raum und fiel auf das Bett. Erneut murrte Yurji, öffnete die Augen leicht, kniff sie aber aufgrund des hellen Lichts gleich wieder zu. „Mmrr… Wie spät ist es?“, fragte er verschlafen. „Gleich elf.“ Sofort war Yurji hellwach. „Verdammt! Warum hast du mich nicht früher geweckt?“, wollte er wissen und sprang aus dem Bett. Doch im nächsten Moment wurde ihm schwarz vor Augen und er drohte umzukippen, doch zwei kräftige Hände auf seinen Schultern hinderten ihn daran. „Danke Kai.“, sagte Yurji nachdem sich sein Kreislauf wieder etwas beruhigt hatte. „Wie lange hast du letzte Nacht noch gemacht?“, wollte Kai wissen. „Bis ca. sieben Uhr.“, meinte Yurji, als wäre es das Selbstverständlichste. „Kannst du mir mal sagen, wieso du so lange arbeitest?“, fragte Kai leicht sauer, wegen der Verantwortungslosigkeit seines Freundes. „Naja, ich hab noch diese komischen Formulare abgeschickt, du weißt, wie ich es hasse, wenn so was tagelang bei uns rumliegt. Dann gab es noch ein kleines Problem mit dem Club, das ist jetzt aber wieder behoben. Und dann kam noch ein neuer Auftrag für ‚Pheonix’ rein.“, zählte der Angesprochene auf. „Ein Auftrag?“, fragte Kai interessiert, seinen vorherigen Ärger vergessend. „Jemand hatte Interesse an ‚Pheonix’. Das Zielobjekt wird uns erst später mitgeteilt.“, erklärte Yurji, froh, dass seine Ablenkung geglückt war. „Wie viel?“, wollte Kai wissen. „2.000.000 Dollar.“ Kai riss erstaunt die Augen auf. „Muss aber ziemlich wichtig sein, bei so viel Geld. Da ist doch mit Sicherheit ein Haken dran.“, überlegte der Graublauhaarige laut. „Willst du den Job annehmen?“, fragte Yurji. „Bist du blöd? So viel Kohle lass ich mir doch nicht durch die Finger gehen!“ Yurji lächelte und nahm einen Schluck von seinem Kaffee. „Wenn du dich beeilst, schaffst du es noch, vor dem Termin was zu essen.“, meinte Kai und ging zurück in die Küche. Yurji trank seine Tasse leer und folgte ihm dann. Er setzte sich dem Graublauhaarigen gegenüber und biss eine Ecke von seinem Toast ab. Dann sah er Kai an. „Gleich kommt der neue Barkeeper. Hast du Lust ihn mit mir zu begrüßen?“, fragte er und nahm einen erneuten Bissen. „Wieso nicht? Ich hab sowieso nichts besseres vor. Allerdiings hätte ich da noch ein paar Fragen, wegen des Auftrags.“ „Das können wir doch auch noch später machen, oder? Wir haben ja Zeit. Du musst doch nicht sofort aufbrechen.“ Also aßen die zwei schnell zu ende, dann machte sich Yurji fertig und zwei Minuten vor halb zwölf waren sie unten im Club. Sie setzten sich auf zwei Hocker an der Bar und warteten. Drei Minuten nach halb zwölf ging schließlich die Eingangstür auf und ein junger blondhaariger Mann betrat den Club. Er sah sich suchend im Raum um, entdeckte dann die zwei Russen und kam auf sie zu. Mit leicht spanischem Akzent sagte er: „Entschuldigen Sie. Mein Name ist Miguel Fernandez. Ich sollte heute hier als Barkeeper anfangen. Können Sie mir sagen, wo ich den Besitzer des Clubs finden kann?“ „Den hast du bereits gefunden, Miguel. Ich bin Yurji Iwanow.“, sagte Yurji nachdem er, genau wie Kai, den Anderen genau gemustert hatte. Dieser Typ sah aber auch einfach zu gut aus. Das hellblonde Haar stand im Kontrast zu seiner dunklen Hautfarbe und aus seinem Gesicht funkelten ihnen zwei türkisblaue Tropenmeere entgegen. Dann richteten sich die türkisen Augen auf Kai und sahen ihn fragend an. Yurji, der Miguels Blick sofort zu verstehen schien, sagte: „Das ist Kai Hiwatari, ein sehr guter Freund von mir.“ „Freut mich Sie beide kennen zu lernen. Mr. Iwanow, ich…“ „Du kannst mich ruhig Yurji nennen, das machen alle hier im Club.“, meinte Yurji lächelnd. Miguel lächelte etwas schüchtern zurück. „Danke, Yurji.“ „Ich denke, es wird dir hier gefallen. Alle im Club sind sehr nett. Und wenn du Fragen hast, kannst du jederzeit zu mir kommen.“, sagte Yurji. „Wir müssen aber erst ein paar Dinge klären. Würdest du uns so lange entschuldigen, Kai?“, fragte Yurji und sah seinen Freund leicht bittend an. Kai sah zwischen Yurji und Miguel hin und her, dann machte es ‚klick’ und er hatte verstanden. „Klar. Ich wollte sowieso noch ein bisschen Spazieren gehen.“, er grinste seinen Freund wissend an und verschwand dann aus dem Club. „Kommst du mit in mein Büro? Da lässt sich besser reden.“, meinte der Rothaarige. Damit führte er den Spanier durch die Hintertür in seine Büroräume. Yurji schloss den Raum ganz am Ende des Ganges auf und ließ Miguel eintreten. So bekam dieser nicht das merkwürdige Glitzern in den Augen des Russen mit. Kai hatte ganz richtig vermutet, als er dachte, dass das ein anregendes ‚Gespräch’ werden würde. „Setz dich. Möchtest du etwas trinken? Whisky, Cognac, Brandy oder Wodka?“, fragte Yurji nachdem Miguel sich gegenüber seines Schreibtisches gesetzt hatte. „Ähm, einen Cognac bitte.“, antwortete Miguel. Der Russe füllte zwei Gläser mit dem Getränk und stellte sie auf dem Tisch ab, die Flasche daneben. Dann setzte er sich Miguel gegenüber und sagte: „So Miguel, jetzt erzähl doch mal ein Bisschen was von dir. Wo kommst du her? Aus Mexico?“ „Ähm… Nein, ich komme aus Spanien. Ich bin vor fünf Jahren nach Amerika gekommen.“, sagte der Blonde und nahm einen Schluck von seinem Drink, allerdings nur einen kleinen, da er wusste, dass er nicht viel Alkohol vertrug. „Dann bist du ja recht weit weg von zu hause. Wie alt bist du?“ „22.“ „Und bist du verheiratet oder hast eine Freundin… oder vielleicht einen Freund?“ „Nein. Ich… ich bin… Single.“, stotterte Miguel verlegen und nahm diesmal einen größeren Schluck aus seinem Glas. Und schon merkte er, wie sich eine leichte Wärme in ihm ausbreitete. „Hast du irgendwelche Verwandte hier in Amerika?“, fragte Yurji und goss noch etwas Cognac in das Glas des Spaniers. „Ja. Meine Schwester arbeitet bei der Polizei. Wir wohnen zusammen in einer Wohnung hier ganz in der Nähe.“ Erneut nahm er einen Schluck, da er das Gefühl mochte, das sich in ihm breit machte. „Du kommst also aus Spanien? Das ist witzig. Ich dachte bis jetzt immer Spanier wären alle ganz üble Aufreißer. Aber du wirkst eher schüchtern.“, meinte Yurji. „Tut mir leid.“, sagte Miguel bedrückt und senkte den Kopf. „Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen. Das zeigt doch nur wieder mal, dass ich viel zu voreingenommen bin. Aber ehrlich gesagt, finde ich diesen Charakterzug sehr niedlich. Irgendwie sexy.“, grinste der Rothaarige viel sagend. Daraufhin änderte sich etwas in Miguels Gesicht. War er am Anfang nur schüchtern gewesen, war da jetzt so ein merkwürdiges wissendes Funkeln in seinen Augen. Er leerte das glas in einem Zug, stellte es dann auf dem Tisch ab und erhob sich. Langsam ging er um den Tisch herum auf Yurji zu, ließ ihn dabei keine einzige Sekunde aus den Augen. Der Blonde hatte so ein merkwürdiges Lächeln auf dem Gesicht. Irgendwie sah es… verführerisch aus. „Weißt du, ich bin nicht immer so schüchtern. Ab und zu kann ich auch sehr offen sein.“, meinte er in einem ebenso verführerischen Ton. Er war jetzt vor Yurji angekommen und sah herausfordernd auf ihn herab. „Ach ja? Wie offen?“, fragte Yurji und ging mit dieser eindeutig zweideutigen Frage auf das Spiel ein. „Ziemlich.“, antwortete Miguel und ließ sich breitbeinig auf Yurjis Schoß nieder. Dieser legte ihm eine Hand um die Taille und die andere in den Nacken. Dann zog er ihn zu sich herunter und presste seine Lippen auf die des Spaniers. Dieser erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Yurjis Zunge strich über die Lippen des Anderen, bat still um Einlass, welcher ihm auch sofort gewährt wurde. Der Kuss zwischen den beiden war voller Leidenschaft und Feuer. Yurjis Hand wanderte währenddessen unter das Shirt des Blonden und streichelte seinen Rücken. Auch Miguel blieb nicht untätig. Er knöpfte das Hemd des Russen auf und strich über die muskulöse Brust des Anderen. Die Hände des Rothaarigen wanderten tiefer, zum Reißverschluss vom Shirt des Spaniers und öffneten es langsam. Dann streifte er den Stoff über die Schultern des Jüngeren und strich mit dem Fingern über die empfindlichen Brustwarzen. Miguel unterbrach den Kuss und stöhnte leise auf. Dann zog Yurji mit seiner Zunge eine Linie vom Schlüsselbein des Blonden zu dessen linker Brustwarze. Er biss ganz leicht hinein und saugte dann daran. Miguel keuchte bereits mehr als er atmete. Nach einer Weile ließ Yurji von der Brustwarze ab und kümmerte sich um die andere genauso sorgfältig. Wieder stöhnte Miguel und bewegte seine Hüfte leicht, wodurch Yurji die deutliche Erregung in der Hose des Anderen spürte. Kurzerhand stand er auf und hob Miguel auch gleich mit hoch. Dieser schlang sofort seine Beine um den Russen. Yurji steuerte sie beide ins Schlafzimmer. Am Bett angekommen, legte er Miguel auf der Decke ab und folgte ihm keine Sekunde später. Er beugte sich über ihn, küsste ihn kurz und ließ dann seine Lippen tiefer gleiten. Kurz neckte er noch einmal die bereits harten Brustwarzen des Blonden, wanderte weiter zu dessen Bauchnabel und versenkte seine Zunge darin. Miguel stöhnte erneut auf und krallte seine Hände ins Laken, als der Russe seinen Weg nach unten fortsetzte. Dieser schob seine Hände unter den Bund der hellen Dreiviertel-Hose des Blonden und zog sie ihm samt Boxershorts nach unten. Dabei zog er ihm auch gleich Schuhe und Socken aus und verteilte ein paar Schmetterlingsküsse auf den Beckenknochen des Anderen. Dann wanderte er wieder weiter Richtung Süden. Doch er ließ die Erregung des Spaniers absichtlich aus und strich mit der Zunge über die gut gebräunten Oberschenkel. Dieses Spiel spielte er noch eine ganze Weile. Er streichelte an den Oberschenkeln auf das Zentrum der Lust Miguels zu, ließ diese aber unberührt und wanderte an seinem Oberkörper weiter nach oben. Als es Miguel schließlich zu bunt wurde, drehte er sich und Yurji um die eigene Achse und saß schließlich auf dem Russen. Dieser sah ihn etwas überrascht an. Miguel beugte sich etwas nach vorne und hauchte in das Ohr des Anderen: „Dieses Spiel können auch zwei spielen. Meinst du nicht?“ Grinsend stellte er fest, dass dem Rothaarigen ein Schauer über den Rücken lief. Er richtete sich wieder auf, ein lüsternes Lächeln auf den Lippen und sah den Anderen an. Mit einer schnellen Bewegung hatte er ihn von Hose, Schuhen und Socken befreit und zog ihm dann genüsslich die Boxershorts aus. Er warf noch einen letzten lüsternen Blick auf Yurji, bevor er sich zu dessen Erektion herunter beugte und einmal über den Schaft leckte. Yurji zog zischend Luft ein und krallte seine Finger ins Bettlaken. Miguel neckte die empfindliche Eichel des Russen, saugte daran und brachte damit nun den Anderen zum Keuchen. Dann nahm er ihn der Länge nach in den Mund. Er wusste genau, was er zu tun hatte, um den Anderen um den Verstand zu bringen. Und er bereitete diesem süße Qualen mit seinem Mund und seiner Zunge. Er saugte erst an der Erregung des Rothaarigen und strich dann vorsichtig mit seinen Zähnen darüber. Yurji stöhnte auf und krallte seine Hände in die blonde Haarmähne des Spaniers. Langsam aber sicher bemerkte er, wie er sich auf den Höhepunkt zu bewegte. Dummerweise blieb das auch Miguel nicht verborgen, sodass dieser plötzlich von dem Rothaarigen abließ. Yurji riss seine Augen auf und keuchte erschrocken: „Was…?“ Doch schon legten sich zwei Finger auf seinen Mund, verschwanden kurz darauf wieder und wurden von zwei Lippen ersetzt, die ihn leidenschaftlich küssten. Nach einer kurzen Weile beendete Miguel den Kuss wieder und hauchte gegen Yurjis Lippen: „Wir wollen das doch voreilig beenden, oder?“ Er richtete sich wieder auf, kniete jetzt über Yurji. Dann ließ er sein Becken sinken, genau auf die Erektion des Russen. Dieser sah ihn verwundert an. „Willst du nicht lieber…?“, begann er verwirrt, unterbrach sich jedoch, als er Miguels Enge um sich spürte und stöhnte stattdessen kurz auf. Der Spanier hatten leicht gequälten Ausdruck auf dem Gesicht, lächelte den Rothaarigen jedoch an und meinte mit vor Erregung zitternder Stimme: „Ich mag es so lieber, ohne Vorbereitung. Durch die Schmerzen ist das Gefühl irgendwie intensiver.“ „Aber…“ „Keine Angst, es tut nicht sehr doll weh. Nur ein kleines Bisschen.“, beantwortete er Yurjis Frage, bevor dieser sie überhaupt aussprechen konnte. Daraufhin lächelte der Russe leicht und meinte: „Du bist wirklich nicht so schüchtern, wie es den Anschein gemacht hat. Eher das Gegenteil.“ „Das liegt nur daran, dass ich etwas zu viel getrunken habe. Und an deinen zweideutigen Andeutungen.“, fügte Miguel ebenfalls lächelnd hinzu. Er begann seine Hüften zu bewegen. Anfangs nur ganz leicht, doch wurden seine Bewegungen sehr bald stärker. Nach einer Weile lehnte er sich ein Stück weiter zurück und begann, Yurji erbarmungslos zu reiten. Bald war der Raum vom Stöhnen der beiden Männer erfüllt. Als Miguel dann auch noch anfing, die Muskeln um Yurji synchron mit seinen Reitbewegungen zusammen zu ziehen, konnte der Rothaarige nicht mehr an sich halten. Eine Hand legte er um die Hüfte des Blonden, die andere an dessen Erregung und er begann tief in ihn zu stoßen und gleichzeitig die Erektion des Anderen zu stimulieren. Als sie zusammen auf den Höhepunkt zu steuerten, richtete sich Yurji auf und zog Miguel zu einem leidenschaftlichen Kuss herunter. Allerdings hielt dieser Kuss nicht lange an, da ihre Lungen schon zu sehr nach Sauerstoff verlangten. Yurjis Stöße wurden härter und Miguel schlang seine Arme um den Anderen, zog ihn somit noch näher an sich. Schließlich fielen sie beide über die Schwelle. Miguel schrie Yurjis Namen und krallte seine Finger in den Rücken des Anderen, hinterließ ein paar rote Kratzspuren in der blassen Haut. Yurji kam im selben Moment und biss leicht in die Halsbeuge des Blonden, unterdrückte so den Schrei, welcher ihm über die Lippen kam. Einen Moment blieben sie noch so sitzen, wie sie waren, dann zog sich Yurji aus Miguel zurück und löste ihre Umarmung. Doch musste er den Blonden im nächsten Moment wieder festhalten, sonst wäre dieser aus dem Bett gefallen. Verwundert stellte er fest, dass der Spanier eingeschlafen war. ‚Tja, wer sich so verausgabt…’, dachte er amüsiert. Dann legte er Miguel aufs Bett und strich ihm eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht. Verwundert sah er seine Hand an. ‚Was ist das für ein merkwürdiges Gefühl? Ich würde so gerne mehr über ihn erfahren. Und es wäre echt toll, wenn wir das hier noch mal wiederholen könnten.’ Allerdings wusste der Russe nicht, ob das auch im Interesse des Spaniers war. Was, wenn er für diesen nur ein kleiner ‚Zeitvertreib’ war? Eine kleine Abwechslung? Er hatte keine Ahnung, was er von dem Anderen erwarten konnte. „Ich weiß absolut nicht, was ich mit diesen komischen Gefühlen anfangen soll.“, flüsterte er leise. Er krabbelte neben dem Spanier unter die Decke und war kurz darauf eingeschlafen. Somit bemerkte er nicht mehr, wie Miguel seine Augen öffnete und lächelnd flüsterte: „Du wirst es schon noch früh genug verstehen. Vielleicht sollte ich dir dabei helfen?“
____________________ You can only live once, but if you do it right, once is enough.
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