redbuffy
Erzengel
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Erstellt: 29.01.10, 08:52 Betreff: Re: Reich verwöhnt und nicht auf der Suche (harry Potter) |
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Nach dieser quälend langen Woche war es endlich soweit, Severus hatte den Trank fertig gebraut und die beiden konnten diesen nun endlich bei ihrem ehemaligen Lehrer abholen und ihn auch gleich anwenden. Zusammen huschten Harry und Draco durch den Kamin, kamen wenig später in Severus seinem Wohnzimmer an und blickten diesen freundlich an, ehe sie ihn mit einer herzlichen Umarmung begrüßten und sich setzten. Draco rutschte nun sichtlich nervös hin und her, sah seinen Patenonkel lächelnd an und drehte Däumchen, während Harry ganz ruhig dasaß und sich die Wand mit den Bildern besah.“Huch Draco, du bist ja ziemlich zappelig heute“, stellte Severus belustigt fest, blickte den Blonden schmunzelnd an und erhob sich dann aus seinem Sessel.
„Ich bin eben doch etwas nervös und aufgeregt“, gab dieser verlegen zu, griff sich die Hand seines liebsten und drückte sie sanft. „Schhh~…es wird ja nun alles gut“, sprach Harry ruhig auf seinen süßen Blondschopf ein, strich ihm mit seiner freien Hand beruhigend über die Wange und lächelte lieb.“Das sagst du so leicht, ich fühl mich wie ein hyperaktiver Flummi, der ständig springen will“, murmelte er leise und blickte den Schwarzhaarigen wie ein scheues Reh an, worauf dieser nur wieder schmunzeln musste und ihm durch die Haare wuschelte. Kurz brummte Draco, da er es hasste wenn jemand seine Haare durcheinander brachte.
„Och nun stell dich nicht so an, sind doch nur Haare“, feixte Harry, worauf Draco ihn nur angesäuert ansah und diese versuchte wieder herzurichten. Die beiden kappelten sich noch eine Weile, solange bis Severus aus seinem Labor kam und den beiden vorsichtig die kleine Phiole gab und ihnen noch die letzten Anweisungen gab, auf was sie bei dem trank unbedingt achten sollten. Harry hörte ganz genau zu, Draco hingegen war schon wieder so aufgedreht und wollt am liebsten nachhause. Severus sah sein Patenkind mit hochgezogener Augenbraue an, musste dann aber lachen und schüttelte den Kopf.
„Nana, hier ist aber jemand ungeduldig“, lachte er weiter, worauf Harry nun angepisst die Arme verschränkte und Draco einen Klaps auf den Hinterkopf gab.“Auuu~ wofür war der denn?““Dafür das du dich aufführst wie ein kleines, überdrehtes Kind. Reiß dich mal zusammen!“Severus sah sich die beiden noch immer belustigt an, räusperte sich aber dann kurz und blickte sie wieder ernst an.“Nun ja, ich denke ihr geht jetzt und klärt das mal unter euch. Ich hab jetzt noch etwas zutun und dabei brauch ich meine Ruhe“, verabschiedete dieser sich nun schon, stand von seinem Platz auf und blickte beide auffordernd an. Schnell erhoben sich Draco und Harry, reichten ihm noch mal die Hand und huschten dann zurück durch den Kamin in ihr Haus.
Kaum das die beiden daheim waren, flogen ordentlich die Fetzen und ein lautstarker Streit entstand.“Kannst du dich nicht einmal benehmen? Gott war das peinlich“, meckerte Harry seinen Schatz gleich an, worauf dieser ihn nur sauer anblickte.“Ich bin also peinlich, ja?“fuhr der Blonde ihn an, ballte wütend die Fäuste und blickte Harry herausfordernd an.“Ja verdammt, du hast dich aufgeführt wie eine pubertierende Göre“, schnauzte Harry zurück, stapfte aber schon wütend in den Garten und wollte sich in einen der Stühle setzten. Draco sah Rot, rauschte hinter dem Schwarzhaarigen her, verpasste diesem einen Schubs und dieser landete laut fluchend im Pool.
„HAST DU SIE NOCH ALLE?“, brüllte Harry, als er wieder auftauchte und langsam aus dem Becken kletterte. Der Blonde antwortete ihm nicht, vielmehr brach er im schallenden Gelächter aus und hielt sich vor Lachen den Bauch. „ich finde das nicht witzig“, knurrte Harry wütend, schritt auf seinen Liebsten zu und hielt ihn so fest, dass es Draco unmöglich war zu flüchten.“Harry lass mich los“, zeterte dieser, doch Harry dachte gar nicht daran ihn nun los zulassen, stattdessen presste er ihm verlangend die Lippen auf die seinigen und drängte den Blonden auf eine der Liegen. Draco befand sich nun auf der Liege, Harry über ihm und dieser machte sich ungeniert über dessen Körper her.
Kurz keuchte Draco auf, als er die warmen Lippen an seinem Bauch spürte. Wollte Harry ihn schon hier unten in den Wahnsinn treiben? Draco wusste es nicht, aber es interessierte ihn umso mehr. Langsam erhob er sich von der Liege, griff sich Harrys Hand und zog diesen sanft mit nach oben auf ihr Zimmer. Harry schloss die Tür und schaute den Kleinen an, ehe er nach seinem eigenen Shirt griff und sich dieses von Körper zog. Oben ohne ging der schwarzhaarige dann wieder auf Draco, zog ihn ebenfalls aus und zog ihn dann erneut in einen heißen und leidenschaftlichen Kuss. Sanft dirigierte er den Blonden zum Bett, verpasste ihm einen sanften Schubs und beide landeten auf der weichen Matratze. Harry zog ihn sofort feste an sich, streichelte über seinen Rücken, während er seine Lippen feste gegen seine drückte. Von den ganzen Zungenspielen waren diese noch feucht, was Harry besonders gut gefiel und ihn auch noch mehr einheizte. Auch Draco heizten diese wilden Küsse ein, während er seinen Süßen leidenschaftlich küsste, wanderten seine Hände neugierig über dessen nackten Oberkörper. Sanft umkreiste er mit den Fingerspitzen die Brustwarzen, kniff immer wieder neckisch in diese hinein und strich dann wieder entschuldigend darüber. Der Schwarzhaarige keuchte gegen seine Lippen, sein Glied drückte nun schon stark gegen seine Jeans während seine Hände wild über Dracos Rücken strichen. Diese streichelnden Händen raubten ihm den Verstand, immer wieder entfuhr dem Blonden ein leises seufzen und als sie kurz trennten, leckte er sich provokativ über die leicht geschwollenen Lippen.
"Du bist echt blöd", hauchte Harry leise und streichelte sachte über seinen Bauch. Er konnte nicht anders als darüber zu kratzten, dabei schaute er grinsend in Dracos Gesicht. "Bist doch selber blöd ", grinste der Blonde verführerisch, räkelte sich den kratzenden Händen entgegen und schloss genießerisch die Augen. Harry nickte leicht und schaute ihn ganz lieb an. "Und nun bist du meiner“, hauchte er leise und leckte sich leicht über die Lippen. "Ich werde dich nie wieder hergeben“. "Na das will ich doch auch hoffen", neckte Draco zurück, zog ihn sanft zu sich runter und presste seine Lippen verlangend auf die seinen. Dabei glitten seine Hände erneut über seinen Rücken, fuhren sanft bis zu seinem Hosenbund und kniffen leicht in seinen Hintern. Harry seufzte genüsslich auf und schaute seinen Schatz an, ehe er ihn wieder leidenschaftlich küsste allerdings nur kurz. Das wilde Rumgeknutschte hatte dem ehemaligen Gryffindor nun schon soweit angestachelt, das er es kaum abwarten konnte weiter zu machen. Deswegen begann er nun ruhig an Dracos Hals zu knabbern. Der Blonde schloss leise schnurrend die Augen, legte den Kopf etwas schief und ließ so mehr Spielraum an seinem Hals. Sanft fasste er dabei Harry in die Haare, kraulte sanft dessen Nacken und seufzte immer wieder leise auf. Leicht biss dieser rein, knabberte an der dünnen Haut und leckte immer wieder mal drüber. Seine Hände strichen dabei über seinen Bauch, seine Hüften und auch immer wieder über seine Brust, wo er frech in die Brustwarzen kniff. Draco keuchte leise auf, als sein Liebster im neckisch in die Brustwarze kniff, krallte sich ins Laken unter sich und drückte sich den streichelnden Händen und den heißen Liebkosungen hin. Überall wo Harry in berührte, hinterließ er eine brennende Spur, eine Spur aus Lust und Verlangen.
Harry grinste als er merkte, dass es dem Blonden gefiel. Sachte begann er sich runter zu küssen, nur um dann an seinen Brustwarzen genüsslich zu knabbern und zu saugen. Draco hatte noch immer die Augen geschlossen, genoss die warmen Lippen an seinem Körper, griff Harry sanft in die Haare und wandte sich hin und wieder unter ihm wie eine Schlange. Die Hitze steig stetig in ihm an, drohten ihn beinahe zu verbrennen und doch konnte und wollte er nicht aufhören. Der Schwarzhaarige machte dabei einfach immer weiter, leicht streichelte er über seine Seite, bis hin zu seinen Hüften und wieder nach aufwärts, während seine Zunge und seine Zähne abwechselnd an den Brustwarzen spielten. Immer wieder schnurrte der Blonde auf, verwuschelte immer mehr Harrys Haare, ließ dann seine Hände über dessen Körper wandern und streichelten jedes Stückchen Haut das er erreichen konnte. Seine Finger erreichten nun Dracos Jeans, strichen leicht darunter und begannen die warme Haut dort zu streicheln, ehe sie sich zu dem Knopf tastete um diesen langsam zu öffnen. Als dieser bemerkte das sich Harry an seiner Hose zu schaffen machte, hob er leicht sein Becken an, schaute seinen Schatz erwartungsvoll an und begann leicht vor Erregung an zu zittern. Harry schaute leicht zu seinem Kleinen auf und musste schmunzeln, ehe er zugleich Hose und Shorts ein wenig tiefer zog und Draco somit ganz auszog. Eine leichte Gänsehaut zierte nun seinen gesamten Körper, mit halb geschlossenen Augen, geröteten Wangen und schnellem Atem lag Draco in den Kissen, leckte sich hin und wieder über die trockenen Lippen und keuchte wohlig auf. Harry genoss es wieder den unteren Teil seines Schatzes nackt sehen zu können. Schon alleine dieser Anblick löste in ihm starke Erregung aus, dass er sich streckte um den Kleinen leidenschaftlich zu küssen.
Draco erwiderte diesen Kuss genauso leidenschaftlich, strich verlangend mit der Zungenspitze über dessen Lippen, ließ erneut seine Hände an den festen Po seines Freundes wandern und kneteten diesen ausgiebig und hingebungsvoll. Leicht keuchte Harry in den Kuss, seine Wangen waren leicht rosa wenn er an das dachte, was hier sicher noch kommen würde. Es würde sicher wunderbar werden. Als Draco das leise Keuchen hörte, kicherte er leise vor sich hin, öffnete seine Augen, löste den Kuss kurz und schaute Harry auffordernd an."Zieh deine Hose aus", raunte er ihm leise ins Ohr, leckte kurz über dessen Ohrmuschel und zog sanft mit den Zähnen am Ohrläppchen. Der Schwarzhaarige schaute ihn an, ehe er nickte. Er stand wieder auf und öffnete langsam und erotisch seine Hose aus, während sein Blick auf Draco hing. Neugierig verfolgte dieser jede ach so kleine Bewegung seines Liebsten, setzte sich leicht auf und schaute mit einem schmunzeln auf den Lippen, wie dieser seine Hose auszog. Langsam strich er diese nun langsam hinab wobei die Shorts ein wenig mit rutschte, aber dann doch auf der Haut zurückblieb so das, diese noch immer den Intimbereich verdeckte während die Hose zu Boden viel. "Das ist fies...ich hab nix mehr an und du hast noch was an", schmollte Draco leicht, als er sah das Harry noch die Boxer anhatte und diese auch nicht vorhatte zu entfernen. "Dann kümmer du dich doch darum das es fair wird", meinte er mit einem leichten grinsen und schaute ihn an. Harry kam ganz nahe ans Bett herein und schaute ihn herausfordernd an. Der Blonde kniete sich aufs Bett, grinste ihn einfach nur an und ließ erst dann frech seine Hände zum Bund der Boxer-Short fahren, schob provokativ mit den Fingern in das Stücken Stoff und zog es dann mit einem Ruck herunter.
Nun waren beide nackt. Harry schaute auf Draco runter und leckte sich leicht über die Lippen, während sein erregtes Glied schon fast bettelte endlich beachtet zu werden. Nur langsam tastet sich dieser zu diesem hervor, umfasste es vorsichtig mit der Hand und begann diese dann aufreizend auf und ab zu bewegen. Dabei ließ er seinen Schatz keine Sekunde aus den Augen, knabberte frech an seinen Brustwarzen und leckte genüsslich mit der Zungenspitze über die harten Nippel. Der Ältere keuchte genüsslich auf und schloss seine Augen. Draco ließ sich sehr viel Zeit, erkundete wirklich jeden Zentimeter dieser wunderschönen Haut und kam recht bald an diesem süßen Bauchnabel an, den er dann frech mit der Zunge umspielte und leicht an der weichen Haut zog. Der Schwarzhaarige keuchte leicht auf, ein erregender Schauer überschüttete ihn leicht und er musste schlucken. Leicht legte er seine Hände auf Dracos Nacken und begann ihn dort sanft zu kraulen. Noch einmal leckte sich dieser sinnlich über die Lippen, schaute Harry mit verschleiertem Blick an und fing an hauchzarte Küsse auf dessen Spitze zu setzen. Dieser keuchte nun lauter auf und schluckte leicht. Er begann leicht vor Erregung zu zittern und musste sachte schlucken. "Das ist schön", murmelte Harry leise. Leicht schmunzelnd leckte Draco über die gesamte Spitze, knabberte sachte an dieser und nahm erst dann die gesamte Länge in den Mund. Laut keuchte der Schwarzhaarige nun auf, musste sich an dessen Schultern abstützen, da er spürte sie seine Knie weicher wurden.
Draco fing an den Kopf vor und zurück zu bewegen, umfasste mit einer freien Hand die Hoden seines Liebsten und kneteten diese sanft zwischen den Fingern .Wieder keuchte dieser auf und hielt mit aller Macht seine Hüften still. Gerne würde er in den Mund des Kleinen stoßen, um es intensiver zu spüren und tiefer in ihn zu versinken. Der Blonde verstärkte nun seine Bemühungen an dem Glied seines Schatzes, fing an neckisch die Spitze zu umkreisen, saugte sich erbarmungslos an dieser fest und nahm erst dann wieder die Länge in sich auf. "Hmmm das ist wunderbar….mach weiter“, hauchte Harry leise und krallte sich nun regelrecht in seinen Schultern fest, er wollte sie unter keinen Umständen unterbrechen. Gerne tat er ihm diesen Gefallen, leckte immer wieder die gesamte Länge entlang, knabberte erneut an der Spitze, kraulte ihm liebevoll die Hoden und erst dann vollzog er leichte Schluckbewegungen. Gott, schoss es Harry durch den Kopf als er das spürte. Er ließ seinen Kleinen nur zu gerne alles machen was er wollte, doch irgendwann drückte er ihn von sich. "Du sollst ja auch deinen Spaß haben“, hauchte er leise ehe er sich vor ihn hockte und frech über sein Glied leckte.
Erst zog Draco eine beleidigte Schnute als Harry ihn sanft von sich drückte, als er jedoch anfing über seine Erregung zu lecken, schloss der Kleine keuchend seine Augen und lies sich langsam fallen. Harrys Finger streichelten und massierten seine Hoden, während seine Zunge immer wieder über die gesamte Länge seinem Glied strich. Besonders sorgsam leckte er immer wieder über seine Spitze. Leise stöhnte der Blonde auf, öffnete kurz seine Augen und schaute was Harry mit seiner flinken Zunge an seinem Glied tat .Alleine dieser Anblick war so heiß, das er sich enorm zusammenreißen musste nicht sofort zu kommen. Dann schließlich nahm er sein Glied in den Mund und saugte fest an diesem, wobei seine Zunge immer wieder seine Spitze liebkoste. Seine Finger massierten dabei immer noch leicht seine Hoden, da es ihm zu gefallen schien."Harry...hör auf....", keuchte er mehr als angehakt auf, stich sich eine verklebte Strähne aus dem Gesicht und stöhnte nochmals auf, als sein Schatz sich an seinen Hoden zu schaffen machte. Er saugte noch einmal leicht während er seine Lippen langsam wegnahm und ihn dann anschaute. Seine Finger strichen dabei einmal frech über seinen Eingang, während er ihn schmunzeln anschaute.
Sanft zog Draco Harry zu sich, legte sanft seine Lippen auf die seinen und verwickelte ihn dann in einen leidenschaftlichen Kuss. Nur zu gerne erwiderte dieser diesen leidenschaftlichen Kuss. Seine Finger streichelten leicht übe die weiche Haut während er sein eigenes Glied gegen das von Draco rieb. Dunkel keuchte dieser in den Kuss rein, spürte die Erregung seines Liebsten an seiner eigenen und fing an sich fordernd und doch sinnlich an diesem zu reiben. Harry keuchte auf, stöhnte schon regelrecht während er sich auf den Unterleib des anderen bewegte. Er wurde schon ein wenig ungeduldig, er wollte in ihn stoßen und den Kleinen endlich richtig nehmen. Das wollte der Blonde nun auch, löste sich kurz von Harry und zog ihn erneut zu sich aufs Bett. Er warf ihm einen begehrenden Blick zu, spreizte die Beine und schaute ihn mit einem lasziven Blick an, ehe er sich frech einen Finger in den Mund steckte und an diesem anfing zu saugen und zu lecken. Harry beobachtete das Schauspiel eine Weile, er musste schlucken und es erregte ihn fast noch mehr, bis er es nicht mehr aushielt. Ruhig schaute erden Blonden an während er seine Spitze an seinem Eingang platzierte und sachte ein wenig eindrang. Sofort warf dieser den Kopf in den Nacken, stöhnte leise auf, schlang die Beine um die Hüfte seines Schatzes und drängte sich ihm erwartungsvoll entgegen. Harry drang nur langsam in ihn ein, keuchte dabei laut auf und schloss seine Augen. Er wollte Draco nicht weh tun, deswegen war er vorsichtig und als er sein Glied vollends in seinem Hintern hatte wartete er erst mal eine Weile.
Draco hatte die Augen geschlossen, atmete tief ein und entspannte sich langsam, gewöhnte sich an die harte Präsenz."Beweg dich", forderte er Harry nach einem Weilchen des Eingewöhnens auf und ließ seine Hände in den Nacken des anderen wandern. "Wie du willst", hauchte er leise ehe er ihn einfach wieder küsste und sich sachte anfing zu bewegen. Doch Harry war so erregt das es nicht lange dauerte, bis er schneller wurde. Immer wieder zog er sich fast gänzlich aus ihm zurück, nur um sich wieder gänzlich in ihn zu versenken. Laut stöhnte Draco auf, krallte sich unbewusst in Harrys Nacken fest und drängte sich dichter an ihn ran. Seine Wangen glühten, sein Leib erzitterte bei jedem Stoß den der andere machte und ganz langsam verlor er seinen Verstand. Der Ältere keuchte auf, stieß nun schon fest in den Kleinen, drückte ihn einen festen Kuss auf und seine Zunge strich sachte über seine Lippen. Er legte nun seine Hände auf Dracos Hüften und konnte so noch fester in ihn stoßen, während er sich in sein Fleisch krallte. Fordernd, fast schon vernichtend küsste der Blonde seinen Schatz zurück, riss sich jedoch immer wieder aus diesem Kuss los, um laut und dunkel aufzustöhnen .Er war gefangen zwischen Lust und unstillbarem Verlangen, war gefangen von dieser süßen Hitze in seinem Körper. Immer wieder leckte er sich über die Lippen, wandte sich stöhnend unter dem Blonden und schrie seine Lust aus sich heraus."Fester...nimm...mich...härter", keuchte er immer wieder wie in Trance.
Harry schaute ihn an ehe er leicht grinste. So mochte er das besonders gerne, fest hielt er sich an dessen Hüften fest, ehe er feste sein Glied in Dracos Loch rammte. Genüsslich keuchte er dabei auf. Oh Gott...jaaaa....", entfuhr es dem Jüngeren, als Harry noch fester in ihn stieß, seinen Lustpunkt traf und ihn Sterne sehen lies. Dieses Gefühl war immer wieder berauschend, so berauschend, das er sich bei jedem Stoß mehr und mehr in die Laken unter sich krallte und Harry mit jeder Bewegung willig entgegenkam. Der Schwarzhaarige versuchte dabei nun immer wieder diesen Punkt zu treffen, an dem sein Süßer so aufgestöhnt hatte. Er schaute dabei in sein erregtes Gesicht und musste leicht schmunzeln, er mochte es und es erregte ihn dabei, den Kleinen so unter sich zu sehen. Harry traf immer wieder seinen süßen Punkt, ließ den Blonden somit animalisch aufstöhnen und sich unter ihm winden. Dracos stöhnen verwandelte sich langsam in ein lautes Schreien, er hielt diese süße Folter einfach nicht mehr aus, brachte diese ihn doch fast um."Harry...ich kann...nicht mehr", schrie er laut auf, schlang seine Beine noch enger um die Hüfte des Schwarzhaarigen und bog hart seinen verschwitzen Oberkörper durch.
Harry wurde nun wieder langsamer, einer seine Hände glitt von seinen Hüften hin zu seinem erregtem Glied und massierte dieses während er sachte in ihn stieß, damit sie bald beide kommen würden. Draco schrie erneut auf als Harry sich seine Erregung packte und diese zusätzlich verwöhnte. Alles zog sich in seinem Körper zusammen, ein mächtiger Orkan rollte langsam auf ihn zu und drohte ihn zu überrollen. Noch einmal drängte er sich ein letztes mal dem Schwarzhaarigen entgegen, schnappte nach Luft und riss weit seine Augen auf. Als ihn sein Höhepunkt endlich erfasste, schrie er laut Harrys Namen aus, klammerte sich regelrecht an ihm fest, zitterte, keuchte und stöhnte. Dieser stieß wild in ihn, keuchte auf und schloss seine Augen. Doch lange brauchte er nicht mehr, wurde nochmal fester, tobte sich regelrecht an dem Blonden aus, als er alles was er hatte in den Kleinen spitzte. Schwer atmend lag Draco unter ihm, hatte seine Augen geschlossen und schlang wenig später seine Arme um ihn und zog ihn sachte zu sich runter. Langsam streichelte er Harry über den Rücken und schnurrte leise auf. "Das war wundervoll", hauchte Harry ruhig und strich leicht durchs sein Haar, ehe er ihn ganz sachte küsste und sich leicht an ihn kuschelte. "Hmmm", brummte der Blonde genüsslich auf, kuschelte sich ebenfalls an seinen Schatz und lächelte.
Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren Komm in unser Land
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