Shonen-Ai Board
Fashionably Queer


Impressum
 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge MembersMitglieder SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
ChatChat VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender BookmarksBookmarks
Draco est Todesser et perd sa chère (Harry Potter)

Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: 1, 2, 3
Autor Beitrag
redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152
Ort: Manching


New PostErstellt: 08.02.10, 20:12  Betreff: Re: Draco est Todesser et perd sa chère (Harry Potter)  drucken  weiterempfehlen

Noch immer saß der Blonde in der Bibliothek, hatte noch immer seinen Kopf in den Händen gebettet und seufzte leise. Als jemand die Bücherei betrat reagierte er nicht, auch nicht als sich Der oder Die jenige sich genau gegenüber setzte und ihn anstarrte. Minutenlang geschah nichts, nicht mal die kleinste Gefühlsregung war bei Draco zu erkennen, er saß einfach da und wollte weder etwas sehen oder gar hören, auch nicht als sich sein Gegenüber räusperte und ein Gespräch suchte.

Nur langsam hob Draco den Kopf und starrte nun auf Ron, der genau gegenüber saß und ihn kalt und verachtend ansah.na wunderbar, noch einer der nicht gut auf den blonden zu sprechen war und langsam begriff Draco auch, das er vermutlich ziemlichen Mist gebaut hatte und man dies noch Jahre später nachtragen würde.

„Was willst du Weasley?“, fragte der Blonde knapp, hob den Kopf und sah dem Rothaarigen genau in die Augen, sah dort seinen Zorn und die gnadenlose Wut.

„Ich wollte dich fragen, was du hier zu suchen hast! Hast du nicht schon genug Schaden versursacht, musst du jetzt auch noch herkommen und die alten Wunden wieder aufreißen?“, zischte Ron verärgert, stand auf und lief um den blonden herum, ehe er sich wieder setzte und grimmig reinschaute.

„Ich wüsste nicht, was dich das alles angeht“, antwortete Draco gehässig und funkelte den Rotschopf verachtend an.

„Harry ist immer noch mein bester Freund und ich seh nicht weiterhin dabei zu, wie er sich wegen dir fertig macht!“, bellte Ron erzürnt, ballte erneut die Fäuste und war drauf und dran ganz die Nerven zu verlieren.

„Na los komm doch her wenn du was willst, du Weichei hast es doch eh nicht drauf“, provozierte der Blonde den rothaarigen Gryffindor und erhob sich von seinem Platz.

Das ließ Ron sich nicht gefallen, er sprang auf den Blonden zu und riss diesen unsanft zu Boden und schlug immer wieder auf Draco ein. Rons ganzer Körper zitterte als ihn langsam die Kraft verlies und seine Schläge nur noch halb so stark waren wie am Anfang. Draco hatte sich die Schläge einfach gefallen lassen, wehrte sich nicht einmal und merkte auch nicht wie ihm das Blut aus der Nase schoss. Langsam ließ Ron von Draco ab, half ihm sogar auf die Beine und brachte ihn kurzerhand zu Madame Pomfrey in den Krankenflügel.

Diese versorgte Dracos blutende Nase, mahnte den rothaarigen barsch ab und schaute Ron wütend an, da sie sein Verhalten nicht für gut hieß. Betröpfelt sahen sich die beiden Streithähne an, reichten sich kurzerhand die Hand und grinsten sich dämlich an, ehe sie den Krankenflügel verließen und gemeinsam Harry suchten. Die Beiden suchten am See, suchten in der Eulerei und am Bootshaus, doch nirgends eine Spur von Harry, es war als wäre der Schwarzhaarige vom Erdboden verschluckt.

Verdammt wo konnte Harry denn noch sein? Ahnte Harry etwa das Dracos hier war, versteckte sich der Gryffindor etwa vor der Wahrheit?

Sicher nicht. Harry saß die ganze Zeit über im Astronomieturm, schaute aus dem kleinen Fenster heraus, seufzte leise und triftete in Gedanken völlig ab. Er merkte nicht mal das Hermine zu ihm kam, ihn trösten und ihm sagen wollte, das Draco wieder hier sei und nach ihm suchte. Harry hörte sie nicht, es war als würde alles was sie sagte, einfach durch in durch gehen, aber nicht in seinem Kopf ankommen.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152
Ort: Manching


New PostErstellt: 08.02.10, 20:12  Betreff: Re: Draco est Todesser et perd sa chère (Harry Potter)  drucken  weiterempfehlen

Noch immer saß Harry am Fenster des Astronomieturms, schaute starr raus und reagierte auch nicht als sich langsam die Tür öffnete und Ron mit Draco den Raum betrat. Hermine schaute Draco kalt, verachtend und wütend an, doch sie erbarmte sich und verließ kurzerhand mit Ron das Zimmer und ließ die beiden einst Liebenden alleine. Noch immer hatte Harry den Blonden nicht wahr genommen, noch immer stand Draco mitten im Raum und schaute den Schwarzhaarigen an, traute sich jedoch keinen Schritt zu wagen. Still stand er einfach da, schaute Harry weiterhin an und seufzte leise. Noch nie hatte der Blonde Harry so verschlossen, so verwirrt und so geistesabwesend erlebt und Draco fühlte sich für diesen Zustand irgendwie verantwortlich.

Ganz langsam, fast wie in Zeitlupe setzte der ehemalige Slytherin einen Fuß vor den anderen, wagte sich nun doch Stück für Stück vor und zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. Sein Herz hämmerte hart gegen seine Brust, sein Puls raste und sein Atem ging stoßweise, als er direkt hinter Harry stand und vorsichtig seine Hand auf dessen Schulter legte. Doch auch darauf reagierte Harry nicht, er nahm die Hand des Blonden nicht mal wahr, er saß einfach stumm da und rührte sich nicht.

„Harry bitte“, sagte Draco leise, schritt um den Schwarzhaarigen rum, schaute ihn von der Seite an und erschrak als er dessen leeren, fast schon toten Blick sah.

„Was hab ich dir nur angetan, das du so verschlossen bist? Es muss furchtbar gewesen sein, sonst wärst du sicherlich nicht so“, sprach der Blonde leise weiter und strich mit zitternder Hand sanft über Harrys Wange, die sich kalt und fahl anfühlte.

Harry regierte noch immer nicht, zuckte nicht mal zusammen oder schlug Dracos Hand weg, er starrte immer wieder einen gewissen Punkt an und summte leise vor sich hin. Seine Seele war gebrochen, sein Herz war kalt wie Stein und nichts schien ihm helfen zu können, nicht mal Dracos Anwesenheit kümmerte den Gryffindor. Fühlte Harry noch irgendwas, oder hatte ihn Gleichgültigkeit und die Leere schon völlig eingenommen?

Draco gab dennoch nicht auf, er riss Harry buchstäblich vom Fenster weg, schaute ihm direkt in seine leeren Augen und fing an den Schwarzhaarigen unsanft zu schütteln. Er wollte ihn tatsächlich wachrütteln, Harry aus seiner verschlossenen Welt holen und am liebsten hätte der Blonde ihm eine schallende Ohrfeige verpasst, doch Draco riss sich zusammen und seufzte erneut. Warum sprach, regierte oder schrie Harry ihn nicht einfach an? Wieso ließ der Schwarzhaarige das alles mit sich machen?

„HARRY HÖR MIR ENDLICH MAL ZU UND VERSTELL DICH NICHT! ICH WEIß DU KANNST MICH HÖREN, DU WILLST ES ABER NICHT HÖREN, ABER DAS IST MIR EGAL! REDE ENDLICH UND SAG MIR INS GESICHT WAS ICH FALSCH GEMACHT HABE, WAS ICH DIR ANGETAN HAB! ICH WEIß ES NICHT GENAU, ABER ICH KANN ES MIR DENKEN, ALSO BITTE REDE ENDLICH MIT MIR!“, schrie der Blonde Harry nun an und ballte wütend die Fäuste, da er so langsam die Schnauze voll hatte und er endlich reden sollte.

Harry regierte wieder nicht, wurde plötzlich unsanft gegen die Wand gedrückt und wütend angefunkelt, ehe sich ein paar weiche Lippen auf seine legten und den Gryffindor scheu küssten.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152
Ort: Manching


New PostErstellt: 08.02.10, 20:12  Betreff: Re: Draco est Todesser et perd sa chère (Harry Potter)  drucken  weiterempfehlen

Harry regierte wieder nicht, wurde plötzlich unsanft gegen die Wand gedrückt und wütend angefunkelt, ehe sich ein paar weiche Lippen auf seine legten und den Gryffindor scheu küssten. Noch immer regierte der Schwarzhaarige nicht auf diesen Kuss, wehrte sich aber auch nicht, sondern stand einfach nur wie angewurzelt da und ließ es geschehen. Draco zog ihn näher an sich heran, schlang die Arme um ihn und kraulte ihm zärtlich im Nacken, ehe er sachte mit der Zungenspitze über Harrys Lippen fuhr. Schlagartig reagierte der Gryffindor nun doch, drückte den Blonden von sich und starrte ihn sekundenlang einfach nur verwirrt an, ehe er wie von der Tarantel gestochen durch den Astronomieturm lief und sich wie eine keifende Furie verhielt.

„Was tust du hier? Warum bist du nicht in Durmstrang? Was soll das?“, purzelten gleich etliche Fragen aus dem Schwarzhaarigen heraus, ehe er stehenblieb und Draco wütend anschaute und beide Hände zu Fäusten ballte.

„Ich bin hier, weil ich mit dir reden will, ich bin aus Durmstrang quasi geflüchtet, auch vor meinem Vater. Ich liebe dich, ich weiß ich hab Fehler gemacht, Fehler die man sicher nicht wieder gut machen kann, aber kannst du mir vielleicht irgendwann einmal verzeihen?“, fragte Draco hoffnungsvoll, zog einen Schmollmund und schaute wie ein Dackel zu Harry.

„Ich soll dir verzeihen? Für das was du mir und den anderen angetan hast, sonst geht es dir zu gut oder was? Nein!!Ich kann das nicht…vorerst kann ich es nicht. Ich brauche Zeit, Zeit um darüber nachzudenken ob ich es kann und will“, antwortete Harry ehrlich, drehte sich ohne weitere Worte um und verließ den Turm, ließ Draco einfach stehen und stürmte in Richtung Gryffindorturm.

So vergingen fast 3 Monate und Harry und Draco hatten nicht ein Wort gewechselt. Traurig lief der Blonde durch die Korridore des Schlosses, achtete auf nichts und niemanden und spürte plötzlich Harrys starken Körper, der ihn leicht aber auch bestimmt gegen die Tür vom Raum der Wünsche drückte. Zögernd erwiderte der Blondschopf den Kuss, verstärkte den Druck seinerseits auf den Lippen des Schwarzhaarigen. Als der Gryffindor spürte, dass Draco von sich aus den Druck verstärkt hatte, begann er sich nun leicht zu bewegen, brachte etwas Neues in den Kuss, hatte er doch vorhin nur still ausgeharrt und im Genuss der weichen, süßen Lippen auf eine Reaktion gewartet. Der Blonde begann langsam ungeduldig zu werden, schien auch mehr zu wollen. Er begann von sich aus den Kuss zu verstärken, doch bevor er die dominante Rolle im Kuss übernehmen konnte, schob Harry sein Bein zwischen die des Blondschopfs, drückte leicht in dessen Mitte und entlockte somit ein kleines Keuchen aus dessen Kehle.

Diese Chance ließ der Harry nicht ungenutzt und drang mit seiner Zunge in Dracos Mund ein. Der warme, weiche, eingedrungene Fremdkörper begann jeden Winkel seiner Mundhöhle eifrig zu erforschen. Er hinterließ wie schon im Flur zuvor eine Angenehme Süße nach mehr. Neckisch animierte der Schwarzhaarige seine Zunge zu kleinen Spielchen, was dem Kuss eine immer mehr steigende Leidenschaft verlieh. Der Slytherin spürte immer noch das Bein des Schwarzhaarigen zwischen den seinen, was ihn unglaublich anheizte. Je länger der Kuss andauerte, desto erregter wurde er, was ihm einen unglaublich süßen Rotschimmer auf seinen Wangen verlieh und er fühlte, wie ihm das Blut in seine Lenden schoss.

Plötzlich zog sich der verwöhnende Fremdkörper in seinem Mund schlagartig zurück, die heißen Lippen verschwanden von den seinen, er wurde am Kragen seines schwarzen T-Shirts gepackt und mit einem Ruck auf das Bett gedrückt, das sich hinter ihnen im Raum befand. Sein Mund fühlte sich richtig leer an, hatte er sich doch schon so an den heiß-feuchten Fremdkörper darin gewöhnt. Nachtschwarze Augen trafen auf Ozeanblaue, beide von der Lust verschleiert, die in ihnen aufgekommen war. Harry blickte in Dracos erregtes Gesicht, wurde aus halb geöffneten, strahlend sturmgrauen Augen lustverhangen angeblickt. Von diesem Gesicht entflammet, stürzte sich der Schwarzhaarige sofort wieder auf die weichen Lippen des Blonden, die förmlich danach schrien wundgeküsst zu werden. Sofort entbrannte ein schonungslos leidenschaftlicher Kuss und nachdem Draco vorhin in Harrys giftgrüne Augen gesehen hatte, war auch er mutiger geworden. Hauchzart platzierte er seine Hände auf der Brust des Schwarzhaarigen und fuhr langsam dessen durchtrainierten Oberkörper hinab.

Der Gryffindor versuchte sein aufkommendes Keuchen zu unterdrücken, was dem Blondschopf nicht unbemerkt blieb und ihn ein bisschen ärgerte. Er würde Harry noch dazu bringen ihm seine Lustlaute hören zu lassen. Mit seinen Händen an dessen Becken angekommen, krallte sich Draco das schwarze T-Shirt und zog es ihm mit einem Ruck nach oben und über den Kopf, warf es anschließend achtlos irgendwo hin. Schwer atmend sahen sich die beiden ein weiteres Mal an, spürten wie es sie auf eine magische Art und Weise zueinander zog.

Dieser atmete ein wenig schneller und ließ die Augen geschlossen. Harry richtete sich ein wenig auf, senkte seinen Kopf und küsste Draco leicht auf die Brust. Er konnte spüren wie dessen Herz in seiner Brust hämmerte. Das war etwas, was ihn verwirrte. Er schaute an Draco herab und sah, wie erregt er bereits war. Der Gryffindor küsste sich ein klein wenig tiefer und wurde nicht aufgehalten. Harry begann zu grübeln. Dann begriff er langsam. Dracos schneller Herzschlag, sein roter Kopf und die Tatsache, dass er auf den Weg war sein Glied mit dem Mund zu berühren, was den Blonden bis jetzt immer abgelehnt hatte, ließen ihn endlich verstehen. Harry richtete sich auf und schaute ihn an. Dann entschloss er es zu versuchen. Er senkte seinen Kopf wieder, rutschte ein wenig tiefer und küsste sich weiter herab. Zu seiner Freude schien Draco nicht einmal daran zu denken ihn aufzuhalten. Als er sein Ziel erreichte, leckte er vorsichtig über den harten Schaft.

Draco keuchte leise auf und krallte seine Finger in die Laken. Seinen Kopf drückte er tiefer in die Kissen und öffnete leicht die Augen, als er das intensive Gefühl spürte, das sich rasend schnell in seinem Körper ausbreitete, als Harry über seine Erektion leckte. Er spürte wie dieser wieder von ihm abließ und höher rutschte, sah, dass er sich in sein Blickfeld schob und ihn anschaute. „Ich … weiß nicht, ob ich mich zurückhalten kann!“, flüsterte Harry mit seltsam rauer Stimme und ließ den Blonden lächeln. Der Blondschopf richtete sich leicht auf und zog ihn zu sich. Sanft küsste er ihn, ehe er seine Augen schloss. „Tu es einfach!“, sagte er leise und ließ sich wieder in die Kissen sinken. Harry schaute Draco noch einen Augenblick perplex an, ehe er sich darauf besann, dass der Slytherin ihm gerade die Erlaubnis gegeben hatte weiter zu gehen. Sofort senkte er seinen Kopf und küsste Draco auf die Brust. Er wanderte mit seiner Zuge nach oben, am Hals entlang, ehe er sanft an Dracos Ohr knabberte. Dafür erntete er ein leises Keuchen von ihm. Lächelnd ließ er seine Zunge wieder tiefer wandern, leckte, küsste und knabberte sich wieder zu Dracos Brust herab. Für einen Augenblick widmete er sich den Brustwarzen, strich darüber, spielte mit ihnen und knabberte daran, bis sie sich aufrichteten. Er schaute hinauf und lächelte leicht. Der Blonde hatte seine Augen geschlossen und sein Mund stand ein klein wenig offen. Er atmete ein wenig schneller als sonst und seine Hände hatte er in den Laken vergraben. Zufrieden beugte Harry sich wieder herab und küsste sich weiter an seinem Körper hinunter.

Leise keuchte dieser wieder auf. Die Gefühle, die seinen Körper erfüllten, waren unbeschreiblich. Harry schien genau zu wissen, welche Stellen er berühren musste. Er hielt seine Augen geschlossen und konzentrierte sich auf Harrys Lippen. Spürte wie sie seine Brustwarzen verwöhnten, ehe sie wieder tiefer wanderten. Die Gedanken, die er kurz zuvor noch hatte, wurden einfach aus seinem Kopf verscheucht und Draco begann das alles zu genießen. Er spürte wie Harry seine Lippen um sein Glied schloss und riss die Augen auf. Ein leises Stöhnen entwich seiner Kehle und er richtete sich ein wenig auf. Sanft strich er eine Strähne zur Seite, um besser sehen zu können, was er dort tat. Ein weiteres Mal stöhnte er leise auf, als er spürte wie der Gryffindor seine Zunge um die geschwollene Eichel kreisen ließ und schloss seine Augen, um es genießen zu können. Als er sie wieder öffnete, schaute dieser ihn an. Fasziniert schaute er in die hellen Augen, konnte den Blick gar nicht abwenden. Viele Emotionen kamen hoch, so dass der Blonde sich wieder zurücklehnte, um es zu genießen.

Harry schloss die Augen wieder und konzentrierte sich auf Dracos Erektion. Immer wieder leckte er an ihr und neckte die geschwollene Eichel mit seiner Zunge. Er war ein wenig aufgeregt, traf ihn die Tatsache weiter gehen zu dürfen vollkommen unerwartet. Er hätte sich lieber vorbereitet, seine eigenen Nerven beruhigt, doch er wollte es hier auch nicht abbrechen. Immer häufiger hörte er Draco leise aufstöhnen und so beschloss er sich ein klein wenig weiter hervorzuwagen. Langsam, so dass dieser es jeder Zeit abbrechen konnte, ließ er seine Hand zu Dracos Hintern wandern. Einen Augenblick strich er darüber, ehe er vorsichtig über den Muskelring strich. Er spürte wie der Blonde sich sofort verspannte, doch weiter in seinem Tun. Gleichzeitig ließ er von seinem Glied ab. „Versuch dich zu entspannen, ich werde mein Bestes tun, um dir nicht weh zu tun!“, sagte er leise und ließ den Finger weiter über Dracos Öffnung wandern. Es dauerte ziemlich lang, doch durch Harrys ruhige Stimme und der Tatsache, dass er sanft weitermachte, entspannte dieser sich. Der Schwarzhaarige spürte dies, doch er wollte ihm noch ein wenig Zeit geben. So streichelte und küsste er ihn einfach weiter und genoss die Laute, die dieser ihm schenkte.

Leise stöhnte Draco auf und hielt die Augen geschlossen, er spürte Harry überall, das berauschte ihn und er wollte mehr. Er wollte endlich ihn spüren, wollte die nächste Hürde nehmen. Er vertraute ihm und so drückte er sich ihm verlangend entgegen. Ohne es gewollt zu haben, glitt Harrys Finger in ihn und er keuchte erstaunt auf, doch als er merkte wie er ihn wieder hinauszog, hielt er ihn auf. „Nein …“, rief er schnell, ehe er etwas ruhiger. Er wollte das, wollte wissen wie es sich anfühlte. Für einen Augenblick hielt der Gryffindor inne, ehe er ihn tiefer einführte. Draco hielt den Atem an, es war fremd und leicht unangenehm. Doch als Harry ganz in ihm war, wandelte es sich und es fühlte sich nicht mehr so schlimm an, nicht lange und der Blonde begann sich gegen ihn zu bewegen. Leise keuchte er auf und begann das Gefühl zu genießen. Er bewegte sich gegen Harry, genoss es, was dieser mit ihm anstellte. Seine Finge glitten tiefer in Draco , langsam bewegte er dieser und schloss die Augen, als der Blonde ihm entgegenkam. Er hatte das Gefühl, sein Herz würde aus seiner Brust springen. Es erregte ihn Draco auf diese Art und Weise zu spüren. Zu sehen wie er sich ihm entgegenstreckte. Und auch ihn zu schmecken.

Harry beugte er sich vor und gab ihm einen kleinen Kuss. „Entspann dich, ich bin vorsichtig!“, sagte er leise, ehe er begann über Dracos Glied zu streichen. Für einen Augenblick sah er wie der Blonde leichte Zweifel kamen, doch dieser schloss schnell seine Augen. Harry lächelte und fuhr damit fort Dracos Körper mit seinen Fingern zu streicheln und zu verwöhnen. Nach und nach entspannte er sich, schien sich nur auf die fordernden Finger zu konzentrieren, die seinen Körper berührten. Der Gryffindor lächelte leicht. Genau das war seine Absicht gewesen. Der blonde dachte gar nicht mehr daran, was er vorhatte. Vorsichtig rückte er ein wenig weiter vor und platzierte sein Glied an Draco. Vorsichtig drang er mit der Spitze ein. Im gleichen Augenblick riss der Slytherin seine Augen auf und keuchte auf, sein Atem beschleunigte sich und er schaute ihn hektisch atmend an. Harry sah dies, ehe er die Augen schloss und leise aufstöhnte. Langsam drang er weiter ein, hielt immer wieder inne, als er spürte wie Draco begann sich zu verspannen. Doch nach einer Weile hatte er es geschafft und war endlich ganz in ihm drin. Immer wieder keuchte er und öffnete langsam seine Augen. Draco hatte seine geschlossen, sein Mund stand offen und er atmete schnell, sein Körper war leicht verschwitzt und all das erregte Harry nur noch mehr. Vorsichtig begann er sich in ihm zu bewegen.

Der Blonde spürte wie Harry in ihn glitt, hatte das Gefühl innerlich zu zerreißen, doch er war nicht in der Lage ihn zu stoppen. Kurz darauf verschwand das Gefühl und machte Platz für ein anderes. Der schwarze Löwe begann sich leicht in Draco zu bewegen und dieser stöhnte leise auf. Nie hätte er gedacht jemals solche Gefühle zu verspüren. Langsam öffnete er seine Augen und schaute direkt in Harrys Gesicht. „Harry“, sagte er leise und schaute ihn an. Lächelnd beugte dieser zu ihm, gab ihm einen Kuss. Draco schlang die Arme um ihn und zog ihn zu sich heran. Leise stöhnte er auf, als Harry wieder in ihn stieß. Es war gar nicht so schmerzhaft gewesen wie der Blonde gedacht hatte. Langsam machte sich die Lust in ihm breit und er begann sich gegen Harry zu bewegen. Der Blondschopf nahm seine Arme wieder von Harry und krallte sich in den Lacken fest. Leise keuchend bewegte er sich gegen ihn, dessen Stöße langsam fester wurden. Draco schaute ihn an, konnte sehen wie erregt war und er lächelte leicht. Er freute sich, auf den Gryffindor diese Wirkung zu haben. Als Harry ein weiteres Mal zustieß, stöhnte Draco laut auf, ein bis jetzt noch nie verspürtes Gefühl erfasste ihn und rollte über seinen Körper hinweg. Keuchend festigte er seinen Griff in den Bettlaken, als Harry ein weiteres Mal dieses Gefühl in ihm auslöste.

Der Schwarzhaarige schaute Draco an, als dieser laut aufstöhnte. Immer wieder stieß er zu, versuchte dieselbe Stelle wieder zu treffen, um den Blonden noch einmal so zu hören. Er spürte, dass er nicht lange brauchen würde, wenn es so weiterging. Schnell atmend beugte er sich vor, schlang einen Arm um ihn und zog Draco mit sich hoch, so dass dieser auf ihm saß. „Schling deine Beine um mich!“, keuchte er leise. Der Slytherin kam dem schnell nach und legte auch seine Arme um Harrys Nacken. Dieser schlang einen Arm um dessen Hüfte und begann wieder in ihn zu stoßen. Auf diese Weise kam er tiefer und stöhnte leise auf. Auch Draco konnte nicht an sich halten und keuchte immer wieder. In Harry keimte der Wunsch auf den Blonden schreien zu hören. Er blickte ihn an und stieß immer wieder zu. Es dauerte nicht lange bis er merkte, dass er kurz vor seinem Höhepunkt war. Er griff zwischen sie und griff nach Dracos Glied, fest schloss er seine Hand darum und begann diese zu bewegen. Er hörte wie dieser stöhnte. Versuchsweise verstärkte er den Griff ein wenig und ließ Dracos Glied ein weiteres Mal durch seine Hand gleiten. Das Stöhnen, was dieser ihm dafür schenkte, war tiefer und lauter. Zufrieden begann Harry schneller in Draco zu stoßen und pumpte dabei schnell und fest dessen Glied.

Mit einem Stöhnen riss Draco die Augen auf, sein Körper erfasste ein Zittern und er spürte wie es kam. Die Welle seines Orgasmus erfasste ihn, rollte über ihn hinweg und mit einem leisen Aufschrei kam er. Sein Samen schoss aus ihm heraus, spritzte an Harrys Oberkörper und lief warm an seiner Hand herab. Keuchend schaute er ihn an. Immer wieder stieß dieser zu. Leise sagte er seinen Namen. Harrys Griff um seine Hüfte verstärkte sich, als er etwas schneller wurde. Mit einem unterdrückten Aufstöhnen kam schließlich auch er, ergoss sich tief in Draco. Keuchend hielt er weiter ihn fest und sein Kopf ruhte auf Dracos Schulter. Vorsichtig lösten sie sich und er glitt aus dem Blonden heraus, zog er ihn an sich und küsste ihn.“Draco ich liebe dich und bin bereit dir zu verzeihen“, murmelte Harry leise, ehe er den Blonden wieder küsste und glücklich in diesen Kuss lächelte.


ENDE

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: 1, 2, 3
Seite 3 von 3
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos