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Angel of Hell (Seimaden)

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Soulless
Engel

Beiträge: 85
Ort: Mannheim


New PostErstellt: 16.02.11, 18:08  Betreff: Angel of Hell (Seimaden)  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Angle of Hell
A. H.


Ich bin Titius, ein waschechter Dämon, dennoch sehe ich aus wie ein Engel: blass, weiße, lange Haare, meist helle Kleidung und schwanenähnliche, große weiße Schwingen, mit denen ich davon gleiten kann. Ich verbringe mein Leben als Diener, leider sind oft die Falschen meine Herren. Die Meisten sahen in mir fast nur ein Sexobjekt, auf meine Beraterkraft legten sie nur wenig Wert. Und wieder hatte sich einer meiner Herren an mich satt gesehen und so schnell wie möglich auf den Markt gebracht. Jedes Mal bin ich hier eine Attraktion, obwohl ich ein Mann bin! Und wieder begann meine Ersteigerung. Die ersten Male war ich noch sehr verwirrt aber inzwischen hatte ich mich daran gewöhnt. Alles lief wie immer ab, viele mussten aufgeben, weil sie die enorme Summe für mich nicht zahlen konnten doch immer noch ging das Geschäft weiter. Immer hieß es: „Los! So eine Wahre gibt es kein zweites Mal!“ und jedes Mal vielen die Dämonen darauf rein. Bin ich wirklich nur eine Wahre, nur ein Stück Dreck, an das sich jeder Mal Sattessen konnte? Doch dieses Mal war einer der höchsten Tiere anwesend: Zadei, der Kopf des Beraterstandes der Dämonen. Na ja, was heißt hier Beraterstand? Sie entschieden nur darüber, welche Menschliche Stadt als nächstes ausgelöscht wird. Von den Menschen hatte ich nur wenig Ahnung und auch deswegen sah er sicher nur zu wie ich versteigert wurde. Nein noch nicht einmal dass, er sah mich noch nicht mal an. Er thronte nur über seine Unterdämonen. Ich blickte mit Hass auf ihn hinunter, vielleicht bemerkte er mich deswegen. Er wandte seinen Blick zu mir, er sah etwas verblüfft aus und ich blickte ihn immer noch so an. Dann wurde ich von hinten geschupst: „Los zeig ihnen deine Flügel!“ Meine Hände hatte ich zwar auf den Rücken gebunden doch die Flügel hatten sie frei gelassen. Dafür haben sie mir aber eine Kette um den Knöchel gelegt, die im Boden verankert war. Also wendete ich mich von Zadei ab, neigte den Blick nach unten und breitete meine Flügel aus. Sofort kam mir eine Horde von Schreien entgegen. Ich runzelte die Stirn und reagierte nicht auf die erhöhten Preise. Ein hoher Preis wurde genant und alle anderen schwiegen. Ein Mann trat aus der Menge heraus und machte ein Handzeichen. Sofort reagierte der Sklaventreiber und riss mein Oberteil kaputt. Ich riss die Augen auf und zappelte vergeblich rum. Ihm schien es zu gefallen was er sah und machte wieder ein Zeichen. Der Sklaventreiber band meine Hände los und flüsterte mir zu: „Weis nicht ob du von den auch wieder kommst. Der schlitzt seine Opfer langsam auf und quält sie am lebendigen Körper. Von dem kommt nie jemand wieder.“ Diese Worte drangen tief in mir ein und ließen mich erstarren. Plötzlich war eine rettende Stimme zu hören, die einen größeren Betrag nannte. Sofort blickte ich dort hin: Zadei! Ich war etwas verwundert und auch geschockt doch dieses Mal hatte er mir das Leben gerettet. Ein kurzes Lächeln huschte mir über die Lippen doch sogleich kannte ich schon meinen neuen Peiniger, den, den ich eben mein erstes Lächeln nach Jahren geschenkt hatte. Schnell wurde ich wieder Ernst und verbarg mein Gesicht vor ihn.
Ich wurde erst wieder in meinen Kerker zurückgesperrt und wartete nun auf meinen neuen Herren, der erst die Bezahlung klären musste. Schon öffnete man die Tür des Kerkers und ich wurde nach draußen verwiesen. Dort schupsten sie mich brutal zu den Füßen eines Drachens. Ich hörte das schwere Atmen des Drachen und wie er sich zu mir hinunter beugte. Ich kniete noch immer auf den Boden und plötzlich sah ich eine Hand vor mir, die mir Hilfe anbot. Etwas verwirrt blickte ich auf und nahm gleich wieder eine ablehnende Mine an. Ich wies die Hand ab und stand selber wieder auf. Und schon stand ich ihm gegenüber. Zadei hatte wie immer dunkle Sachen an und seine dunkel braunen Harre wehten wild im Wind. Zadei grinste kurz, drehte sich dann um und stieg wieder auf seinen Drachen. Ich blieb etwas nachdenklich stehen, wurde dann aber ermahnt: „Komm schon! Ich will Heute noch nach Hause.“ Ich blickte auf und breitete meine Flügel aus. Zadei zuckte mit den Schultern: „Na dann flieg eben alleine! Muss mein Drache wenigstens nicht so schwer schleppen.“
Es wurde schon dunkel und ich langsam müde, als wir immer noch nicht angekommen waren. Vor Erschöpfung konnte ich mich kaum noch in der Luft hallten. Aber Zadei nahm keine Rücksicht und langsam wurde der Abstand zwischen uns immer größer. Mir wurde schwindlig und ich konnte meine Flügel nicht mehr spüren. In solch einer Situation befand ich mich schon mal. Damals verlor ich das Bewusstsein und wurde später hart bestraft und wenn ich Zadei bitten würde zu warten, würde es sicher auch nicht besser ausgehen. Langsam tauchten schwarze Nebel vor meinen Augen auf doch plötzlich wurde ich aus meiner Unachtsamkeit geholt. Zadei war umgekehrt und flog nun neben mir her. Mit einem mürrischen Ausdruck beobachtete er mich. Schnell versuchte ich meine letzten Kräfte zusammen zu nehmen und damit meine Geschwindigkeit zu erhöhen. Doch leider lies mich dies einen kleinen Schwächeanfall ans Licht bringen. Kurz hörten meine Flügel auf zu schlagen und ich fiel kurz. Langsam rappelte ich mich wieder auf und breitete meine Schwingen weit aus. Ich musste wirklich kurz weggetreten sein, denn als ich mich umblickte, landete ich schon mit den Füßen auf den Boden. Sofort blickte ich mich nach Zadeis Drachen um doch konnte ihn in der Dunkelheit nicht ausfindig machen. Meine Gedanken suchten nach der Besten Entschuldigung, doch gab es keine Entschuldigung für mein Verhallten, ich hatte versagt. Ein Windstoß wehte mir mein Harr vors Gesicht. Die riesigen Schwingen des Drachen schlossen sich und der Drache landete genau neben mir. Sofort schmiss ich mich unterwürfig auf den Boden und legte die Hände auf den Rücken. Hier in der Dämonen Welt bedeutet das Niederknien die Ehrfurcht und die Hände auf den Rücken Hilflosigkeit. Dies war die Art und Weist, wie sich Unterdämonen entschuldigten. Für mich gehörte sie schon zum alltäglichen gebrauch. Ich sah Zadeis Füße vor meinem Gesicht und kniff die Augen zusammen. Tritte ins Gesicht waren für mich auch keine Seltenheit aber als dann die Tritte aus blieben öffnete ich zögernd meine Augen. „Ich hab keine Zeit für so was. Nun komm endlich! Rauf da!“ Zadei wies auf den Drachen. Mit geneigtem Blick setzte ich mich dann am hintersten Ende des Drachen. Zadei schaute mich fragend an setzte sich dann aber ebenfalls auf ihn.
Endlich in seinem Schloss angekommen, verwies er mich auf mein Zimmer. Dort angekommen schmiss ich mich erschöpft aufs Bett. Zadeis Verhallten war mir sehr fremd und besonders, dass ich in mein Zimmer sollte und nicht in seins, verwunderte mich. Aber vielleicht war er selbst auch zu erschöpft.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, stand die trübe Sonne schon weit am Himmel. Ich sprang aus meinem Bett, schwang mir meinen Mantel um und rannte aus mein Gemach. Ich rannte durch das Schloss und versuchte Zadei ausfindig zu machen. Doch nach einer halben Stunde gab ich es auf. Und dann hatte ich mich auch noch verlaufen. Ich setzte mich, in einen Raum auf einen Sessel. Ich atmete kurz tief durch, um mich langsam wieder orientieren zu können. Kurz darauf öffnete sich die große Tür und Zadei trat hinein. Ich saß wie erstarrt da, ich bemerkte jetzt erst, wo ich mich befand. Ich hatte direkt, in Zadeis Privatzimmer, auf seinem Sessel platz genommen. Zadei war auch etwas überrascht, mich hier zu sehen und langsam kam er auf mich zu. Er ging um mich herum, ich blieb ungerührt sitzen und verlor ihn dadurch aus meinem Blickfeld. Mein Atem wurde hastiger und Zadeis Nähe konnte man ohne weiteres spüren. Auf seinem Befehl,: „Steh auf!“ sprang ich sofort aus den Sessel. „Heute Abend bist du hier! Und jetzt verschwinde!“ Seine Stimme hatte mir Angst gemacht und beim rausgehen bemerkte ich erst das riesige Bett, in einer Ecke des großen Raumes. Eindeutig stand es nur zum Vergnügen hier. Also sollte dies meine Bestrafung werden.
Den ganzen Tag ließ ich mich nicht mehr sehen, ich versteckte mich auf meinem Zimmer und versuchte nicht noch gegen mehr Regeln zu verstoßen. Abends, dann, machte ich mich wieder auf in das Zimmer, in dem mich Zadei bestellt hatte. Vorsichtig lauschte ich an der Tür und als nichts zu hören war öffnete ich sie langsam. Dieses mahl viel mir das Bett sofort auf und ich bewegte mich langsam auf es zu. Gefasst, setzte ich mich darauf und zog schon meine Schur aus und knöpfte leicht mein Oberteil auf. Dann legte ich mich hin und schloss die Augen. Einige Zeit später öffnete sich schon lautstark die Tür und Zadei trat hinein. Er schmiss die Tür wieder hinter sich zu und als er mich entdeckte war er wie erstarrt. Er kam mit einem Lächeln auf mich zu, legte seine Hände links und rechts neben meiner Brust ab und beugte sich über mich. Sofort spürte ich wie er mit einem Knie zwischen meine Beine glitt. Darauf kniff ich die Augen zusammen und ließ ihn gewähren. Ich fühlte mich noch hilfloser unter ihm als unter den fielen anderen Männern, genau gerade weil er mich kaum berührte und ich dennoch seine Hitze spürte. Kaum spürbar legte er meine Brust frei und leckte sofort feucht da rüber. Doch dies bemerkte ich kaum noch, weil er sein Knie an einer empfindlichen Stelle hatte. Dann spürte ich nichts mehr. Verwirrt öffnete ich wieder die Augen. Er lag leicht über mir und schaute mich an: „Endlich schaust du mir wieder in die Augen.“ Fraglich öffnete ich den Mund doch Zadei entfernte sich dann von mir und setzte sich auf die Bettkante. Er grinste: „Das wollte ich eigentlich nicht!“ Ich richtete mich auf: „Was meinen sie damit?“ Er drehte sich ruckartig zu mir um und grinste auf meinen freien Oberkörper. Sofort wurde ich rot und hielt mir schnell mein Oberteil zu. Als ich es wieder zugeknöpft hatte, sah ich Zadei schon an seinem Arbeitstisch sitzen und die Stirn runzeln. Er zeichnete orientierungslos auf eine Karte rum. Ich schlüpfte in meine Schur und nährte mich ihm vorsichtig. Ohne mich anzusehen fing er an zu reden: „Ich hab mir gedacht, dass du mir vielleicht hier weiter helfen kannst?“ Etwas verwirrt sah ich mir die Karte an, sein Satz von eben hatte sich fast wie ein Betteln angehört. Ich wies auf einen roten Punkt auf der Karte. Er überlegte erst und dann blickte er mich grinsend an: „Klugscheißer.“ Darauf markierte er die Stadt und lehnte sich in seinen Sessel zurück. Nach einer schweige Minute bekam ich wieder einen Befehl: „Setz dich!“ Ich blickte mich um. Außer dem Bett war hier keine andere Sitzmöglichkeit mehr frei. Also bewegte ich mich aufs Bett zu. Doch er hielt meine Hand fest. Verwirrt drehte ich mich um und bemerkte, dass er grienend auf den Tisch wies. Vorsichtig setzte ich mich dann da rauf. Obwohl ich aus dem Fenster schaute bemerkte ich, wie Zadei mich musterte. Seine Blicke ärgerten mich und ich versuchte sie nicht zu erwidern. Plötzlich rückte er mit dem Stuhl vor mir, legte seine Hände auf meine Knie und zwang sie leicht auseinander. Er fing an kleine Kreise auf meinen Oberschenkel zu ziehen und wanderte dabei immer ein kleines Stück nach oben. Ich konnte seinen Blicken nicht mehr ausweichen, denn er grinste mich mit seinen dunklen Augen unwiederkürlicht an. Ich war sprachlos und mein Körper war angespannt. Leicht musste ich den Mund öffnen, um das schnellere Atmen frei zu lassen. Zadei zog mich mehr an ihm rann, indem er meine Hüften ergriff. „Leg die Hände auf den Rücken.“ Hörte ich nur und gehorchte. Zadei stand auf, griff um mich rum und hielt dort meine Handgelenke fest. Er wusste zwar, dass dies nicht nötig war aber vielleicht machte ihm das ja geil. Er strich mit seinem Kopf leicht an meiner Wange vorbei und biss in den Stoff meiner Oberbekleidung. Ich legte den Kopf zurück und er riss mit seinen Zähnen die Knöpfe auf. Meine Brust wieder frei gelegt fing er an, an meinen Hals zu lecken und glitt mit seiner Zunge tiefer. Als er meine Brustwarzen erreicht hatte, verwunderte es mich schon, dass diese sich sofort verhärteten. Seinen Körper hatte er schon lange zwischen meine gespreizten Beine gelegt doch entfernte sich nun langsam wieder, um auch meinen Bauch genügend zu befeuchten. Eine Hand ließ er von meinen Handgelenken ab, lies sie aber dennoch mit der anderen nicht los und führte sie kitzelnd an meiner Seite vorbei und zu meinem Bauchnabel. Dort zog er wiederum Kreise, die aber dieses Mal nach unten wanderten. Dann spürte ich eine enorme Hitze in mir hochsteigen und eine kurze Gänsehaut überfuhr meinen nackten Rücken. Seine Hand glitt langsam unter die Bekleidung, die man fast schon als langen Rock bezeichnen könnte aber diese Kleidung trug fast jeder. Zadei lies meine Handgelenke los und schupste mich damit leicht nach hinten. Ich fiel sofort um und schon zog Zadei Meine ganze Kleidung aus. Meine Augen suchten nach einem Punkt auf der Decke, worauf sie sich konzentrieren konnten doch im nächsten Moment kniff ich sie schreckhaft zusammen. Zadei hatte meine Beine über seine Schulter gelegt und drang in mir ein. Wieder verkrampfte ich mich, was Zadei auch bemerkte und mit seiner linken Hand von meinem Bauch hoch zu meinem Hals und Gesicht strich. Dort streichelte er mir über die Wange und drang darauf noch ein kleines Stück weiter in mir ein. Er bewegte meinen Kiefer leicht nach unten, so dass er mit 3 Finger in meinen Mund glitt und ich sie darauf ableckte. Dann nahm er sie wieder aus meinem Mund und er glitt auch wieder mit seinem Penis heraus. Doch dieser wurde gleich von den Fingern ersetzte, die in meinen Mund waren. Etwas angenehmer war es. Obwohl ich es gewöhnt war, dies mit mir machen zu lassen, war es irgendwie anders als die anderen vielen Male.
Erschöpft wachte ich am nächsten Morgen auf. Zu meinem Verwundern befand ich mich in Zadeis Bett! Normalerweise wurde ich immer auf den Flur geschmissen, nach dem sie mit mir fertig waren. Und dies auch meistens nackt. Aber dieses Mal umgab mich eine sanfte Wärme, die mich einschloss. Und als ich mich dann weiter umguckte, bemerkte ich, dass ich in Zadeis Armen lag! Dieser schlief immer noch friedlich und sah nicht so aus, als wollte er mich bald wieder loslassen. Ich versuchte zaghaft, mich aus dieser Umarmung zu befreien, aber es klappte einfach nicht. Ich wollte keine Schläge bekommen, wenn er aufwachte, deswegen blieb ich ungerührt liegen und blickte weiterhin in Richtung Wand. Das hatte ich noch nie erlebt, ich war sprachlos, er umarmte mich von hinten aber so… sanft. Ich bemerkte, wie sich etwas hinter mir bewegte. Sofort schloss ich die Augen und tat als ob ich schliefe. Ich bemerkte wie sich Zadei hinter mir erhob und den Griff um mich lockerte. Das war meine Chance, meine einzigste Chance einfach wegzulaufen und ihm für heute zu entgehen. Doch dann bemerkte ich seine Blicke auf meinem Körper und ich erstarrte förmlich. Zadei strich über mein Gesicht und entfernte dadurch einige Strähnen aus diesem. Als ich dann seinen Atem auf meiner Wange fühlte, riss ich die Augen auf. Dennoch wagte ich es nicht ihn anzusehen. Zadei lies sich dadurch aber nicht aufhallten und hauchte mir einen leichten Kuss auf die Wange. Mein Atem ging plötzlich schneller. Egal wie oft ich schon genommen wurde, es war ausgesprochen selten, dass mich Jemand küsste. Aber nicht nur das verwunderte mich, sondern auch das Zadei mir nur liebevoll etwas zu flüsterte: „Schön geschlafen, mein Engel?“ Wiederspänstieg legte ich den Gedanken weg die Wahrheit zu sagen: „Mmh.“ Brachte ich nur ausdruckslos von mir. Ich konnte ihm nicht die Wahrheit sagen, ich konnte ihm doch nicht sagen, dass es mir gefallen hatte?! Er stand auf und zog sich hinter meinem Rücken an. Immer noch hatte ich mich nicht gerührt, ich hatte zu große Angst, jetzt doch noch geschlagen zu werden. Doch dann hörte ich wieder seine Stimme: „Ach du bist noch müde? Kannst ruhig weiterschlafen. Ich sag den Bediensteten bescheid, dass sie dir was zu essen bringen sollen.“ Sofort begann ich zu wiedersprechen: „Nein!“ Sprang ich plötzlich auf: „Tut mir leid, dass ich hier eingeschlafen bin. Ich will ihnen nicht noch mehr zur Last fallen.“ Darauf sah mich Zadei mit einem scharfen Blick an, doch dann beruhigte er sich wieder: „Wenn du willst. Mir kann es egal sein.“ Mit diesen Worten verschwand er aus dem Zimmer. Sofort kauerte ich mich wieder in die Decke zurück, obwohl Zadei äußerlich kühl wirkte, war er sehr zärtlich. Sofort strafte ich mich für diesen Gedanken und zog die Decke über den Kopf.
Nach dem ich meine ausschweifenden Gedanken gefasst hatte, entschied ich mich dafür, mich doch endlichmall einzukleiden. Doch dann bemerkte ich, dass meine Sachen verschwunden waren, doch ich fand einen Zettel vor: >Dein Körper ist so schön und rein, du solltest ihn allen mal präsentieren.< Ich riss die Augen auf: /Za-die-i!/ Das war wirklich gemein, denn mein Zimmer war fast am anderen Ende des Schlosses und auch den Essenssaal müsste ich durchqueren. Doch ich entschied mich für eine andere Lösung, auch wenn ich dafür Schläge bekommen würde. Also ging ich zu Zadeis Schrank und öffnete ihn. Sofort umgab mich eine Masse von den seidigsten und schönsten Stoffen. Hier etwas Schlichtes zu finden würde sicher Ewig dauern also entschied ich mich kurzer Hand für einen schwarz, seidenen Bademantel. Denn von denen gab es hier genug. Ich versuchte mit meinen silbern, schimmernden Haaren, so gut es ging, den Mantel zu verbergen. Doch unter ihnen schimmerte immer noch der schwarze Mantel vor. Dann ging ich auf den riesigen Flur, doch vorher schaute ich mich erst gut um, um mich zu versichern, dass ich nicht sofort auf Zadei stoßen würde. Doch ich hatte Glück und niemand war hier zu sehen, also ging ich weiter.
Mir war dieses Gewand peinlich, denn ich hatte nicht so ausgeprägte Schultern wie Zadei und so sah es aus, als ob mir der Mantel 3 Nummern zu gros war. Aber dennoch musste ich weiter, bis in mein Zimmer. Ich hoffte nur, dass Zadei sich momentan nicht im Speiseraum aufhielt. Und da war ich auch schon vor dem besagten Raum angekommen. Ich lauste an der Tür, doch zu meinen Verwundern, war diese nur ran gelegt, so dass sie sich, nach meiner Berührung öffnete. Und schon stand ich Zadei gegenüber. Leise grienend musterte er mich. Und sofort viel ich vor ihm auf die Knie, um mich dafür zu endschuldigen, dass ich eine von Zadeis Sachen trug. Doch von diesen war nur ein Grinsen zu vernehmen: „Das steht dir.“ Er lehnte sich zu mir hinunter und strich leicht über meine Schulter. Erst jetzt bemerkte ich, dass mir der Mantel etwas abgerutscht war und nun meine nackte Schulter da bot. Darauf zog ich den Anzug wieder richtig an und schloss selbstsicher die Augen: „Sie haben schon viel mehr gesehen.“ Er grinste noch mehr: „Oh ja, und es hat mir sehr gefallen.“ Ich stand nun wieder auf, irgendwie wusste ich, dass Zadei mich nicht schlagen würde. Ich hatte glück, dass sonnst niemand hier war. Dennoch entschuldigte ich mich: „Verzeihung, dass ich ihren Mantel genommen habe.“ Zadei wandte sich von mir ab: „Eigentlich hatte ich gehofft, dass du mir nackt begegnen würdest und hier ganz alleine.“ Wieder huschte ein Grinsen über Zadeis Lippen. „Ich stehe ihnen zu Verfügung. Ihr seid mein Herr und könnt mit jeder Bitte zu mir kommen.“ Zadei winkte ab: „Ach lass den Blödsinn.“ Schnell stellte ich mich vor ihn und versuchte ihn abzuhalten sich von mir zu entfernen: „Ich meine es ernst.“ Zadei trat nun auf mich zu und ich fühlte seinen Atem auf meinen Hals: „Würdest du wirklich alles tun? Zum Beispiel mir einen blasen?“ Ich schreckte auf, dann dachte ich an die letzte Nacht zurück: „Ja.“ Hauchte ich leise zurück. Doch auf dieses Wort entfernte sich Zadei sofort von mir: „Geh auf dein Zimmer. Ich hab besseres zu tun.“ Ich weis nicht was Zadei bezwecken wollte, auf jedenfalls lies es mich aber erschrecken, dass er plötzlich so Abweisend war. Sollte er mich jetzt schon satt haben?
In meinem Zimmer angekommen stellte ich mich vor dem Fenster. Es war sehr groß und bot einen herrlichen Ausblick auf den Garten, der aus ältlichen vertrockneten Blumen und aus gruselig wirkenden Staturen bestand. Plötzlich entdeckte ich eine Gestallt in diesem Garten. Dennoch versteckte ich mich nicht und dann erkannte ich: Zadei. Er blickte traurig, irgendetwas bedrückte ihn. Auch mein Blick wurde traurig als ich ihn sah. Dann bemerkte er mich doch ich bewegte mich nicht vom Fleck. Er starrte zornig zu meinem Fenster hinauf, doch ich blickte mitfühlend zurück. Es kam mir ewig vor, dass ich ihn so betrachtete und Zadei Blickte nun weg. Dann schwang er mit seinem Umhang und wandte sich von mir ab. Da das Fenster schon in Höhe der Knie anfing, konnte ich mich problemlos auf den Boden setzen und meinen Kopf auf meine Arme, die auf dem Fensterbrett ruhten legen. Mein Blick wurde nun noch trauriger und ich versank in Gedanken. Wieso sah Zadei nur so mitgenommen aus? Gedrückte ihn etwas? Ich beschloss meine Gedanken ruhen zu lassen, denn ich kannte mich gut, wenn ich zulange darüber nachdenken würde, hätte ich noch so großes Mitleid mit ihn, dass ich ihn nicht mehr unter die Augen treten könnte, ohne deprimiert zu sein. Leider war es mir verboten, aus den Fenstern hinaus zu fliegen und so musste ich erst durch das Haus laufen, um zu einem Ausgang zu gelangen. Doch dort angekommen versperrten mir die Wachen den Weg: „Hasst du eine Erlaubnis, das Haus zu verlassen?“ Fragte einer von ihnen in einen strengen Ton. Ich schüttelte leicht den Kopf: „Nein hab ich nicht. Ich will nur in den Garten.“ „Schweig, wer hat dir erlaubt zu sprechen. Dafür dass du Herrn Zadeis Zeit in Anspruch nimmst wirst du büßen.“ Sie nahmen mich brutal in die Mangel und zerrten mich mit. Nach einer halben Ewigkeit setzten sie mich endlich ab und klopften an eine Tür: „Harr Zadei. Bitte entschuldigt uns.“ Der Wachmann öffnete die Tür und wurde gleich von einer Attacke getroffen. Der Andere schmiss sich auf den Boden und winselte: „Bitte Herr Zadei. Tun sie mir nichts. Ich bringe ihnen nur den hier.“ Er wies auf mich und darauf entdeckte ich Zadei, der den Wachmann neben mir am Kragen hoch wuchtete und ihn darauf in die nächste Ecke beförderte: „Ich habe gesagt, dass ich nicht gestört werden wollte! Ich hasse es mich zu wiederholen!“ Dann fiel sein Blick auf mich. Doch ich war schockiert. Diese Männer hatten nur ihre Flicht getan und wurden so bestraft! Zadei kam nun auf mich zu. Ich hatte solche Angst und verkroch mich unter meinen eigenen Händen. Einer der Wachmänner lebte noch und grinste mich nun an. Ich kniff die Augen zusammen, ich wusste, dass man es bei Zadei schwer hatte, mit dem Leben davonzukommen. Als ich dann eine Hand auf meine Wange fühlte öffnete ich sie wieder. Zadei hatte sich zu mir hinunter gebeugt und mir eine Hand auf die Wange gelegt, die er nun sanft streichelte. Etwas verwirrt blickte ich ihn an, doch sein warmes Lächeln lies mich sofort sie Angst vergessen. „Hat er dir etwas angetan?“ Ich schüttelte verwirrt den Kopf und Zadei half mir hoch. Eine Hand noch auf meine Hüften ruhend starrte er den Wachmann grimmig an: „Niemand außer mir darf seine seidene Haut berühren!“ Mir kam es seltsam vor. Wie es aussah war Zadei immer so, dass er alle umbrachte, die ihn zuwider waren, doch an mir hatte er noch nicht Hand angelegt. Was wollte er von mir, was ihn so wichtig sein könnte? Zadei nahm mich in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. „Machs dir gemütlich.“ Doch ich war nicht in der Stimmung für stickige Zimmer und setzte mich an das Fenster und nahm genauso platz, wie vor meinem. Doch die Aussicht hier war um ein weites schöner. Zumindest für Dämonen, denn hier sah man direkt auf einen Walt von Rosen, die alle schwarze Blätter hatten.
In meinen Gedanken versunken, bemerkte ich kaum, wie Zadei auf mich zukam. Erst als er eine Strähne von meinen Haaren nahm bemerkte ich ihn aber blickte ungerührt auf den Garten. Ich rührte mich nicht aus Angst, sondern weil ich die leichte Berührung genoss. Dann drehte ich mich langsam um und schaute Zadei direkt in die Augen. Zu meiner Befriedigung waren diese sanft und ehrlich. Zadei lächelte: „Deine Augen sind so hübsch.“ Darauf nährte er sich meinem Gesicht und ich schloss leicht meine Augen. Die folgende Berührung kam mir ewig vor. Zadei hielt mich ganz sanft und küsste mich umso liebevoller. Ich protestierte nicht einmal, als er mit einer Hand leicht über meine Brust strich. Dies entlockte mir nur einen kleinen Seufzer. Dann lies er wieder von mir aber auch das störte mich nicht, denn sogleich setzte er sich neben mich, legte einen Arm um mich und blickte mit mir aus dem Fenster: „Was hast du?“ Kurz Antwortete ich nicht doch dann fragte ich zurück: „Warum? Ich meine, warum schlägt ihr mich nicht? Obwohl ich so viel falsch gemacht habe?“ Zadei blickte in den Garten: „Das meine ich nicht. Das was ich meinte ist, warum du in den Garten guckst und dabei deine Augen so traurig werden?“ Wieder schwieg ich kurz: „Sie haben doch bemerkt, dass ich sie beobachtet habe. Sie sahen so traurig aus.“ Zadei drehte sich weg. Sofort reagierte ich: „Tut mir leid wenn sie sich beengt fühlen. Mich hat es einfach mitgerissen.“ Ich legte eine Hand auf Zadeis Schulter, der sich darauf wieder umdrehte und mich schnell zu Boden brachte. Da lag ich nun, Zadei über mich gebeugt und er blickte mich lange an, ehe ich meine Hand erhob und sein Gesicht berührte. Zadeis Blick wurde allmählich ruhiger und dann legte er seine Hand auf meine: „Ach da im Garten. Noch kann ich es dir nicht sagen.“ Ich lächelte: „Nicht so schlimm.“ Dann küsste er mich wider. Als er sich wieder von mir löste bemerkte er, dass ich meine Augen noch immer genießerisch geschlossen hatte. Und wieder küsste er mich aber dieses mal verlangender und zärtlicher als je zuvor. Ich ließ meinen Körper ganz locker und empfand keine Abscheu mehr. Auch als er mit seiner Zunge über meine Lippen strich wiedersetzte ich mich ihm nicht und ließ es mit mir geschehen. Leicht erforste er meinen Mund mit seiner Zunge und streichelte dabei die ganze Zeit über meine Wange. Die andere Hand hatte er neben mich gelegt um sich abzustützen, damit ich nicht so schwer tragen musste. Doch das Merkwürdigste war, dass er mich noch nicht einmal berührte, nicht mich dort berührte, wie es die Anderen immer taten. Aber das schönste war, dass er mich so zärtlich und doch verlangend küsste. Dann löste er sich wieder und schaute mir lange in die Augen: „Willst du es?“ Etwas verwirrt über seine Frage, blickte ich ihn an ohne etwas zu sagen. Dann wandte er sich von mir ab: „Also hat es dir nicht gefallen.“ Ich sprang wieder auf und versuchte ihm abzuhalten zu gehen: „Tut mir leid. Geht nicht. Ich hab es nicht so gemeint.“ Zadei drehte sich wieder zu mir um: „Wie hast du es dann gemeint? Ja Herr ich tu alles für sie. Ich blas dir auch ein, oder was?“ Seine Blicke ermahnten mich. Etwas traurig drehte ich mich weg: „Nein, so hab ich das ganz bestimmt nicht gemeint.“ Zadei nahm mein Kinn in seine Hand, so dass ich ihn ansehen musste: „Wie hast du es dann gemeint?“ Ich konnte mich nun nicht seinen Blicken entziehen: „Das ich mich hier sehr wohl fühle. Ich möchte nicht mehr von hier weg. Endlich hab ich einen Herren gefunden, den ich gegenüber nicht so eine Abneige empfinde.“ Zadei war immer noch stur: „Und was interessiert mich das?“ „Ich meine doch nur, dass es mir hier gefällt. Ich fühle mich hier wohl… in ihrer Gesellschaft.“ Ich war etwas bedrückt, doch dann fühlte ich wieder Zadeis Lippen auf meinen. Ein Gefühl der Geborgenheit breitete sich in mir aus und ich bemerkte kaum, dass Zadei mit mir in Richtung Bett ging. Erst als er sich mit mir auf dieses sinken ließ bemerkte ich es. Nun lag ich wieder unter ihn, doch dieses Mal wanderte er mit seinem Mund meinen Hals entlang und küsste mich dort. Ich streckte meinen Kopf vom Körper weg, so dass Zadei keine Probleme hatte mich weiterhin dort zu liebkosen. Er öffnete meine Kleidung, damit er auch meine Halsbeuge und mein Schlüsselbein Küssen konnte. Dann legte er immer mehr meines Oberkörpers frei und ließ keinen Millimeter ungeküsst. Ich hatte meine Arme angewinkelt. Wie gern würde ich jetzt hilflos, wie die anderen viele Male sein. Hilflos zu wissen, dass ich ihn nicht wegstoßen könnte. Bei Zadei hätte nur ein einziges Wort genügt und er hätte aufgehört. Das gab mir das Gefühl von Macht, Macht die mir Angst machte. Doch irgendwie war ich hilflos. Ich konnte ihn nicht von mir stoßen, nicht einfach dieses Spiel unterbrechen, das mir so gefiel. Er strich mit seinen Lippen meine Brust entlang zu meine Brustwarzen, welche sich sofort verhärteten und mir einen willigen Seufzer entlockten. Ich bemerkte, wie Zadei von diesen Seufzer angeregt, kurz lächelte und sein Spiel unterbrach: „Bitte… Zadei. Hört nicht auf.“ Wie aufs Wort gehorchte er und öffnete mein Obertel weiter. Ich konnte schon seine Erregung an mein Bein fühlen, doch zu meinem verwundern, erregte mich dies nur noch mehr. Ich fühlte, dass er mich begehrt, dass er mich will, nicht nur wegen meines Äußerlichen, sonders auch wegen mir. Er wanderte inzwischen weiter und leckte meine Bauchmuskeln hinunter was mich die Luft scharf einziehen ließ. Prüfend umkreiste er mit seiner Zunge meinen Bauchnabel und küsste ihn immer wieder. Dann öffnete er meinen Gürtel, ich half ihn ein wenig, indem ich meine Hüften hob, damit er den Gürtel abziehen konnte. Dann blickte er mich fragend an. Ein stöhnendes >ja< entfuhr meinen Mund, der darauf auch gleich wieder von Zadeis Lippen versiegelt wurde. Zadei brachte nun endlich seine Hände zum Einsatz und fuhr mit einer meinen Oberschenkel hinauf. Im Kuss vertieft musste ich ein Stöhnen in Zadeis Mund hauchen und dann legte ich meine Arme um Zadei und drückte ihn fester an mich. Dieser verstand, löste sich aus meiner Umarmung und konzentrierte sich dann voll und ganz auf seine Hand, die er auf meine Erregung legte, die noch unter dem Stoff verdeckt war. Ich merkte wie ich immer lauter und schneller Atmete und wie sich dieses Atmen zu ein Stöhnen umwandelte. Zadei übte einen leichten druck auf mein Glied aus und entzwang mir dadurch noch ein lauteres Stöhnen. Inzwischen nahm ich kaum noch die Blicke von Zadei wahr, die mich immer noch prüfend ansahen. Ich spürte nur noch die Hitze im Lendenbereich und ein Gefühl, das sich anfühlte als ob man betrunken sei, in meinen Kopf, dass sich hier heiß ausdehnte. Ich wollte nicht länger gequält werden, denn von all den Qualen die ich durchleiden musste, war dies hier die schlimmste und dennoch beste in meinen ganzen Leben. Endlich begriff Zadei mein unterdrücktes Stöhnen und glitt langsam unter meine Bekleidung. Als er dann an sein Ziel angekommen war musste ich seufzen um die unterdrückte Erregung loszuwerden doch Zadei erregte mich durch seiner Berührung noch mehr, so dass ich die Augen noch fester zusammenpresste als er seine Hand plötzlich bewegte. Ein dumpfes Verlangen breitete sich in mir aus, das nach mehr verlangte. Mehr von dieser Berührung doch plötzlich unterbrach mich Zadei: „Hat dich jemand schon mal so berührt?“ Unter keuchen brachte ich heraus: „Nein, Niemand.“ Zadei zog mir darauf meine ganze Bekleidung vom Leib, musste dadurch aber sein Spiel unterbrechen. Erst protestierte ich aber als ich dann merkte, wie Zadei leicht mit seiner Zunge über die Spitze meiner Erregung leckte, war ich wieder voll gefesselt. Er leckte immer wieder über die feine Spitze, ehe er sie in den Mund nahm. Ich beulte mich auf, ich wollte weiter in diese süße Feuchte stoßen doch Zadei hielt mich, an meine Hüften, aufs Bett, so dass ich ihm nicht entgegen kommen konnte. Davon erregt, dass Zadei mich immer Tiefer gleiten lies, verkrampfte ich meinen ganzen Körper. Bis er mich ganz eingeschlossen hatte. Dann bewegte er sich kurz nicht doch als er merkte, wie meine Hüften sich ihm entgegen streckten, fing er an mein Glied zu umzüngeln. Mein Stöhnen konnte ich nun überhaupt nicht mehr unterdrücken und Zadei bewegte seinen Kopf vor und zurück. Immer wieder nahm er mich ihn ihm auf, immer und immer wieder bis ich nicht mehr konnte und mich in seinen Mund ergoss. Ich musste erst laut ausatmen bis ich wieder meine Gedanken geordnet hatte. Sofort erinnerte ich mich daran, dass es nicht sehr angenehm war, die Flüssigkeit plötzlich in den Mund zu haben und blickte um Vergebung bittend zu Zadei: „Verzeiht. Das wollte ich n…“ Doch Zadei unterbrach mich durch einen Kuss. Er musste die Flüssigkeit schon runtergeschluckt haben, jedenfalls fühlte ich sie nicht mehr als er mit seiner Zunge wiederum meinen Mund erforste und ich ihn willig aufnahm. Noch immer im Kuss vertieft, legte sich Zadei neben mich. Er löste sich von mir aber hielt mich dennoch in die Arme und küsste mich sanft auf die Stirn.
Am nächsten Morgen erwachte ich und lag immer noch in Zadeis Arme. Dieser war aber schon lange wach und beobachtete mich lächelnd: „Guten morgen.“ „Guten morgen.“ Begrüßte ich ihn zurück. Dann spürte ich die Wärme die von ihm ausging. Sie machte mich so glücklich. Am liebsten wollte ich gar nicht mehr aufstehen. Doch Zadei fragte mich: „essen wir gemeinsam?“ Sofort stimmte ich lächelnd zu aber keiner bewegte sich von uns beiden. Zadei grinste: „Hat es dir diesmal gefallen?“ Ich schmiegte mich an Zadei: „Ja hat es.“ Ich blickte ihn fragend an: „Und ihnen?“ Plötzlich wurde seine Miene wieder ernst und er löste sich von mir: „Willst du nun was essen, oder nicht?“ Ich weis nicht warum er meine Frage entging aber es machte mich melancholisch. Da es mir so sehr gefallen hatte, wollte ich nur wissen, ob es ihn auch gefallen hat doch leider schwieg er. Zadei hielt mir ein schwarzes Gewand hin, das reich verziert war. Ich nahm es dankend an und kleidete mich ein. Zadei trug immer dunkle Kleidung, ihm hätte auch helle gestanden aber dafür wa er nicht der Typ. Im Speiseraum angekommen, schmiss er sich auf seinen Stuhl, der über die Anderen thronte. Mich wies er an, nehmen sich platz zu nehmen. Sofort kamen andere hohe Tiere, die aber alle unter Zadeis Rang waren und setzten sich an den langen Tisch. Der Tisch war reichlich gedeckt. Die verschiedensten Fleischsorten standen auf ihn und Weis wurde je nach Wunsch verteilt. Doch mich übersah man einfach doch ich traute mich nicht einen Einwand darzubringen. Aber als Zadei dies bemerkte rief er die Küchenfrau zurück: „Hast du nicht was vergessen?“ Dann wandte er sich an die Menge und unterbrach ihre Gespräche: „Weitere die es wagen, Titius zu ignorieren werden hart bestraft! Er wird so behandelt, als ob er euer Vorgesetzter ist!“ Die Menge starrte auf Zadei und dann blickten sie mich abwertend an. Dann war einiges Geflüster zu hören und Getuschel. Zadei fletschte die Zähne: „Ist das klar??!!!“ Sofort schwiegen alle und machten einen kleinen knicks mit den Kopf, bevor sie sich wieder ihre Gesprächspartnern zuwandten. Es war eindeutig, dass nun viel über Zadei geredet wurde aber sicher nicht im Guten denn man vernahm öfters die Worte >Verweichlicht<. Nun kam eine Frau zu mir, lächelte mich an und bot mir Wein an. Ich schüttelte den Kopf: „Nein, danke. Ich möchte nur Wasser.“ Zadei beobachtete sie aber dadurch, dass sie so freundlich zu mir war sagte er nichts weiter. Die anderen am Essenstisch mussten schon früh ihren Verpflichtungen wieder nachgehen, so dass nur noch Zadei und ich im Speisesaal waren. Auch Zadei musste langsam wieder an die Arbeit: „Ich muss dann los. Kannst ruhig noch hier bleiben.“ Dann beugte er sich zu mir hinab und küsste mich zärtlich. Ich erwiderte den Kuss und danach schauten wir uns lange an. Dann ging Zadei und ließ mich in den großen Raum alleine zurück. Kurz nach dem Zadei die Tür hinter sich geschlossen hatte, trat die Küchenfrau ins Zimmer. Als sie bemerkte, dass ich alleine war, verbeugte sie sich kurz vor mir: „Darf ich ihnen noch etwas bringen?“ Ich schüttelte abermals den Kopf: „Nein und sei nicht so höflich. Ich bin nur ein Sklave. Ich müsste ehr dich mit Herrin anreden.“ Sie lächelte: „Nein das brauchen sie nicht.“ Ich wies ihr an sich neben mich zu setzen und sie gehorchte mir schüchtern und sah mich neugierig an. Etwas verwundert über ihre Neugier fragte ich sie: „Was hast du?“ Sie drehte den Kopf weg: „Verzeihen sie Herr, wenn ich zu aufdringlich bin aber liebt euch Zadei?“ Ich zuckte vor lachen zusammen und musste aufpassen das ich mich vor lachen nicht am Wasser verschluckte: „Was redest du da?“ Die machte große Augen: „Tut mir leid, mir sah es nur so aus. Wissen sie was? Ich liebe Zadei. Ich weis er kann oft sehr brutal sein aber schon oft habe ich ihn, in letzter Zeit durch den Garten streifen gesehen und er sah so aus, als ob er sich über irgendetwas Gedanken machte. Da sah er so friedlich aus. Richtig zum verlieben.“ Mein Blick wurde bedrückt: „Ja, ich hab ihn auch gesehen. Er sah wirklich anders aus.“ Sie stand auf: „Ich wünsche mir nur, dass auch endlich Jemanden finde, der mich liebt. Und wenn ich so Zadeis Muskeln ansehe schmelze ich dahin.“ Wieder musste ich lachen doch dabei landete meine Hand plötzlich auf die Schulter von ihr. Erstarrt blieb sie stehen und blickte nervös auf meine Hand. Schnell zog ich diese weg: „Tut mir leid. Das war ein versehen.“ Doch dann blickte sie mich wieder an: „Wie ist es… von Zadei berührt zu werden?“ Fragte sie etwas bedrückt. Ich wandte den Blick von ihr ab: „Ich… glaube.“ Ich stotterte ein wenig: „Es ist sehr schön.“ Sie schaute mich lächelnd an und drehte sich dann um, um den Raum schnell wieder zu verlassen. Doch noch beim umdrehen konnte ich einige Tränen sehen, die sich ihren Weg nach Draußen suchten. Ich war verwirrt von dieses Mädchen oder auch Frau. Ihr alter konnte man schlecht einschätzen. Später ging ich auf mein Zimmer und wieder saß ich vor dem riesigen Fenster und schaute hinaus. Was hatte ich ihr gesagt? Es ist sehr schön? Das kann ich doch nicht wirklich gesagt haben. Dann bemerkte ich, dass mich dieses mal Zadei von draußen beobachtete. Doch auch jetzt versuchte ich nicht seinen Blicken zu entgehen. Viel mehr versuchte ich in seinen Augen eine Antwort zu finden, warum es mir mit ihm so sehr gefiel. Er lächelte zu mir hinauf doch ich reagierte nicht. Am liebsten wäre ich gleich aus dem Fenster geflogen und ihm in die Arme gesprungen. Die Arme, die mich einschlossen und mich beschützen. Dieses Mädchen hatte mir die Augen geöffnet. Ich lächelte Zadei zurück. Jetzt schien er glücklich zu sein und setzte sich auf eine Bank um mich weiterhin zu beobachten. Wieder versank ich in Gedanken. Immer wenn ich Zadei sah, arbeitete er nicht. Warum das so war wusste ich auch nicht. Aber er hatte sicher nicht viel zu tun, er muss nur einige Termine einhalten. Dennoch war er ein mächtiger Mann. Er ist das Oberhaupt des Kishihara-Klans, die, die die Aufgabe haben, die Menschheit auszurotten und man sagt >Der Anführer ist der grausamste.< Doch mich behandelt er als ob ich etwas Besonderes wäre. Als ob er mich… Schnell verwarf ich diesen Gedanken und blickte wieder zu Zadei. Doch dieser war nicht mehr da. Dann beschloss ich ihn in seinem Gemach zu besuchen. Auf den Weg dorthin begegnete ich die Küchenfrau wieder. Sie sah so aus als ob sie dringend einen Zuhörer brauchte: „Was hast du?“ Sie gluckste herum: „Na... ja... wie soll ich sagen?“ Weil ich merkte, dass sie keinen Satz rausbrachte, ging ich mit ihr in den Speiseraum: „Also sag schon, was hast du?“ Sie sah mich nicht an: „Es geht um Zadei. Er hat mir gesagt, dass ich dir auf keinen Fall etwas sagen sollte.“ Ich nahm sie etwas grob an die Schultern: „War sollst du mir nicht sagen?“ Sie versuchte es kaum für sich zu behalten: „Er hat gesagt, dass er nach Mylos geflogen ist.“ Ich verstand nicht ganz und sah sie fragend an. „Verstehen sie nicht, Herr? Er will sie wieder verkaufen. Sie müssen schnell fliehen!“ Etwas geschockt sah ich sie an. Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen: „Wie meinst du?“ Sie lächelte mich an: „Bitte Herr, ihr seit so Gutmütig, ich möchte nicht, dass ihr wieder gequält werdet.“ Ich konnte es nicht fassen, er konnte mich jetzt doch nicht verkaufen. Was hab ich falsch gemacht? „Ich habe ihnen einen Mantel aufgehoben, er ist von dem Bäcker, darin können sie unerkannt entkommen.“ Sie hielt mir den Mantel hin, der einen Kartoffelsack ähnelte aber durch die Kapuze konnte ich wirklich meine Haare verstecken. Ich nahm sie an: „Danke… Da fällt mir ein… ich weis deinen Nahmen gar nicht.“ Sie funkelte mich an: „Aria, und nun beeilen sie sich. Er wird bald zurückkehren.“ Ich nickte stumm und legte mir dann den Mantel um. Sie begleitete mich bis zum Ausgang: „Also Herr Bäcker, jetzt müssen sie alleine weiter.“ Verabschiedete sie mich und die Wachen ließen mich hindurch. Als ich dann auf der Kutsche saß drehte ich mich noch mal zum Schloss um. Es schien mir so, als ob ich mein Elternhaus verlassen würde. Doch dann drehte ich mich wieder um. Meine Eltern sind schon lange tot. Als der Kutscher durch einen Wald fuhr sprang ich leise aus der Kutsche und versteckte mich darauf hinter einen Busch. Als die Kutsche nicht mehr zu sehen war stand ich vom Boden auf und blickte mich um. Eine wirklich gruslige Gegend, war mein erster Gedanke. Aber ich wusste, dass sie mich hier bestimmt nicht suchen würden. Das war’s wohl zwei Tage hatte ich in diesem Schloss gelebt. Ja ich hatte zum ersten Mal gelebt. Doch ich wollte nicht wieder verkauft werden, die Erniedrigung vor den fielen Menschen zur Show gestellt zu werden, war einfach zu groß. Ich lief weiter in den Wald hinein, um weiterhin fliehen zu können, denn ich war noch immer nicht in Sicherheit. Gegen Abend war ich zu erschöpft, um weiter zu gehen. Fliegen konnte ich mir nicht erlauben. Man hätte mich so umso schneller entdeckt. I9ch hörte schon einige Wölfe, die nun aus ihren Schlaf erwachten und sich zur Jagt versammelten. Dann suchte ich mir schleunigst ein Quartier, wo ich die Nacht bleiben konnte.
Die Nacht war sehr unbequem, ich war es zwar bewohnt unbequem zu schlafen aber Zadeis sanften Arme hatten mich verweichlicht. Aber morgens kitzelten schon die ersten Sonnenstrahlen mein Gesicht. Als ich mich umschaute erinnerte ich mich wieder, wie ich hier hoch geflogen bin. Der Baum auf den ich saß war sehr hoch gewachsen und stach aus der Menge heraus, denn der ganze Wald bestand nur aus Nadelbäumen, dieser Kastanienbaum war hier wirklich eine Attraktion. Doch ich musste gerade deswegen hier nicht weg, denn wie ich feststellte, ist dies der Mangonen-Baum. Ein gefürchteter Baum, der schon fiele Dämonen in sich eingesogen haben soll. Doch ich glaube nicht an so etwas. Plötzlich hörte ich meinen Magen knurren. Nun fiel mir ein dass ich fast 24Stunden nichts gegessen habe. Ich schwang mich vom Baum, achtete aber darauf, dass ich meine Flügel gleich wieder versteckte. Dann zog ich den Kartoffelsack aus und hatte wieder eines von Zadeis seidigen Gewänder an. Ich erschrak als ich hinter mir etwas hörte. Panisch drehte ich mich um und bemerkte, dass sich der Baum bewegte und sich langsam ein Gesicht auf seinen Stamm abbildete. Ich ging einige Schritte rückwärts und stolperte, als ich über eine hervorguckende Wurzel des Baumes stolperte. Hecktisch zog ich meine Arme vor mein Gesicht um mich zu Schützen und ich krampfte mich zusammen. Hätte ich doch nur auf die Gerüchte gehört. Dann bemerkte ich, wie einige Äste meine Hände berührten und ich versuchte sie wegzuschlagen. Eine Stimme war zu vernehmen: „Wehr dich nicht.“ Dann blickte ich zaghaft auf. Der Baum zwang meine Arme, die in Abwehrhaltung positioniert waren, zur Seite und der Baum starte mich an: „Du willst mir nichts tun, also tu ich dir auch nichts.“ War eine wiederhallende Stimme zu vernehmen: „Ich hätte dich im Schlaf mit Leichtigkeit töten können also hör mit den Mist auf.“ Ich blickte ihn fragend an. „Nein ich will dich nicht töten, und jetzt hör auf so einen Groll gegen mich zu empfinden. Ich hab dich immerhin im Schlaf bewacht.“ Ich stotterte etwas: „Kannst du… Gedankenlesen?“ Er schaute mich weiterhin an aber ich verstand auch ohne Antwort: „Du hast fiel durchgemacht.“ Ich nickte etwas bedrückt dann fühlte ich wie sich unter mir die Wurzeln erhoben und mich zum stehen brachten. Ich wurde ruhiger, ich verstand, dass sich der Baum bloß verteidigt, wenn ihm jemand was antun will. Er hielt mir einige Beeren vor die Nase und ich nahm sie zögernd an und bedankte mich dann unsicher. Ja, ich war wirklich hungrig und ohne auch nur einen Gedankenn daran zu verschwenden, dass die Beeren vielleicht giftig hätten sein können, schlang ich sie in mich hinein. Nach dem ich meinen Hunger ein wenig befriedigt hatte schaute ich ihn fragend an: „Danke.“ Zu meinem Verwundern konnte der Baum lächeln.
Ich saß auf der Krone des Baumes. Wir hatten uns inzwischen angefreundet. Er redete oft mit mir. Obwohl wir uns denselben Tag erst kennen gelernt hatten, kannte der Baum schon mein ganzes Leben. Doch es erleichterte mich, dass mich endlich jemand verstand. Ich hatte gerade einen Vogel auf meiner Hand, als sich über mir ein dunkler Schatten erstreckte. Ich schaute schreckhaft nach oben und entdeckte einen Drachen. Die Schwingen wirbelten meine Harre durcheinander und der Baum half mir schnell runter und versteckte mich im Blätterdach. Zadei musste mich aber dennoch bemerkt haben, nämlich kurz darauf landete er vor den Baum. Er ging sofort in Kampfposition als er vor dem Baum stand und griff die entgegenkommenden Äste an. Er zerschnitt den Baum immer mehr und wurde immer weiter angegriffen. Zadei wurde plötzlich auf den Boden gedrückt und der Baum schwang seine Wurzel um ihn. Kurz darauf wurde Zadei von ihm in die Mangel genommen. Der Baum schützte mich immer noch, indem er mich hinter Blättern versteckte und mich dennoch sehen ließ, was dort vor sich ging. Ich weis nicht aber auf einmal hörte er auf Zadei zu bekämpfen. „Titius spreche doch bitte mit ihm.“ War es vom Baum zu vernehmen. Ich weigerte mich und schüttelte apathisch den Kopf: „Nein ich will nicht, ich will nicht wieder verkauft werden!“ Zadei konnte sich nicht rühren und blickte nun zu mir hinauf, denn der Baum setzte mich nun langsam auf den Boden ab. Ich wagte es nicht, Zadei anzusehen. „Titi? Geht es dir gut?“ Brachte Zadei schmerzhaft hervor. Ich drehte mich langsam zu ihn: „Ja, mir geht es gut.“ Plötzlich mischte sich der Baum wieder ein: „Ich lese Zadeis Gedanken. Er will nur dass du in Sicherheit bist. Er will dich wiederhaben.“ Ich drehte mich schnell zu Zadei und rannte dann auf ihn zu. Glückstränen flossen mir über die Wangen und ich schmiss mich in Zadeis Arme. Der Baum musste mitbekommen haben was ich vor hatte und hatte Zadei auch schon von seinen Fessel befreit. Zadei nahm mich glücklich in die Arme und drückte mich fest. Noch nie war ich so Glücklich, bei Zadei zu sein und bemerkte auch kaum wie er mich auf die Arme nahm und mich behutsam zu seinen Drachen führte. Ich war überglücklich, dass Zadei hier war. Ich sehnte mich einfach nach seine starken Arme. Nach seine Wärme, die mich sanft einschloss. Irgendwie fühlte ich mich aber dennoch schlecht in seinen Armen. Denn obwohl ich weggelaufen bin und mich ihm wiedersetzt habe, empfing er mich so lieb.
Den ganzen Flug über lies mich Zadei nicht einmal los. Auch im Schloss trug er mich noch. Zwar blickten uns die Anderen fragend und zum teil geschockt an aber wir ließen uns davon nicht stören. Als wir in Zadeis Gemach angekommen waren, schmiss er mich aufs Bett aber nicht unsanft. Dann setzte er sich auf die Bettkante: „Was sollte das?“ Er blickte mich nicht an. Auch ich Blickte zur Seite, ich schämte mich: „Ich wollte nicht wieder verkauft werden.“ Sagte ich leise. Darauf sah er mich fragend an: „Wie meinst du das?“ „Aria hat mir gesagt, dass ihr nach Mylos gegangen seid, um mich zu verkaufen.“ Er blickte mich ernst an: „Das glaubst du doch nicht wirklich?“ Ich blickte bescheiden zur Seite. Er nahm mein Kinn, so das ich ihn ansehen musste: „Ich werde dich nicht mehr hergeben. Du bist mein, für immer.“ Normalerweise hätte ich protestiert aber bei Zadei war es was anderes und ich nickte. Zadei küsste mich aber nicht, wie ich es erwartet hatte, sondern nahm mich wieder in die Arme und legte sich zu mir aufs Bett: „Deine Bestrafung tritt auf der Stelle ein. Ich lasse dich keine Minute mehr aus den Augen.“ Irgendwie war ich über diese Strafe erleichtert, denn bestrafen würde er mich damit sicher nicht. Doch das wusste er.
Die Nacht kam mir so lange wie noch nie vor, denn Zadei war vor mir eingeschlafen und ich beobachtete ihm noch. Ich beobachtete, wie seine Brust sich hob und wieder senkte, beim atmen und ich betrachtete sein ruhiges Gesicht, das friedlich schlummerte. Morgens wurde ich dann von einem Kuss geweckt und als ich die Augen öffnete, blickte ich direkt in die dunklen Augen von Zadei. Er begrüßte mich mit einem liebevollen Lächeln. Dann stand er auf: „Hilfst du mir mal hier. Ich hab die ganze Nacht und den ganzen Tag nach dir gesucht, da hatte ich keine Zeit meine Pflichten zu erfüllen.“ Ich stand ebenfalls auf und stellte mich hinter Zadei, der inzwischen an seinen Tisch platz genommen hatte. Er genoss die Berührung als ich über ihn rüber griff, um eine Stelle zu markieren. Dieses Mal dachte Zadei nicht vorher nach, ob es wirklich die beste Entscheidung war, er vertraute mir einfach und markierte diese. Über seine Schulter hinweg schaute er mich schwach lächelnd an und zog mich dann zu sich. Er küsste kurz meinen Bauch, der noch unter dem Stoff verborgen lag. Ich schloss dabei die Augen und genoss einfach sein Dankeschön.
Danach gingen wir gemeinsam in den Essenssaal und wir nahmen plant. Nach einer weile trudelten auch die Anderen ein und setzten sich ebenfalls. Als alle anwesend waren, sprang Zadei plötzlich auf und brüllte in die Menge: „Wer ist Aria?!“ Ich stockte und sprang ebenfalls auf, um ihn zu beruhigen. Er würde Aria sicher nicht leben lassen, dass war mir klar aber unklar war mir, warum mir Aria diese Lüge erzählt hatte. Aria lies plötzlich ihr Tablett fallen, als sie merkte, auf was Zadei hinaus wollte. Um Gnade bettelnd schmiss sie sich auf den Boden: „Es tut mir leid Herr. Ich habe Herrn Titius eine Lüge erzählt.“ Ich bemerkte, wie groß ihre Angst war. Zadei ging zu ihr und holte zu einem vernichtenden Schlag aus. Doch kurz bevor er diesen ausführen konnte, hatte ich mich vor Aria geschmissen. Zadei stoppte sofort in seiner Bewegung und sah mich fassungslos an. „Bitte Zadei, seid gnädig. Bestraft sie nicht ehe ihr sie angehört habt.“ Zadei war sichtlich wütend und ich kniff die Augen zusammen, denn er hatte die Hand noch immer nicht runter genommen: „Titius geh da weg!“ Es war das erste Mal, das ich Zadeis Befehl nicht gehorchte: „Nein, Zadei. Wenn ihr ihr etwas antun wollt, fange ich es mit meinem Körper ab.“ Zadei senkte langsam wieder seine Hand und trat dann auf mich zu. Schämend hatte ich mich zur Seite gewandt, so dass mir Zadei nicht in die Augen gucken konnte. „Welcher Grund ist es, damit du sie beschützt?“ Dann blickte ich ihn wieder selbstsicher an: „Sie liebt euch.“ Zadei blieb ruhig und blickte dann über meine Schulter zu Aria: „Also nur weil sie mich liebt, soll ich ihr vergeben?“ Ich ergriff eine Hand von Zadei aber so, dass es die anderen nicht mitbekamen und drückte sie sanft mit meinen Händen umschlungen: „Ich hätte ja nicht aus sie hören müssen. Ihr müsstet mich bestrafen.“ Er blickte mich fragend an. Worauf ich mich vor ihm kniete und seine Hand auf meinen Kopf legte. Ich hatte nicht die Hände auf den Rücken gelegt, um auch reine Hilflosigkeit zu zeigen. Ich hatte es mir selbst ausgesucht. Denn dies war die Stellung, in der man sich begab, bevor man hart bestraft und manchmal sogar auch hingerichtet wurde. Zadei riss seine Augen auf und hockte sich dann zu mir hinunter. Er lächelte mich traurig an und versuchte mich umzustimmen: „Komm schon Titi, lass den scheiß.“ Doch ich bewegte mich nicht. Er streichelte nun mein Kopf und rutschte mit der Hand zu meinen Hinterkopf hinunter, wo er mich zu sich ranzog und mich in den Arm nahm: „Ist gut Tit. Ich tu ihr nichts, ich hab verstanden.“ Darauf schaute er mich noch mal glücklich an und wir standen gemeinsam auf. Die anderen Dämonen konnten ihren Augen kaum glauben, dass Zadei durch mich verweichlicht war, wussten sie inzwischen aber dass es so stark war nicht. In Zadeis Gemach angekommen lies er mich auf das Bett sinken und er schaute mir lange in die Augen. Dann drehte ich mich weg: „Sie hätten mich bestrafen sollen, jetzt denken die Anderen sicher, dass ihr es nicht wert seit, weiterhin der Anführer zu sein.“ Zadei nickte etwas bedrückt: „Ja, sicherlich.“ Er setzte sich: „Morgen ist eine große Konferenz. Ich möchte, dass du als mein Berater dort hin mitkommst.“ Ich nickte: „Ist okay.“
Der Tag kam mir lang vor, es herrschte eine bedrückte Atomsfähre. Wir saßen stumm im Zimmer. Zadei an seinen Schreibtisch und ich auf dem Bett. „Darf ich mir Aria sprechen?“ Zadei nickte bedrückt. „Ich bin auch gleich wieder da. Versprochen, es dauert nicht lange.“ Zadei drehte ich zu mir: „Nun geh schon.“ Kurs sah ich ihn noch fragend an, bevor ich das Zimmer verlies.
Ich suchte nach Aria und dann endlich fand ich sie. Ich ging mit ihr in eine stille Ecke, wo wir reden konnten. Arie blinzelte mich an: „Na, was ist?“ Sagte sie freudig, ein wenig zu freudig, für meinen Geschmack, doch ich lies mich nicht beirren: „Musste dass sein, dass du mich angelogen hast?“ Ich war bedrückt doch sie veränderte ihre Miene nicht: „Ja dass musste sein. Denkst du, ich lasse dich einfach mit ihm glücklich werden?“ Sie lachte: „Da liegst du mächtig falsch. Ich werde alles versuchen, um euch beide auseinander zu kriegen. Wenn ich Zadei nicht bekomme, soll ihn niemand haben.“ Ich war erschrocken über ihre kühle Haltung, dass Liebe blind machen kann wusste ich aber, dass es so grausam wird…
Ich kam in Zadeis Zimmer zurück und setzte mich wieder. „Und, alles geklärt?“ Ich richtete den Blick zur Seite: „Ja, alles in Ordnung.“ Ich konnte ihm nicht die Wahrheit sagen, ich wusste, dass ich dann nichts mehr für Aria tun konnte. Also verschwieg ich es ihm einfach.
Zadei lag auf mich und hielt meine Erregung in seinen Händen. Dann ergoss ich mich in seine Hand und warf den Kopf zurück ins Kissen. Auch dieses Mal verlangte Zadei nicht mehr von mir, was mich ehrlich gesagt aber ein wenig enttäuschte.
Ich setzte mich in die Kutsche, der Weg zum Treffpunkt war zu weit, als hätte es ein Drache schaffen können, denn diese Tiere waren eigentlich sehr faul und stur. Zadei saß mit mir in der Kutsche und hatte die Arme ineinandergeschlagen. Etwas verdutzt beobachtete er mich, wie ich nach Draußen schaute und die Landschaft genoss. Er konnte bei weiten nichts Interessantes dort entdecken und deswegen war er sicher sehr froh, wenigstens mich betrachten zu können. „Seht doch mal, Wildpferde.“ Er rührte sich nicht: „Aha.“ Etwas mürrisch blickte ich ihn an: „Sie können doch nicht einfach Aha sagen, ohne sie wirklich gesehen zu haben.“ Ich blickte wieder freudig nach Draußen: „Seht doch mal, die Landschaft ist umwerfend!“ Als ich wieder rein blickte hatte Zadei sich immer noch nicht gerührt. Schon, ich war etwas aufgedreht, noch nie hatte mich jemand zu seinen Reisen mitgenommen, doch Zadei musste doch nicht gleich so abweisend sein. „Wollt ihr die Landschaft gar nicht betrachten?“ Er grinste: „Warum denn? Ich hab die schönste Landschaft vor mir.“ Ich wurde auf der Stelle rot und blickte mit großen Augen zum Boden. Dann fühlte ich, wie Zadei durch mein Haar strich und ich hob den Blick wieder. Dann sah ich mich ihm direkt gegenüber, unsere Nasenspitzen berührten sich fast. Mein Mund war ein wenig geöffnet und ich immer noch errötet. Langsam schloss ich die Augen und kurz darauf fühlte ich schon Zadeis sanfte Lippen auf meine, die mich zärtlich berührten. Nach dem Kuss entfernten wir unsere Köpfe nicht von einander und schauten uns weiterhin gegenseitig an. Zadei nahm dann meine Hände und zog mich zu sich hinüber. Er fasste um meine Talje, um mich auf seinen Schoß zu befördern. So hielt er mich in den Arm: noch immer eine Hand um meine hüfte und die andere mit meine Hand verschlungen. Er roch an mein Haar und wieder schloss ich die Augen und gab seinen Weg zu meinen Hals frei. Dort küsste er mich wieder und immer wieder. Ich gab leise, genießerische Worte von mir: „Hmh...“ und: „Ahh.“ Bevor mich Zadei auf die Bank sinken ließ und immer noch begierig meinen Hals küsste.
Durch diese kleine Ablenkung, kam uns die Fahrt nicht alt zu lang vor und wir genossen sie sogar. Im Schloss angekommen, wo die Konferenz stattfinden sollte, stieg ich aus den Wagen und betrachtete gleich das riesige Anwesend. Es war sehr als und voller Spinnengeweben doch genau dass machte das schloss so berühmt und nur die Dämonen mit großer Macht, durften sich hier aufhalten. Zadei stieg nach mir aus, eigentlich gehörte es sich nicht, dem Herren zuvor zu kommen doch Zadei hatte es mir ausdrücklich erlaubt. Ich drehte mich strahlend zu Zadei um: „Dass ist Wahnsinn.“ Zadei betrachtete das Schloss aber nicht und ging a mir vorbei. Er schien sich anders zu verhallte als sonst und er versuchte mich nicht zu beachten. Langsam verstand ich, ich musste mich zurückhallten, sonnst würde Zadei sicher seinen Rang verlieren.
Im Schloss sprach er mit einem vornehm angezogenen Mann aber trotz seiner Kleidung erkannte man, dass es sich nur um einen Diener handelte. Auch ich war vornehm angezogen aber noch besser als er, dass viel mir jetzt erst auf. Der Diener fragte ihn unterwürfig: „Soll es das selbe Gemach wie immer sein?“ Zadei nickte. „Und ihr Begleiter, welches Zimmer soll er bekommen?“ Er schaute zu mir hinüber und Zadei zögerte nicht lange: „Kein weiteres Zimmer, er schläft bei mir.“ Der Diener horchte auf: „Es tut mir leid sie zu enttäuscht aber Konkobüsen sind hier nicht erlaubt.“ Zadei packte ihn am Kragen: „Du wirst es nie mehr wagen, ihn Konkobüse zu nennen!“ Er blickte mich an: „Er ist mein Berater!“ Ich lächelte ihm kurz zu und dann ließ er den Diener wieder los. „Es tut mir leid, Herr. Ich werde mich zügeln.“ Wir gingen durch die großen Flure und ich staunte immer wieder über die Gemälde, die überall an den Wänden hingen. Zadei ermahnte mich: „Du bist hier mein Ratgeber, du kannst ruhig neben mir laufen und sei nicht so neugierig.“ Ich lief schnell nach vorn und ging neben Zadei weiter her: „tut mir leid, ich benimm mich wie ein Kind.“ Zadei stoppte: „Nein, so hab ich das nicht gemeint, dass macht nur keinen guten Eindruck.“ Ich drehte mich um und sah Zadei vor mir. Er legte eine Hand auf meine Wange: „Aber neugierig kannst du ruhig sein, dass ist eine süße Eigenschaft von dir.“ Zadei drehte sich wieder weg und ging an mir vorbei. Ich war perplex. Hat das wirklich gerade Zadei gesagt? Dann blickte ich mich um und bemerkte, dass Zadei schon einen weiten Vorsprung hatte. Schnell holte ich ihn wieder ein, um weiterhin neben ihm her zu gehen.
Im Zimmer angekommen schloss Zadei hinter sich die Tür und atmete dann hörbar auf. „Was haben sie?“ Zadei drehte sich zu mir: „Hier muss man stark aufpassen. Ich habe hier fast nur Feinde, die alle scharf auf meinem Posten sind. Sie haben schon oft versucht mich dran zu kriegen da bin ich froh, wenn wenigstens Einer auf meine Seite ist und mich unterstützt.“ Er blickte zu mir und lächelte. Ich schmiss mich aufs Bett zurück: „Macht es was, wenn die Anderen in ihrer Ruhr Gestört werden?“ Meine Arme streckte ich von mir und winkelte ein Bein an. Kurz darauf bemerkte ich schon, wie Zadei auf den Bett gekrabbelt kam und sich dann über mich beugte. Er küsste mich und ich versuchte dieses Mal ihm aus der Reserve zu locken doch Zadei wandte sich ab: „Es geht nicht, wenn sie dass mitkriegen, bin ich so gut wie raus.“ Zadei stand wieder auf und ging zu einen Tisch, wo er sich auch gleich setzte: „Sie werden mich testen und da darfst mir nicht dabei behilflich sein.“ Er drehte sich zu mir: „Aber ich freue mich, wenigstens ein geliebtes Gesicht, unter den ganzen Fremden zu sehen, wenn sie mich testen.“ Ich konnte mich plötzlich nicht mehr bewegen, irgendetwas war in mich gefahren. Waren es Zadeis Worte? >Ich? Ein Geliebtes Gesicht?< Zadei hatte noch weiter erzählt, zum Beispiel, dass es in frühster Morgenstunde los geht aber irgendwie konnte ich mich nicht mehr auf seine Worte konzentrieren.
Als ich wach wurde, war Zadei schon dabei sich einzukleiden. Müde blickte ich ihn an: „Ist es schon soweit?“ Zadei kam auf mich zu und streichelte mir über die Stirn: „Ja, aber mir wurde gesagt, dass keine Berater zutritt haben. Also kannst du noch schlafen.“ Kurz darauf hatte ich auch schon meine Augen wieder geschlossen. Auch ich war inzwischen verweichlicht, immer dieses warme und gemütliche Bett und ich konnte immer so lange schlafen, wie ich wollte. Dennoch vernahm ich das Türklacken, als Zadei aus dem Zimmer verschwand. Doch kurz darauf hörte ich wieder dieses Geräusch: „Zad…“ Bevor ich zu ende sprechen konnte hatte mir jemand eine Hand auf den Mund gepresst. Ich riss die Augen auf und zugleich hielt die andere Hand meine Augen zu. Eine weitere Person schnappte meine zappelnden Hände und Beine und band sie zusammen. Ich riss meinen Mund auf, um wieder zu versuchen zu schreien aber die Hand verhinderte es. Dafür biss ich mit voller kraft in diese Hand. Ein Schrei und danach Schläge. Ich hatte den Kopf zur Seite gelegt, um kurz Luft zu holen dann merkte ich auch schon, wie mir ein Sack über den Kopf gezogen wurde und dann vernahm ich eine Stimme: „Du wirst brav machen, was wir von dir verlangen, sonst wirst du nicht mehr lange leben.“ Ich riss mich von dem Mann auf mir weg und fiel vom Bett: „Nein!“ Darauf bekam ich etwas Hartes über den Schädel gezogen und ich fühlte wie Blut meinen Kopf hinunter rann. „Wirst du jetzt machen was wir wollen?“ Ich zögerte doch dann nickte ich leicht. „Wie bitte?“ Ich kniete mich hin, mir war etwas schwindelig: „Ich mache was ihr wollt.“ Ein leises Lachen war zu hören: „Na geht doch.“
Es kam mir ewig vor nicht nur die Zeit, indem sie mit mir anstellten, was sie wollten, auch die Zeit nach dem sie schon verschwunden waren und mich hier am Bett gefesselt zurückließen. Es war nicht wegen das was sie mit mir gemacht hatten, nein dass hatte man schon oft mit mir gemacht. Es war wegen Zadei, was würde er denken, wenn er zurückkommen würde und mich so auffindet? Er würde mich sicher hassen. Wegen meiner Unreinheit. Er wird nie mehr meine Lippen berühren, die die ätzende Säure von einen der beiden schlucken musste. Ja, ich bin Abschaum, der letzte Dreck, unrein, verdreckt.
Das Warten hatte ein Ende, als die Tür geöffnet wurde. Ich konnte ihn nicht sehen, dafür waren meine Augen zu verweint aber ich wusste, dass es Zadei war. Ich hörte, wie er langsam um das Bett herum ging und dann nahm ich seine Umrisse war. Sofort drehte ich den Kopf weg. Dann spürte ich, wie er meine Fesseln löste. Er war sprachlos, das war mir klar aber so schweigsam? Zadei hatte eine Hand losgemacht und dann hörte ich sein Atem, es hörte sich so an… als ob er weinen würde! Ich drehte mich wieder zu ihm und darauf schloss er mich ein eine feste Umarmung. Ich konnte mich erst nicht rühren aber dann kam ich wieder zu mir und schupste ihn weg. Endlich konnte ich ihn richtig sehen. Er schien sehr mitgenommen zu sein. In seinen Augen waren einige feuchte Topfen, auch auf seiner Wange sah ich etwas glänzen. Waren das etwa Tränen? Zadei legte vorsichtig eine Hand auf meine blutige Stirn: „Wer war das?“ Fragte er leise, ich antwortete ihn nicht und er wurde lauter: „Wer war DAS?!!“ Erschrocken sah ich ihn an: „Keine Ahnung.“ Er wollte mich wiederum umarmen doch ich wies ihn ab: „Lass das.“ „Warum?“ Er blickte mich hilflos an. „Ich bin zu unrein, um von dir berühret zu werden.“ Zadei starrte mich perplex an: „Was sagst du da?“ Ich blickte kalt zur Seite: „Mir ist klar geworden, dass ich Dreck bin, ich bin nichts weiter als ein Fußabtreter und so jemand wie ihr solltet so etwas schmutziges nicht berühren.“ „Was hat man dir angetan?“ Fragte Zadei einfühlsam. „Einer hat mich genommen und der Andere hat mir seine Flüssigkeit den Hals hinunter gewirkt.“ Zadei war immer noch sprachlos versuchte mich aber wiederum in den Arm zu nehmen. Ich versuchte ihn abzublocken: „Fasst so etwas Schmutziges nicht an! Ihr infiziert euch noch!“ Ich wehrte mich indem ich mit meiner freien Hand immer wieder gegen seine Schulter schlug doch Zadei ließ sich davon nicht abhallten und umarmte mich wieder fest. Wieder merkte ich, wie ich anfing zu weinen und ich versuchte mich immer noch vergeblich gegen Zadeis Uzumarmung zu wehren. Bis ich es aufgab und mein Gesicht in seiner Brust vergrub. Ich hielt mich krampfhaft an Zadei fest und drückte mich an ihn. Das Blut, von meinem Kopf, verteilte sich auf das seidige Oberteil Zadeis. „Nicht weinen Titius. Du bist nicht unrein.“ „Nicht weinen sagt ihr? Ihr weint doch auch und dass wegen eines schmutzigen Engels. Meine Flügel sind nicht so rein, wie ihr es denkt. So etwas hab ich schon öfters durchgemacht. Es war sogar schon Alltäglich!“ Ich krallte meine Hand in Zadeis Rücken: „Ich hatte gedacht, durch euch wäre ich rein doch ich bin die Ausgeburt der Hölle!“ Zadei drückte mich von sich weg und gab mir dann eine Backpfeife. Das war das erste Mal, dass er mich geschlagen hatte. Ich war perplex, dass hätte ich nicht erwartet doch darauf hörte ich schon Zadeis Stimme: „Wenn es dich so quält, dann gebe mir diese Schande! Ich nehme sie dir ab. Ich liebe dich.“ Zadei zog mich wieder zu sich heran und küsste mich so leidenschaftlich. Nun war ich no



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Soulless
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New PostErstellt: 16.02.11, 18:11  Betreff: Re: Angel of Hell (Seimaden)  drucken  weiterempfehlen

also diese Story ist auch schon Uralt!!
Aber ich dachte mir, dass ich besser euch entscheiden lasse was ihr lesen möchtet und was nicht.
Vielleicht habt ihr es schon bemerkt: diese Geschichte hat sich nur die Charaktere von Seimenden (You Higuri) gekleut, und hat nichts mit der eigentlichen Story zu tun.

Vielen Dank fürs Lesen . . .



Ich bin nicht ganz normal, sagt man mir. . . (o.O)
Ich bin nicht so wie die Anderen. (>.<)
Ich will auch nicht so sein wie die Anderen. (^.^)
Also nehmt mich so wie ich bin oder lasst es. (^-^)
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New PostErstellt: 16.02.11, 18:26  Betreff: Re: Angel of Hell (Seimaden)  drucken  weiterempfehlen

hier gehts weiter:

Zadei zog mich wieder zu sich heran und küsste mich so leidenschaftlich. Nun war ich noch perplexer als vorher. Zadei weint? Zadei sagt, dass er jemanden liebt? …Mich…? Ohne es zu merken, hatte ich die Augen geschlossen und war in diesen zärtlichen Kuss versunken. Auch als er sich wieder von mir trennte, öffnete ich meine Augen nicht und hielt den Kopf gesenkt. Er legte mich langsam aufs Bett zurück: „Ruh dich aus, ich hole Verbandszeug.“ Zadei verließ wieder den Raum, ließ mich aber dennoch gefesselt. Er wusste sicher, dass ich versucht hätte zu fliehen. Es dauerte nicht lange und Zadei war wieder zurück. Er kniete sich vors Bett und öffnete eine Kiste: „Hier, nimm die Tablette.“ Zadei kam mit seiner Hand zu meinen Mund und ich öffnete ihn. Darauf legte er die Tablette in meinen Mund. Ohne zu fragen, was dies für eine Tablette war, schluckte ich sie und langsam wurde ich schläfrig.
Mit einen brummenden Gefühl im Schädel öffnete ich meine Augen. Ich war zugedeckt und meine Fesseln waren verschwunden außerdem auch noch alle Anzeichen einer Vergewaltigung und auch meine Wunde am Kopf war versorgt. Ich blickte zu der Stelle, an der ich etwas Warmes auf meiner Hand spürte und erblicke zwei Hände, die sanft um meine gewickelt war. Ich folgte diesen Händen mit meinen Blicken und sah Zadei, der mit dem Kopf auf den Bett lag. Da fiel mir ein, dass ich Zadei nie richtig beim schlafen zugesehen hatte und deswegen betrachtete ich ihn lange. Er sah so friedlich aus. Für mich war er eigentlich immer friedlich, wann hatte er mich jemals geschlagen? Schon dieses eine Mal aber es war notwendig und es war auch nicht hart. Ich legte mich auf die Seite, um ihn noch besser zu betrachten. Ein sanfter Schlaf umgab ihn, er wirkte wie ein Kind, das von seiner Mutter gebettet schlief. Ich rutschte nähr an Zadei und küsste ihn leicht auf die Wange. Als ich meine Auen wieder öffnete, waren auch schon Zadeis Augen offen und wir blickten uns glücklich an. „Zadei?“ „Ja.“ Ich lächelte noch breiter: „Danke.“ Und küsste ihn darauf. Zadei erwiderte den Kuss auch gleich und legte eine Hand auf meine Wange: „Titi?“ Ich löste mich nur ungern von seine Lippen: „Ja?“ „Es wäre besser, wenn du schon mal zurück fährst.“ Ich sprang auf: „Warum?“ Er setzte sich ebenfalls auf: „Da bist du wenigstens sicher.“ Ich richtete den Blick zu Boden: „Schon aber ich möchte gerne bei euch bleiben.“ Zadei zog mich zu sich und küsste mich wieder: „Ich will nicht, dass dir noch mal etwas passiert.“ Er blickte mich lächelnd an: „Machst du das für mich?“ Ich nickte etwas traurig.
Zadei verschwendete keine Zeit, schon saß ich nur eine Stunde später in der Kutsche und fuhr in Richtung Zuhause. Aber konnte ich es wirklich mein Zuhause nennen? Ich glaube schon, immerhin, fühle ich mich dort wohl. Mir kam es ewig vor, dass ich schon in dieser Kutsche saß aber es waren gerade mahl 40 Minuten vergangen, dass ich hier war. Lag es daran, dass ich alleine war? Weil Zadei nicht bei mir ist? Ich legte meinen Kopf zurück. Sicher war es das. Auf einmal hielt die Kutsche an und die Pferde wieherten. Ich steckte den Kopf aus dem Fenster und entdeckte 2 Männer, die auf dem Weg standen. Sie sahen nicht so aus, als ob sie bald von der Straße weichen würden und sie schrieen den Kutscher an: „Lass die Zügel los und händige deinen Herren aus!“ Ich erkannte die Stimme, es war einer der Männer von der letzte Nacht! Ich klopfte vorn an das Holz: „Fahrt bitte schnell weiter!“ Der Kutscher wollte gehorchen, doch kurz bevor er losfahren konnte, hatten die Männer ihn schon irgendwie umgebracht. Ich schreckte auf und ich sah, wie sich einer der Beiden der Tür nährte. Schnell kroch ich zur anderen Seite des Wagens und öffnete da die Tür. Auch hier nährte sich Einer. Ich sprang schnell aus dem Wagen und noch beim Springen breitete ich meine Flügel aus. Einige Windstöße konnte ich verüben ehe mich einer an meinen Knöchel erwischte. Zappelnd versuchte ich ihn loszuwerden, was mir auch gelang. Doch der Andere warf schon mit einem Lasso nach mir. Ich müsste jetzt eigentlich nur einen Gedanken haben: Weg, weg, weg! Aber stattdessen hatte ich den Gedanke: Wo hat er das denn gelernt? Er warf das Lasso in meine Richtung und erwischte meinen Flügel. Ich versuchte mich mühsam mit einen Flügel oben zu halten aber der Kauboy zog darauf auch noch an der Schnur und ich stürzte zu Boden. Schmerzhaft hielt ich mir meine Schulter und sah darauf zwei Schuh paare vor mir stehen. Ich blickte hinauf und sah auch schon die Männer. Sie grienten dreckig und einer schnappte mich an der Schulter. Ich zappelte rum: „Lass mich!“ „Halt still! Wir tun dir nichts!“ Ich blickte den Mann fragend an. „Du bist unser Druckmittel. Wir können dir nichts tun, noch nicht.“ Fügte er hinzu. Ich ließ mich von ihm auf die Beine ziehen und der Andere fesselte zugleich meine Hände und auch meine Flügel. Er zwang sie auf meinem Rücken zusammen und band sie dort zusammen. Noch Niemand hatte es gewagt, meine Flügel zu fesseln und jetzt weis ich auch warum, es tat höllisch weh, als ob man sie mir brechen würde. Ich verkniff mir das Schreien, damit er nicht noch gefallen daran fand. Sie brachten mich ins schloss zurück, was mich schon sehr verwunderte. Sie wollten mich als Druckmittel, haben sie gesagt. Doch nicht etwa gegen Zadei!? Schnell versuchte ich sie auf andere Gedanken zu bringen, während sie mich durch den Flur postierten: „Habt ihr nicht Angst, dass Zadei euch erwischen könnte?“ Sie lachten: „Der ist mit seiner Prüfung beschäftigt.“ „Und ihr wollt mich als Druckmittel benutzten, um euch Zadeis Rang zu sichern.“ „Kluger Junge. Bist wirklich schlau. Ja das wollen wir und was willst du dagegen unternehmen?“ Ich schloss hochnäsig die Augen: „Da werdet ihr nicht weit kommen. Was glaubt ihr, warum mich Zadei zurückgeschickt hat?“ Sie hielten an: „Was weis ich? Und jetzt halt die Kappe!“ Ich grinste: „Er wollte mich wieder verkaufen, er braucht mich nicht mehr. Deswegen hat er mich los geschickt.“ Die Männer rissen die Augen auf: „Erzähl nicht so nin Scheiß!“ Ich grinste immer noch: „Aber es kann auch sein, dass er mich hinrichten lassen wollte.“ Damit hatte ich die Männer entgültig verwirrt. Doch diese schupsten mich in ein Zimmer: „So, hier bleibst du, bis wir zurück sind!“ Sie schlossen die Tür hinter mir und kurz darauf hörte ich die Stimmen der Männer im Flur, die diskutierten. Wieder musste ich grinsen. Ich hatte nichts von meiner Hinterlistigkeit verloren. Ich setzte mich in eine Ecke des kleinen Raumes: „Zwar eng aber mit einem Bett und einer Lampe würde es sich hier ganz gut leben lassen.“ Aber mein Humor war seltsam.
Es dauerte nicht lange und ich wurde wieder aus der Kammer geholt: „Nun komm schon! Zadei ist gleich mit seiner Sitzung fertig!“ Ich stand auf und lies mich wieder von den Männern abführen. Sie mussten wohl entschlossen haben, diese Sache durch zu ziehen. Sie verfrachteten mich in ein mir sehr bekanntes Zimmer und nach einer weile betrat auch schon Zadei sein Zimmer. Die Männer standen hinter mir und einer hielt mir ein Messer an die Kehle. Der Andere übernahm das sprechen: „Mach die Tür zu und stell dich an die Wand. Zadei zögerte, doch als der Mann hinter mir mit dem Messer zuckte und zu Zadei hinüber brüllte, dass er dass machen solle, gehorchte Zadei. Er blickte mich fragend an und ich wandte mich von ihm ab, jedenfalls, so weit ich dass konnte. „Wenn du machst, was wir dir sagen, lassen wir ihn leben!“ Ich redete da mang: „Ich hab schon mal gesagt, Zadei wollte mich eh Hinrichten lassen! Ihr tut ihn damit nur einen Gefallen!“ Darauf bekam ich eine von hinten verpasst und Zadei zuckte als er das sah. Der hinter mir grinste: „Also doch. Man hat ja gerade gesehen, wie sehr er an dir henkt.“ Er legte das Messer enger, so dass ich mich kein Millimeter bewegen konnte: „Du übergibst und dein Amt und den Kleinen wird nichts geschehen!“ Zadei blickte mich an: „Sind das die von Heute Morgen?“ Ich konnte zwar nicht nicken aber er verstand. „Habt ihr ihn noch mal etwas angetan?“ Die Männer wurden unruhig: „Nun übertrage uns das Amt, sonnst wird dein Süße noch mehr leiden müssen!“ Zadei ging zum Schreibtisch: „wie lauten eure Namen?“ Sie zögerten: „Samajima und Setto Torson.“ Zadei fing an zu schreiben und einige Zeit später war er fertig: „Jetzt müsst ihr nur noch mal Unterschreiben.“ Er ging vom Schreibtisch zurück und machte eine Handbewegung. Der, der mir das Messer an den Hals hielt ermahnte seinen Bruder: „Nun mach schon! Du zuerst!“ Der Bruder ging schnell zu den Schreibtisch und kritzelte dann seinen Namen auf das Blatt. Dann kam er wieder zurück und hielt seinen Bruder den Stift hin: „Jetzt bist du dran.“ Dieser rückte nähr zu seinen Bruder und drückte ihn das Messer in die Hand aber so, dass es nie von meinen Hals rutschte. Dann drückte er mich zu ihn hinüber und sagte noch, dass er mich fast hatten solle. Dieser gehorchte und nun nahm der Bruder den Stift und auch er schrieb seinen Namen auf das Formular und steckte es sich darauf ein. Er machte ein Handzeichen und schon war ich wieder in die Hände von ihm. Langsam gingen sie mit mir zur Tür: „Es verstößt gegen die Regeln, wenn du uns tötest. Wir stehen jetzt unter dem Schutz, des Parlamentes.“ Darauf gab er mir einen groben Stoß und ich stolperte in Zadeis Armen. Irgend wie bemerkte ich jetzt erst meine Angst, Angst, dass ich nie wieder in diese Arme hätte liegen können doch Zadei würde ihnen sicher hinterher laufen und mich hier stehen lassen. Doch zu meinem Verwundern geschah dies nicht. Ich blickte zu Zadei hoch. Dieser schaute zwar den Männern hinterher, machte aber keine Anstallten ihnen zu folgen. Nach dem auch das Gerenne der Beiden nicht mehr zu hören war, drückte mich Zadei an sich: „Tut mir leid. Ich lass dich nie mehr alleine. Das verspreche ich dir.“ Er blickte mich glücklich an: „Denn ich liebe dich wirklich.“
Zadei musste seinen Rang abgeben aber ihm wurde sogleich ein neuer anerkannt: Anführer der Eliteeinheiten. Dabei musste er auch selbst kämpfen aber Zadei wusste, dass er gut auf sich selbst acht geben kann.
Abends kamen wir wieder in seinem Schloss an. Zum glück, konnte er es behalte, nur einige Angestellte musste er entlassen. Er hatte nun nicht mehr das Gelt, so viele zu unterhallten. Es reichte gerade noch für eine Person.
Ich schmiss mich erschöpft aufs Bett. Das war ein Tag. Ich blinzelte Zadei an: „Können wir Morgen die Angestellten entlassen?“ Er nickte und grinste. „Okay. Und was machen wir heute Abend. Auch ich grinste und rekelte mich einladend auf dem Bett. Zadei schritt auf mich zu und lehnte sich über mich. Ich hielt ihm einen Finger auf den Mund: „Aber heute machen wir es richtig.“ Zadei blickte etwas fraglich: „Wie meinst du das?“ Ich zog ihn zu mich ran und küsste ihn kurz: „Ich will dich spüren.“ Es war das Erstemal, dass ich ihn nicht mit euch angesprochen habe. Ich hab einfach so mit ihm geredet, als ob er auch ein Sklave, so wie ich war. Er grinste: „Wenn du es willst.“ Ich nickte: „Und wie ich es will.“ Ich will dich glücklich machen, so wie du es mit mir machst und wer weis, vielleicht könnte ich sogar Gefallen daran finden. Zadei strich mir sanft über die Wange, ein sanftes kitzeln war dieses Streicheln. Ich scholl zufrieden meine Augen und zog ihn wieder zu mir ran und küsste ihn. Meine Hände Hatte ich um seinen Kopf geschlungen, so dass er mir nicht entfliehen konnte aber ich glaube, dass wollte er auch gar nicht. Zadei erforste meinen Mund und ich lies einen willigen Seufzer in seine Kehle ab. Meine Hände waren ja um ihn geschlungen doch Zadeis Hände erforsten meine Brust und entkleidete sie auch schon. Ich wollte nicht, dass es wieder so wird, wie die letzten Mahle, Zadei sollte auch seine Befriedigung erlangen und so löste ich mich mit meinen Händen und fing an auch Zadeis Oberkörper frei zu legen. Zadei hörte nicht auf mich währenddessen zu küssen und unsere Zungen fochteten ihren privaten Kampf unter sich aus. Zadei löste sich von meinen Lippen: „Dieses Mal gebe ich mich geschlagen, du hast gewonnen.“ Ich grinste. Zadei gab sich mir geschlagen? Was für ein schönes Gefühl. Obwohl ich nichts dagegen gehabt hätte zu verlieren. Zadei umkreiste mit seiner Zunge meine Brustwarze und er küsste sie sanft bevor er sie mit seinen Lippen einschloss. Er saugte einwenig bevor er leicht in ihr biss. Ich zog sie Luft ein, was ein pfeifendes Geräusch von mir weichen ließ. Er umspielte immer wieder meine steifen Nippel und küsste und liebkoste sie. Zadei leckte meinen Bauch nach unten hin weiter entlang und entkleidete mich immerweiter. Am Bauchnabel hielt er sich nicht so lange auf und ging gleich weiter, wofür ich ihn aber auch Gedanklich dankte. Und wieder umschloss er mit seinen feuchten Lippen mein Glied und umspielte es mit seiner Zunge. Leicht fing er an dran zu saugen. „Zadei… ahhh… hört... hört bitte auf.“ Er ließ von mir ab und schaute mich verwirrt an. Ich lächelte unter Erregung: „Wir machen es richtig.“ Darauf griff ich an Zadeis restliche Bekleidung und zog sie ihm vom Leib. Natürlich hat es mir gefallen, was er mit mir gemacht hat aber ich wollte, dass auch er auf seine Kosten kommt und unterbrach sein Handeln nur ungern. Es was sogar eine Qual für mich. Zadei hatte ich nun ganz und ja entkleidet und er funkelte mich an: „Ich liebe dich, Titius.“ Ich hörte wieder diese Worte von ihm und versuchte davon abzulenken, dass ich keine Antwort gab, indem ich ihn wiederum küsste. Wieder von ihm entfernt, griff ich seine Hand und führte sie zu meinen Mund. Erst küsste ich seine Finger und fing an, mit meiner Zunge an ihnen zu lecken, bevor ich sie in den Mund nahm. Zadei getrachtete dieses Spiel gelassen, er wusste wofür es gut war. Um ihn etwas abzulenken biss ich sanft in eine Fingerspitze und Zadei zischte. Dann nahm ich seine Finger wieder aus meinen Mund und führte sie nach unten. Über meinen Oberschenkel ließ ich die Hand los, spreizte darauf meine Beine und winkelte sie an. Zadei sah mich fragend an aber ich nickte nur anspornend. Dann führte er seine Hand an mein noch immer erregtes Glied vorbei und strich es absichtlich nur ganz kurz. Darauf bemerkte ich seine Finger an den kleinen Eingang. Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück. Zadei musterte mich immer noch und darauf fühlte ich, wie er mit einem Finger eindrang. Er hielt ihn ganz still. „Zadei, was soll das? Ich bin keine Jungfrau mehr!“ Ging ich ihn an. Natürlich wusste er das, er wollte nur, dass es mir keine Schmerzen bereitete. Von meinen Worten ermuntert fügte er auch den zweiten und dritten Finger hinzu und fing leicht an sie zu bewegen. Und wirklich. Es war ein anderes Gefühl. Auch das Erstemal mit Zadei war es nicht so intensiv. Es hatte etwas erregendes, wenn ich daran dachte, dass dort bald Zadeis Erregung sich seinen Weg rein suchen würde. Und kurz darauf war es auch so weit. Zadei zog seine Finger heraus, automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüften und als dann endlich Zadei in mir eindrang, musste ich laut stöhnen. Er drang immer weiter in mich ein, bis er ganz verschwunden war. Kurz atmete ich auf und Zadei gönnte mir eine Ruhrpause. Doch kurz darauf fing er an sich zu bewegen. Meine Augen hatte ich fest geschlossen doch ich fühlte, wie Zadei eine Hand auf meine Wange legte und dann langsam meine Brust und meinen Bauch entlang strich, um dann bei meiner Erregung stehen zu bleiben. Diese nahm er auch gleich in die Hand und übte einen stärker und schwächer werdenden Druck, in immer schneller werdenden Abständen, aus. Erst dann traute er sich weiterhin in mich zu bewegen, was ich dann auch genoss. Er stieß immer wieder in mir und drückte dabei immer seine Hand zusammen und als er sich in mich ergoss erhöhte sich der druck den er auf mich ausübte und ich ergoss mich ebenfalls in seine Hand. Er blickte mich glücklich an: „Danke.“ Ich lächelte nur erschöpft zurück.
Morgens wurde ich von einem liebevollen Kuss geweckt. Zadei strich mir durchs Haar: „Gut geschlafen?“ Ich lächelte: „So gut, wie noch nie.“ Und auch er lächelte. Ich richtete mich im Bett auf: „Heute müssen die Arbeiter entlassen werden.“ Zadei nickte: „Ja stimmt aber das wichtigste ist, dass du bei mir bist.“ Ich richtete den Blick zu Boden: „Kann ich es Aria, persönlich, schonend beibringen.“ Zadei blickte mich an: „Schon aber pass auf dich auf.“ Ich lächelte: „Danke.“
Ich wollte es Aria als erstes sagen, dass sie es nicht von den anderen erfährt. Und ich wollte mit ihr alleine sein, der Garten schien mir die beste Entscheidung. Im Schloss traf ich sie: „Aria!“ „Ja, Herr Titius?“ „Ich muss mit dir reden. Kannst du mal mitkommen?“ Sie nickte und Folgte mir schweigend. Im Rosengarten liefen wir neben einander her. Ich wusste nicht genau wie ich es ihr sagen sollte. Ich stellte mich ihr gegenüber: „Aria. Du bist für mich eine liebe Freundin und das weist du auch und es ist wirklich nichts gegen dich aber wie du sicherlich gehört hast, ist Zadei nur noch Anführer der Elitesoldaten und so missen wir Einsparungen tätigen. Du bist nicht die Einzigste aber na ja… wir müssen dich entlassen.“ Ich blickte sie mitfühlend an doch sie verzog keine Miene: „Das hab ich mir schon gedacht. Kannst du mir wenigstens ein Gefallen tun?“ Ich lächelte sie an: „Selbstverständlich.“ „Dann verrecke hier dran!“ Sie zog aus ihrer Tasche auf einmal ein Küchenmesser und rammte es im mein Bauch. Verwirt stand ich erstarrt da und hörte weiterhin ihre Stimme: „Ich hab doch gesagt, ich lasse euch nicht glücklich werden! Zadei soll mir gehören und sonst niemand! Ich werde alle vernichten, die Zadei liebt!“ Ich stand immer noch unbewegt da. Aria drehte sich um und wollte weglaufen doch da traf sie schon eine Attacke. Ich kannte diese Handschrift gut. Zadeis Macht war nicht geschwächt und Aris löste sich in Staub auf. Bevor ich zu Boden fallen konnte, fing mich Zadei auf: „Titi!“ Ich kniff ein Auge zusammen und blickte Zadei etwas schmerzend an: „Ist nicht schlimm, ich hab schon schlimmeres durchgemacht.“ Ich versuchte wieder auf die Beine zu kommen, um Zadei zu beweisen, dass ich nicht so schwach bin, wie er immer dachte, was mir aber nicht gelang. Es war nur eine kleine Verletzung, zumindest für einen Dämon aber ich war wohl zu geschwächt. Zadei fing mich wieder ab und ich lächelte ihn an. Ich bewegte mich auf seine Lippen zu: „Zadei, ich liebe dich auch.“ Ich merkte noch ein leichtes lächeln bevor wir uns küssten.



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New PostErstellt: 16.02.11, 18:34  Betreff: Re: Angel of Hell (Seimaden)  drucken  weiterempfehlen

*Ende* ^.^



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