Soulless
Engel
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Erstellt: 16.02.11, 18:26 Betreff: Re: Angel of Hell (Seimaden) |
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hier gehts weiter:
Zadei zog mich wieder zu sich heran und küsste mich so leidenschaftlich. Nun war ich noch perplexer als vorher. Zadei weint? Zadei sagt, dass er jemanden liebt? …Mich…? Ohne es zu merken, hatte ich die Augen geschlossen und war in diesen zärtlichen Kuss versunken. Auch als er sich wieder von mir trennte, öffnete ich meine Augen nicht und hielt den Kopf gesenkt. Er legte mich langsam aufs Bett zurück: „Ruh dich aus, ich hole Verbandszeug.“ Zadei verließ wieder den Raum, ließ mich aber dennoch gefesselt. Er wusste sicher, dass ich versucht hätte zu fliehen. Es dauerte nicht lange und Zadei war wieder zurück. Er kniete sich vors Bett und öffnete eine Kiste: „Hier, nimm die Tablette.“ Zadei kam mit seiner Hand zu meinen Mund und ich öffnete ihn. Darauf legte er die Tablette in meinen Mund. Ohne zu fragen, was dies für eine Tablette war, schluckte ich sie und langsam wurde ich schläfrig. Mit einen brummenden Gefühl im Schädel öffnete ich meine Augen. Ich war zugedeckt und meine Fesseln waren verschwunden außerdem auch noch alle Anzeichen einer Vergewaltigung und auch meine Wunde am Kopf war versorgt. Ich blickte zu der Stelle, an der ich etwas Warmes auf meiner Hand spürte und erblicke zwei Hände, die sanft um meine gewickelt war. Ich folgte diesen Händen mit meinen Blicken und sah Zadei, der mit dem Kopf auf den Bett lag. Da fiel mir ein, dass ich Zadei nie richtig beim schlafen zugesehen hatte und deswegen betrachtete ich ihn lange. Er sah so friedlich aus. Für mich war er eigentlich immer friedlich, wann hatte er mich jemals geschlagen? Schon dieses eine Mal aber es war notwendig und es war auch nicht hart. Ich legte mich auf die Seite, um ihn noch besser zu betrachten. Ein sanfter Schlaf umgab ihn, er wirkte wie ein Kind, das von seiner Mutter gebettet schlief. Ich rutschte nähr an Zadei und küsste ihn leicht auf die Wange. Als ich meine Auen wieder öffnete, waren auch schon Zadeis Augen offen und wir blickten uns glücklich an. „Zadei?“ „Ja.“ Ich lächelte noch breiter: „Danke.“ Und küsste ihn darauf. Zadei erwiderte den Kuss auch gleich und legte eine Hand auf meine Wange: „Titi?“ Ich löste mich nur ungern von seine Lippen: „Ja?“ „Es wäre besser, wenn du schon mal zurück fährst.“ Ich sprang auf: „Warum?“ Er setzte sich ebenfalls auf: „Da bist du wenigstens sicher.“ Ich richtete den Blick zu Boden: „Schon aber ich möchte gerne bei euch bleiben.“ Zadei zog mich zu sich und küsste mich wieder: „Ich will nicht, dass dir noch mal etwas passiert.“ Er blickte mich lächelnd an: „Machst du das für mich?“ Ich nickte etwas traurig. Zadei verschwendete keine Zeit, schon saß ich nur eine Stunde später in der Kutsche und fuhr in Richtung Zuhause. Aber konnte ich es wirklich mein Zuhause nennen? Ich glaube schon, immerhin, fühle ich mich dort wohl. Mir kam es ewig vor, dass ich schon in dieser Kutsche saß aber es waren gerade mahl 40 Minuten vergangen, dass ich hier war. Lag es daran, dass ich alleine war? Weil Zadei nicht bei mir ist? Ich legte meinen Kopf zurück. Sicher war es das. Auf einmal hielt die Kutsche an und die Pferde wieherten. Ich steckte den Kopf aus dem Fenster und entdeckte 2 Männer, die auf dem Weg standen. Sie sahen nicht so aus, als ob sie bald von der Straße weichen würden und sie schrieen den Kutscher an: „Lass die Zügel los und händige deinen Herren aus!“ Ich erkannte die Stimme, es war einer der Männer von der letzte Nacht! Ich klopfte vorn an das Holz: „Fahrt bitte schnell weiter!“ Der Kutscher wollte gehorchen, doch kurz bevor er losfahren konnte, hatten die Männer ihn schon irgendwie umgebracht. Ich schreckte auf und ich sah, wie sich einer der Beiden der Tür nährte. Schnell kroch ich zur anderen Seite des Wagens und öffnete da die Tür. Auch hier nährte sich Einer. Ich sprang schnell aus dem Wagen und noch beim Springen breitete ich meine Flügel aus. Einige Windstöße konnte ich verüben ehe mich einer an meinen Knöchel erwischte. Zappelnd versuchte ich ihn loszuwerden, was mir auch gelang. Doch der Andere warf schon mit einem Lasso nach mir. Ich müsste jetzt eigentlich nur einen Gedanken haben: Weg, weg, weg! Aber stattdessen hatte ich den Gedanke: Wo hat er das denn gelernt? Er warf das Lasso in meine Richtung und erwischte meinen Flügel. Ich versuchte mich mühsam mit einen Flügel oben zu halten aber der Kauboy zog darauf auch noch an der Schnur und ich stürzte zu Boden. Schmerzhaft hielt ich mir meine Schulter und sah darauf zwei Schuh paare vor mir stehen. Ich blickte hinauf und sah auch schon die Männer. Sie grienten dreckig und einer schnappte mich an der Schulter. Ich zappelte rum: „Lass mich!“ „Halt still! Wir tun dir nichts!“ Ich blickte den Mann fragend an. „Du bist unser Druckmittel. Wir können dir nichts tun, noch nicht.“ Fügte er hinzu. Ich ließ mich von ihm auf die Beine ziehen und der Andere fesselte zugleich meine Hände und auch meine Flügel. Er zwang sie auf meinem Rücken zusammen und band sie dort zusammen. Noch Niemand hatte es gewagt, meine Flügel zu fesseln und jetzt weis ich auch warum, es tat höllisch weh, als ob man sie mir brechen würde. Ich verkniff mir das Schreien, damit er nicht noch gefallen daran fand. Sie brachten mich ins schloss zurück, was mich schon sehr verwunderte. Sie wollten mich als Druckmittel, haben sie gesagt. Doch nicht etwa gegen Zadei!? Schnell versuchte ich sie auf andere Gedanken zu bringen, während sie mich durch den Flur postierten: „Habt ihr nicht Angst, dass Zadei euch erwischen könnte?“ Sie lachten: „Der ist mit seiner Prüfung beschäftigt.“ „Und ihr wollt mich als Druckmittel benutzten, um euch Zadeis Rang zu sichern.“ „Kluger Junge. Bist wirklich schlau. Ja das wollen wir und was willst du dagegen unternehmen?“ Ich schloss hochnäsig die Augen: „Da werdet ihr nicht weit kommen. Was glaubt ihr, warum mich Zadei zurückgeschickt hat?“ Sie hielten an: „Was weis ich? Und jetzt halt die Kappe!“ Ich grinste: „Er wollte mich wieder verkaufen, er braucht mich nicht mehr. Deswegen hat er mich los geschickt.“ Die Männer rissen die Augen auf: „Erzähl nicht so nin Scheiß!“ Ich grinste immer noch: „Aber es kann auch sein, dass er mich hinrichten lassen wollte.“ Damit hatte ich die Männer entgültig verwirrt. Doch diese schupsten mich in ein Zimmer: „So, hier bleibst du, bis wir zurück sind!“ Sie schlossen die Tür hinter mir und kurz darauf hörte ich die Stimmen der Männer im Flur, die diskutierten. Wieder musste ich grinsen. Ich hatte nichts von meiner Hinterlistigkeit verloren. Ich setzte mich in eine Ecke des kleinen Raumes: „Zwar eng aber mit einem Bett und einer Lampe würde es sich hier ganz gut leben lassen.“ Aber mein Humor war seltsam. Es dauerte nicht lange und ich wurde wieder aus der Kammer geholt: „Nun komm schon! Zadei ist gleich mit seiner Sitzung fertig!“ Ich stand auf und lies mich wieder von den Männern abführen. Sie mussten wohl entschlossen haben, diese Sache durch zu ziehen. Sie verfrachteten mich in ein mir sehr bekanntes Zimmer und nach einer weile betrat auch schon Zadei sein Zimmer. Die Männer standen hinter mir und einer hielt mir ein Messer an die Kehle. Der Andere übernahm das sprechen: „Mach die Tür zu und stell dich an die Wand. Zadei zögerte, doch als der Mann hinter mir mit dem Messer zuckte und zu Zadei hinüber brüllte, dass er dass machen solle, gehorchte Zadei. Er blickte mich fragend an und ich wandte mich von ihm ab, jedenfalls, so weit ich dass konnte. „Wenn du machst, was wir dir sagen, lassen wir ihn leben!“ Ich redete da mang: „Ich hab schon mal gesagt, Zadei wollte mich eh Hinrichten lassen! Ihr tut ihn damit nur einen Gefallen!“ Darauf bekam ich eine von hinten verpasst und Zadei zuckte als er das sah. Der hinter mir grinste: „Also doch. Man hat ja gerade gesehen, wie sehr er an dir henkt.“ Er legte das Messer enger, so dass ich mich kein Millimeter bewegen konnte: „Du übergibst und dein Amt und den Kleinen wird nichts geschehen!“ Zadei blickte mich an: „Sind das die von Heute Morgen?“ Ich konnte zwar nicht nicken aber er verstand. „Habt ihr ihn noch mal etwas angetan?“ Die Männer wurden unruhig: „Nun übertrage uns das Amt, sonnst wird dein Süße noch mehr leiden müssen!“ Zadei ging zum Schreibtisch: „wie lauten eure Namen?“ Sie zögerten: „Samajima und Setto Torson.“ Zadei fing an zu schreiben und einige Zeit später war er fertig: „Jetzt müsst ihr nur noch mal Unterschreiben.“ Er ging vom Schreibtisch zurück und machte eine Handbewegung. Der, der mir das Messer an den Hals hielt ermahnte seinen Bruder: „Nun mach schon! Du zuerst!“ Der Bruder ging schnell zu den Schreibtisch und kritzelte dann seinen Namen auf das Blatt. Dann kam er wieder zurück und hielt seinen Bruder den Stift hin: „Jetzt bist du dran.“ Dieser rückte nähr zu seinen Bruder und drückte ihn das Messer in die Hand aber so, dass es nie von meinen Hals rutschte. Dann drückte er mich zu ihn hinüber und sagte noch, dass er mich fast hatten solle. Dieser gehorchte und nun nahm der Bruder den Stift und auch er schrieb seinen Namen auf das Formular und steckte es sich darauf ein. Er machte ein Handzeichen und schon war ich wieder in die Hände von ihm. Langsam gingen sie mit mir zur Tür: „Es verstößt gegen die Regeln, wenn du uns tötest. Wir stehen jetzt unter dem Schutz, des Parlamentes.“ Darauf gab er mir einen groben Stoß und ich stolperte in Zadeis Armen. Irgend wie bemerkte ich jetzt erst meine Angst, Angst, dass ich nie wieder in diese Arme hätte liegen können doch Zadei würde ihnen sicher hinterher laufen und mich hier stehen lassen. Doch zu meinem Verwundern geschah dies nicht. Ich blickte zu Zadei hoch. Dieser schaute zwar den Männern hinterher, machte aber keine Anstallten ihnen zu folgen. Nach dem auch das Gerenne der Beiden nicht mehr zu hören war, drückte mich Zadei an sich: „Tut mir leid. Ich lass dich nie mehr alleine. Das verspreche ich dir.“ Er blickte mich glücklich an: „Denn ich liebe dich wirklich.“ Zadei musste seinen Rang abgeben aber ihm wurde sogleich ein neuer anerkannt: Anführer der Eliteeinheiten. Dabei musste er auch selbst kämpfen aber Zadei wusste, dass er gut auf sich selbst acht geben kann. Abends kamen wir wieder in seinem Schloss an. Zum glück, konnte er es behalte, nur einige Angestellte musste er entlassen. Er hatte nun nicht mehr das Gelt, so viele zu unterhallten. Es reichte gerade noch für eine Person. Ich schmiss mich erschöpft aufs Bett. Das war ein Tag. Ich blinzelte Zadei an: „Können wir Morgen die Angestellten entlassen?“ Er nickte und grinste. „Okay. Und was machen wir heute Abend. Auch ich grinste und rekelte mich einladend auf dem Bett. Zadei schritt auf mich zu und lehnte sich über mich. Ich hielt ihm einen Finger auf den Mund: „Aber heute machen wir es richtig.“ Zadei blickte etwas fraglich: „Wie meinst du das?“ Ich zog ihn zu mich ran und küsste ihn kurz: „Ich will dich spüren.“ Es war das Erstemal, dass ich ihn nicht mit euch angesprochen habe. Ich hab einfach so mit ihm geredet, als ob er auch ein Sklave, so wie ich war. Er grinste: „Wenn du es willst.“ Ich nickte: „Und wie ich es will.“ Ich will dich glücklich machen, so wie du es mit mir machst und wer weis, vielleicht könnte ich sogar Gefallen daran finden. Zadei strich mir sanft über die Wange, ein sanftes kitzeln war dieses Streicheln. Ich scholl zufrieden meine Augen und zog ihn wieder zu mir ran und küsste ihn. Meine Hände Hatte ich um seinen Kopf geschlungen, so dass er mir nicht entfliehen konnte aber ich glaube, dass wollte er auch gar nicht. Zadei erforste meinen Mund und ich lies einen willigen Seufzer in seine Kehle ab. Meine Hände waren ja um ihn geschlungen doch Zadeis Hände erforsten meine Brust und entkleidete sie auch schon. Ich wollte nicht, dass es wieder so wird, wie die letzten Mahle, Zadei sollte auch seine Befriedigung erlangen und so löste ich mich mit meinen Händen und fing an auch Zadeis Oberkörper frei zu legen. Zadei hörte nicht auf mich währenddessen zu küssen und unsere Zungen fochteten ihren privaten Kampf unter sich aus. Zadei löste sich von meinen Lippen: „Dieses Mal gebe ich mich geschlagen, du hast gewonnen.“ Ich grinste. Zadei gab sich mir geschlagen? Was für ein schönes Gefühl. Obwohl ich nichts dagegen gehabt hätte zu verlieren. Zadei umkreiste mit seiner Zunge meine Brustwarze und er küsste sie sanft bevor er sie mit seinen Lippen einschloss. Er saugte einwenig bevor er leicht in ihr biss. Ich zog sie Luft ein, was ein pfeifendes Geräusch von mir weichen ließ. Er umspielte immer wieder meine steifen Nippel und küsste und liebkoste sie. Zadei leckte meinen Bauch nach unten hin weiter entlang und entkleidete mich immerweiter. Am Bauchnabel hielt er sich nicht so lange auf und ging gleich weiter, wofür ich ihn aber auch Gedanklich dankte. Und wieder umschloss er mit seinen feuchten Lippen mein Glied und umspielte es mit seiner Zunge. Leicht fing er an dran zu saugen. „Zadei… ahhh… hört... hört bitte auf.“ Er ließ von mir ab und schaute mich verwirrt an. Ich lächelte unter Erregung: „Wir machen es richtig.“ Darauf griff ich an Zadeis restliche Bekleidung und zog sie ihm vom Leib. Natürlich hat es mir gefallen, was er mit mir gemacht hat aber ich wollte, dass auch er auf seine Kosten kommt und unterbrach sein Handeln nur ungern. Es was sogar eine Qual für mich. Zadei hatte ich nun ganz und ja entkleidet und er funkelte mich an: „Ich liebe dich, Titius.“ Ich hörte wieder diese Worte von ihm und versuchte davon abzulenken, dass ich keine Antwort gab, indem ich ihn wiederum küsste. Wieder von ihm entfernt, griff ich seine Hand und führte sie zu meinen Mund. Erst küsste ich seine Finger und fing an, mit meiner Zunge an ihnen zu lecken, bevor ich sie in den Mund nahm. Zadei getrachtete dieses Spiel gelassen, er wusste wofür es gut war. Um ihn etwas abzulenken biss ich sanft in eine Fingerspitze und Zadei zischte. Dann nahm ich seine Finger wieder aus meinen Mund und führte sie nach unten. Über meinen Oberschenkel ließ ich die Hand los, spreizte darauf meine Beine und winkelte sie an. Zadei sah mich fragend an aber ich nickte nur anspornend. Dann führte er seine Hand an mein noch immer erregtes Glied vorbei und strich es absichtlich nur ganz kurz. Darauf bemerkte ich seine Finger an den kleinen Eingang. Ich schloss die Augen und lehnte mich zurück. Zadei musterte mich immer noch und darauf fühlte ich, wie er mit einem Finger eindrang. Er hielt ihn ganz still. „Zadei, was soll das? Ich bin keine Jungfrau mehr!“ Ging ich ihn an. Natürlich wusste er das, er wollte nur, dass es mir keine Schmerzen bereitete. Von meinen Worten ermuntert fügte er auch den zweiten und dritten Finger hinzu und fing leicht an sie zu bewegen. Und wirklich. Es war ein anderes Gefühl. Auch das Erstemal mit Zadei war es nicht so intensiv. Es hatte etwas erregendes, wenn ich daran dachte, dass dort bald Zadeis Erregung sich seinen Weg rein suchen würde. Und kurz darauf war es auch so weit. Zadei zog seine Finger heraus, automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüften und als dann endlich Zadei in mir eindrang, musste ich laut stöhnen. Er drang immer weiter in mich ein, bis er ganz verschwunden war. Kurz atmete ich auf und Zadei gönnte mir eine Ruhrpause. Doch kurz darauf fing er an sich zu bewegen. Meine Augen hatte ich fest geschlossen doch ich fühlte, wie Zadei eine Hand auf meine Wange legte und dann langsam meine Brust und meinen Bauch entlang strich, um dann bei meiner Erregung stehen zu bleiben. Diese nahm er auch gleich in die Hand und übte einen stärker und schwächer werdenden Druck, in immer schneller werdenden Abständen, aus. Erst dann traute er sich weiterhin in mich zu bewegen, was ich dann auch genoss. Er stieß immer wieder in mir und drückte dabei immer seine Hand zusammen und als er sich in mich ergoss erhöhte sich der druck den er auf mich ausübte und ich ergoss mich ebenfalls in seine Hand. Er blickte mich glücklich an: „Danke.“ Ich lächelte nur erschöpft zurück. Morgens wurde ich von einem liebevollen Kuss geweckt. Zadei strich mir durchs Haar: „Gut geschlafen?“ Ich lächelte: „So gut, wie noch nie.“ Und auch er lächelte. Ich richtete mich im Bett auf: „Heute müssen die Arbeiter entlassen werden.“ Zadei nickte: „Ja stimmt aber das wichtigste ist, dass du bei mir bist.“ Ich richtete den Blick zu Boden: „Kann ich es Aria, persönlich, schonend beibringen.“ Zadei blickte mich an: „Schon aber pass auf dich auf.“ Ich lächelte: „Danke.“ Ich wollte es Aria als erstes sagen, dass sie es nicht von den anderen erfährt. Und ich wollte mit ihr alleine sein, der Garten schien mir die beste Entscheidung. Im Schloss traf ich sie: „Aria!“ „Ja, Herr Titius?“ „Ich muss mit dir reden. Kannst du mal mitkommen?“ Sie nickte und Folgte mir schweigend. Im Rosengarten liefen wir neben einander her. Ich wusste nicht genau wie ich es ihr sagen sollte. Ich stellte mich ihr gegenüber: „Aria. Du bist für mich eine liebe Freundin und das weist du auch und es ist wirklich nichts gegen dich aber wie du sicherlich gehört hast, ist Zadei nur noch Anführer der Elitesoldaten und so missen wir Einsparungen tätigen. Du bist nicht die Einzigste aber na ja… wir müssen dich entlassen.“ Ich blickte sie mitfühlend an doch sie verzog keine Miene: „Das hab ich mir schon gedacht. Kannst du mir wenigstens ein Gefallen tun?“ Ich lächelte sie an: „Selbstverständlich.“ „Dann verrecke hier dran!“ Sie zog aus ihrer Tasche auf einmal ein Küchenmesser und rammte es im mein Bauch. Verwirt stand ich erstarrt da und hörte weiterhin ihre Stimme: „Ich hab doch gesagt, ich lasse euch nicht glücklich werden! Zadei soll mir gehören und sonst niemand! Ich werde alle vernichten, die Zadei liebt!“ Ich stand immer noch unbewegt da. Aria drehte sich um und wollte weglaufen doch da traf sie schon eine Attacke. Ich kannte diese Handschrift gut. Zadeis Macht war nicht geschwächt und Aris löste sich in Staub auf. Bevor ich zu Boden fallen konnte, fing mich Zadei auf: „Titi!“ Ich kniff ein Auge zusammen und blickte Zadei etwas schmerzend an: „Ist nicht schlimm, ich hab schon schlimmeres durchgemacht.“ Ich versuchte wieder auf die Beine zu kommen, um Zadei zu beweisen, dass ich nicht so schwach bin, wie er immer dachte, was mir aber nicht gelang. Es war nur eine kleine Verletzung, zumindest für einen Dämon aber ich war wohl zu geschwächt. Zadei fing mich wieder ab und ich lächelte ihn an. Ich bewegte mich auf seine Lippen zu: „Zadei, ich liebe dich auch.“ Ich merkte noch ein leichtes lächeln bevor wir uns küssten.
Ich bin nicht ganz normal, sagt man mir. . . (o.O) Ich bin nicht so wie die Anderen. (>.<) Ich will auch nicht so sein wie die Anderen. (^.^) Also nehmt mich so wie ich bin oder lasst es. (^-^)
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