Soulless
Engel
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Erstellt: 16.02.11, 18:32 Betreff: Re: Ein dämonischer Engel |
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hier gehts weiter:
Leo lag in seinem Bett. An diesem Tag ist viel geschehen. Sein Vater war so gut wie Tod, er war der neue Herrscher, er hatte geweint, er wusste nun was Migell für Schmerzen hatte und er hat seinem neuen Volk die Nachricht vermittelt, dass bald Frieden zwischen den Engeln und Dämonen herrschen sollte. Doch das Beste stand ihm noch voraus, Migell. Und schon öffnete sich die Tür und Migell trat herein. Er hatte ihm versprochen sich etwas ganz besonderes anzuziehen und dass war es auch. Migell stand etwas verlegen aber grinsend vor der nun wieder geschlossenen Tür. Leo richtete sich auf und betrachtete den Engel. Dieser trug eine schwarze Lederweste die vorne nur mit enggebundenen Schnüren zusammen gehallten wurde und dazu die passende enganliegende Lederhose. Erst jetzt bemerkte Leo wie weiß Migells Haut wirklich war. Migell grinste umso mehr als er Leos forschende Blicke auf seinen Körper spürte. Migell zögerte nicht lange, schritt auf das Bett zu, spreizte seine Beine über Leo, so dass ein Bein links und ein Bein rechts neben Leos Becken verweilte und drückte dessen Kopf zurück in die Kissen: „Dies mal darf ich dich quälen. Aber ich warne dich, ich mache keine halben Sachen.“ Leo grinste ihn mit seinen lodernden Augen entgegen: „Ich freue mich schon.“ Migell fielen seine weißen langen Harre ein wenig ins Gesicht doch Leo strich sie gleich sanft zurück. Dabei legte er aber seine Hand hinter dessen Kopf und zog ihn zu einem Kuss heran. Migell ließ dies gerne mit sich machen. Auch Leos andere Hand legte sich nun auf Migells Kopf, doch diese verweilte nicht dort und strich dessen Hals hinab und über den Rücken. Migell riss seine Augen erschrocken auf, als Leo seine Zunge mit ins Spiel brachte. Doch genauso schnell gewöhnte er sich an diesen Fremdkörper in seinen Mund und schloss die Augen wieder. So wie Leos Zunge mit Migells spielte so streichelte auch Leos Hand Migells Rücken auf und ab. Seine andere Hand krauelte derweilen dessen Haaransatz. Migell versuchte rauszufinden, wie er diesen Kuss richtig erwidern sollte. Er hatte immerhin keine Erfahrungen mit solchen Dingen. Leo ging das zu langsam und er drückte nun Migells Unterleib nach unten an sich, so dass dieser auf ihn lag. Migell stöhnte leicht auf und schon hatte er nicht mehr so fiel Hemmungen in diesen Kuss und es fiel ihm leichter, ihn genauso intensiv zu erwidern, wie Leo ihn ihm gab. Leo rieb sein Unterleib an Miegels, worauf dieser den Kuss unterbrach und erregt aufkeuchte. Leo grinste Migell an. Auch dieser öffnete wieder die Augen und schaute ihn an. Dann grinste er: „Sollte ich dich nicht quälen.“ Auch Leo grinste: „Das machst du doch schon.“ Migell war etwas erstaunt aber auch glücklich über diese Aussage und verfiel dann wieder mit Leo in einen noch wilderen Kuss. Leo bemerkte, dass Migell nicht so recht wusste, was er machen sollte. Er drückte den Engel ruckartig weg und ehe Migell überhaupt etwas mitbekam, lag er unter den Dämon und dieser hielt ihm zusätzlich die Handgelenke über den Kopf zusammen. Migell wirkte verwundert, doch Leos erwartungsvolles grinsen beruhigte ihn wieder. Leo legte sich nun richtig auf Migell und schon wieder berührten sich ihre Unterleiber. Migell warf den Kopf in den Nacken. So wie Leo seine Hüften bewegte, war alles noch viel intensiver. Leo küsste darauf Migells Hals entlang und liebkoste ihn. Seine zweite Hand, die er nicht brauchte um Migells Hände festzuhalten, weil sich dieser eh nicht wehrte, ließ er an Migells Arm hinab, über die Schulter zu dessen Brustkorb gleiten. Dort angekommen fummelte er rasch die Schnüre auf. Migell grinste Leo hinterlistig an: „Ich hab doch gesagt, dass ich dich quälen will.“ Leo schaute ihn auf dieselbe Weise an. Dann verkrampfte er seine Hand und riss mit seinen scharfen Fingernägeln die restlichen Schnüre auf. Migell war überrascht doch Leo musste darauf gleich seinen Sieg feiern, indem er die freigewordene Brust gleich küsste. Migell machte seine Niederlage nun auch nichts mehr aus und wieder stöhnte er auf mit dem Wort >Leo< auf seinen Lippen. Leo erfreute dies nur noch mehr, küsste und saugte mit dem Mund an einer Brustwarze und die andere liebkoste er mit seiner freien Hand. Migell kam es sehr recht, dass seine Hände festgehallten wurden, dies erlaubte ihm sich ganz auf Leos Liebkosungen zu konzentrieren und ihm seine Unsicherheit zu nehmen. Es gefiel ihm wehrlos unter den eh viel stärkeren Dämon zu liegen und auch Leo genoss es sichtlich, was sich ihm hier bot. Er umkreiste eine Brustwarze, welche sich darauf verhärtete. Auch die Andere blieb nicht unbeeindruckt und folgte diesem Zustand. Nun ging Leo mit seinen Küssen weiter den Bauch hinunter, auch seine Hand folgte, die dann aber doch ihr Ziel schneller erreichte. Während Leo mit seiner Zunge und seinen Lippen Migells Bauchnabel umspielte, strich seine Hand über dessen Hüfte. Migell rekelte sich leicht unter dieser Brühung. Inzwischen musste Leo notgedrungen Migells Handgelenke loslassen, denn so lang waren seine Arme nun doch nicht. Migell wagte seine Hände aber nicht aus dieser Position zu nehmen, so aufregend war dieses Spiel. Leo konnte nun auch mit der anderen Hand Migells Hüfte umfassen. Und tatsächlich er kam fast ganz mit seinen zwei großen Händen um die schmalen Hüften herum. So könnte er mit Leichtigkeit Migells Hose loswerden. Doch noch nicht. Er wollte den Engel noch weiter verführen und quälen. Er strich mit einer Hand bis zwischen Migells Beine. Dieser schrie erregt auf und zog seine Arme bis neben seinen Kopf. Leo beobachtete diese Reaktion bevor er den Griff dort festigte. Migell wollte mit seinen Hüften Leo entgegen, doch dieser hielt ihn mit der anderen Hand zurück: „Quäl mich.“ Bettelte Migell im Wahn. Leo gehorchte und bewegte seine Hand leicht zusätzlich. Migells Stöhnen wurde lauter. Worauf Leo seine Hand ruckartig von der Beule in der Hose zurückzog. Migell erstarte beinnah in sein Stöhnen und presste die Augen zusammen. Leo wusste wirklich, wie er ihn quälen konnte. Doch auch er fühlte schon seine Erregung in seiner Hose. Wenigstens seiner Oberbekleidung entledigte er sich nun und widmete sich dann wieder Migell, der immer noch in voller Erregung unter ihm lag. Wieder legte er die Hände um dessen Hüfte und zog dann langsam dessen Hose runter. Auf Migells Lippen erschien darauf ein lächeln, welches Leo in seiner Handlung stärkte. Schnell hatte er die volle Erektion von Migell freigelegt und Leo schmiss nun die Hose weg. Migell blickte Leo mit großen Augen an: „Ich liebe dich.“ Leo war kurz sprachlos, erwiderte aber nichts. Er lächelte kurz und gezwungen und legte sich dann wieder auf Migell, der ihn auch schon mit einem heißen Kuss empfing. Leo löste sich nach kurzen aus diesem Kuss und küsste den Hals, die Brust und den Bauch hinunter. Dort angekommen zögerte er nicht lange und nahm die Schwanzspitze seines Engels leicht in den Mund. Migells Stöhnen war wieder zu hören und es wurde lauter, je mehr Leo ihn in sich aufnahm. Bis er ganz verschwunden war. Migell atmete hastig, er versuchte sich in Zaum zu halten. Doch als Leo darauf anfing seine Zunge über Migells Erregung gleiten zu lassen konnte er sein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Leo hatte seine Hände inzwischen wieder an dessen Hüfte, um ihn zurückzuhalten. Er wusste, dass er ihn so noch mehr quälen konnte. Leo brachte noch eine weitere Bewegung hinzu und ließ die Erregung leicht wieder aus seinen Mund gleiten, bevor er sie wieder in sich aufnahm. Diese Bewegung wiederholte er langsam schneller werdend. Migell krallte sich in die Decke. Er konnte nicht begreifen, wie ihm dass so verrückt machen konnte. Und das schlimmste war, dass er seine Neugier in dieser Angelegenheit nicht stillen konnte. Doch seine Erregung war größer als seine Neugier und er ergoss sich mit einem Aufschrei in Leos Mund. Migell atmete hastig und zitterte etwas. Leo schluckte den Samen und legte sich dann wieder auf Migell. Dieser kam langsam zu Atem und lächelte Leo zurück. Migell legte eine Hand hinter Leos Kopf: „Ich liebe dich wirklich.“ und zog ihn zu einem weiteren Kuss heran. Migell erwachte am nächsten Morgen spät und wie vermutet war Leo schon fort. Etwas enttäuscht richtete er sich auf. Er winkelte die Beine an und umschlang sie mit den Armen. Ein leises Lächeln huschte über seine Lippen. Ja, dass war was, letzte Nacht. Er hätte sich nicht vorgestellt, dass dass so aufregend sein kann. Doch dann erinnerte er sich weiter. Leo hatte ihm nicht geantwortet als er gesagt hatte, dass er ihn liebt. Migells Gesicht wurde traurig. Wieso hat er es denn nicht gesagt? Er hat doch schon zugegeben, dass dieses Feuer in ihm auch brennt. Oder ist es nicht dass selbe, was er für ihm entfindet? Vielleicht hatte Leo nur mitleid mit Migell und hatte deswegen mit ihm Geschlafen. Migell schüttelte den Kopf. Nein so uneigennützig ist Leo nicht. Er würde nie etwas machen was ihm nicht auch etwas nützte. Aber dass letzte Nacht hatte doch Leo nichts gebracht. Immerhin hatte er sich nur darum gekümmert, dass Migell seine Befriedigung bekam. War das wieder ein Trick um ihn dazu zu bringen, ihn in das Engelsreich mitzunehmen, dass er dann mit seiner Armee dort einfallen konnte? Migell atmete laut aus. Er wusste nicht so recht, was er davon halten sollte. Doch er konnte ja nicht ewig hier rumsitzen. Angezogen und seine Haare von der letzten wilden Nacht gerichtet, ging Migell den Flur entlang. Wenigstens war er nicht mehr eingesperrt. Doch was war das? Migell schreckte auf. Trompeten und Trommeln waren zu hören und sie kamen von draußen. Migell rannte zum nächsten Fenster. Aber draußen konnte er nichts ausfindig machen. Auf jeden Fall kam der Lärm nicht vom Innenhof. Von hier aus versperrte ihm die riesige Hofmauer die Sicht. Auf dieser standen schon Wachen. Migell blickte zum Tor. Vor dieses Stand Leo, unbewaffnet und seine Krone trug er in seiner Hand mit. Die Kurbeln wurden in Bewegung gesetzt und das Tor öffnete sich langsam. Migell zögerte nicht lange, stieg auf den Fenstersims, streckte seine Flügel aus und erhob sich in die Lüfte. Er hatte nicht fiel Übung darin doch er schaffte es irgendwie bis zu Leo. Dieser war aber schon dabei durch dass Tor zu gehen. Erst jetzt sah Migell was dort los war. Tausende von Engelskrieger hatten sich dort versammelt und ganz an der Spitze sein Vater. Leo hatte Migell immer noch nicht bemerkt. Es ist ungewöhnlich, dass Migells Vater es so schnell geschafft hat, so ein großes Herr aufzustellen und bis hier her zu kommen. Leo trat hinaus, doch Migells Vater blieb in der schützenden Menge. Normalerweise ist es üblich, dass sich die Führer der Hehre in der Mitte treffen um noch letzte Abkommen zu schließen, so dass der Kampf vielleicht noch verhindert werden kann. Doch irgendwie sah der König der Engel dies nicht in betracht. Leo wollte den Kampf nicht und wagte sich deswegen bis an das Herr heran. Sofort umkreisten ihn die Leibwachen von Migells Vater. „Wo ist Migell?“ Klang die Stimme hart. Leo schaute erst gar nicht den Leibwachen ins Gesicht: „Ihm geht es gut.“ Leo fühlte sich etwas unangenehm in seiner Haut: „Ich möchte Frieden Schließen.“ Dieser Satz ließ einen Schrecken durch die Menge gehen und im Herr wurde es unruhig. Auch der König gab dem nur einen abwertenden Blick. „Ich meine das ernst!“ Leo war aufgewühlt dann kniete er nieder: „Das Dämonenreich kapituliert mit einer Bedingung.“ Der König wurde hellhörig: „Und die währe?“ Leo drehte sich um. In der Ferne sah er Migell. Dieser sah noch immer verwirrt aus. „Ich will, dass Migell der Herrscher beider Reiche wird, so bald er es möchte.“ Fügte er hinzu. Auch der König erblickte nun seinen Sohn, der immer noch im Tor stand. Ein kurzes Lächeln huschte über die Lippen des Königs. Dann gab er einigen Männern den Befehl, Migell her zu holen. Diese gehorchten sofort. Migell wurde gebührend von diesen empfangen und in Richtung Leo gelotst. Migell traute sich nicht, seinen Vater in die Augen zu gucken. „Migell!“ Klang es schroff von diesen und Migell erschrak. „Schön dass du wieder da bist.“ Migell merkte die Freundlichkeit in dieser Stimme und blickte auf. Ja, sein Vater lächelte ihn freundlich an, dies machte Migell glücklich. Doch er schaute fragend zu Leo hinüber. Auch sein Vater schaute wieder zu Leo aber mit einem strengen Blick: „Migell? Was soll aus deinem Kidnapper werden?“ Migells trauriges Gesicht war zu sehen und er ging auf ihm zu: „Leo?“ Er schaute vom Boden auf und Migell in seine freundlichen Augen: „Ich will…“ Migell traute sich nicht. Doch dann war er sich sicher, dass es besser wehre, wenn er es zeigen würde. Migell ging noch nähr und küsste ihn spontan auf den Mund. Leo war nicht sehr überrascht, dafür hatte er Migell schon zu gut kennen gelernt. Er erwiderte den Kuss und legte seine Arme um ihn. Nach einer Weile trennten sie sich wieder und schauten sich glücklich in die Augen. Die Zunge hatten sie bei diesem Kuss weggelassen, denn zu sehr wollten sie ihre Zuschauer dann doch nicht schocken. Migell drehte sich zu seinem Vater: „So ist dass.“ Er schluckte und kam dann mit wütender Stimme entgegen: „Das du lügst, mein Sohn, kann ich mir nicht vorstellen aber Leo möchte ich einer Prüfung unterziehen.“ Erschrockene aufschreie gingen durch die Menge. Bei dieser Prüfung, standen zwei Leben auf dem Spiel und da es diesmal Leo und Migell betraf, standen ihre beiden Leben auf dem Spiel. Leo sah Migell geschockt an: „Was soll ich beweisen?“ Auch Migell war erschrocken. Leo sollte seine Liebe beweisen, doch Migell wusste noch nicht einmal, ob ihn Leo überhaupt liebte. Ein Leibwächter drückte Leo ein Messer in die Hand. Der König sprach: „Dieses Messer ist verflucht, wenn Migell dich nicht liebt wird er sterben, sobald er mit dieser Klinge geschnitten wird.“ Leo drehte sich ruckartig zu Migell um, dieser senkte den Blick zu Boden und schaute Leo nicht an. Leos Hand zitterte etwas. Er wusste ja, dass Migell ihn liebte, dass sagte er jedenfalls, aber jetzt sollte er ihn verletzen? Der König unterbrach ihn in seinen Gedanken: „Auch wenn er dich liebt wird er große Schmerzen erleiden aber er wird dann nicht sterben. Migell wurde inzwischen ein Tuch um die Augen gebunden, um ihn auch nicht unterstützen zu können. Leo nahm den Griff der Klinge in die Hand. Er ging einen Schritt auf Migell zu, dieser zitterte leicht. Leo atmete so gut wie gar nicht, als er die Hand in der die Klinge war hob. Seine Hand zitterte dann schmiss er die Klinge zu Boden und fiel auf die Knie. Zitternd hielt er sich die Hand, in der gerade noch das Messer lag: „Ich kann dass nicht.“ Seine Stimme bebte und er blickte auf, seine Augen waren voller Tränen. Flehend versuchte er es dem König klar zu machen: „Ich kann ihn nicht verletzen, auch wenn er nicht stirbt, würde er doch Schmerzen erleiden. Dass will ich nicht.“ Der König wirkte arrogant: „Willst du damit behaupten, dass du nicht an seine Liebe glaubst?“ Leo war erschrocken von diesen Worten. Er hatte sich hier lächerlich gemacht, vor dem versammelten Herr hatte er plötzlich begonnen zu weinen, was sollte dass? Seid wann benahm er sich so? Plötzlich wurde es ihm klar. Er wandte sich zu Migell und ein leichtes Lächeln welches aber verzweifelt wirkte bildete sich auf seinem Gesicht: „Ja, Migell. Ich liebe dich auch.“ Ein Stein viel Leo vom Herzen auch Migell konnte nun aufatmen und er nahm das Tuch ab. Schnell hockte er sich zu Leo und nahm ihn in die Arme: „Keine Angst, du hast den Test bestanden.“ Leo schaute ihn fragend an. „Das war der Test, du hast ihn bestanden. Das ist ein ganz normales Messer.“ Leo versuchte etwas zu lächeln. Doch es viel ihm schwer. Migells Vater beugte sich zu den Beiden hinab: „Ich bin stolz auf dich, mein Sohn. Dank dir haben wir Frieden.“ Der König nahm seine Krone ab und setzte sie auf Migells Kopf. Leo wischte sich nun die Tränen weg als er sah, wie Migell von seinem Vater zum Aufstehen verleitet wurde. Der ehemalige König kniete nieder und darauf auch alle Männer im Herr. Leos Tränenspuren sahen jetzt mehr wie Freudentränen aus. Sein Plan war eigentlich, die Herrschaft über die Dämonen erlangen und dann die Engel zu unterwerfen, doch so gefiel es ihm irgendwie viel besser. Migell bückte sich kurz zu Leo und forderte ihm auf, sich hinzustellen. Dieser gehorchte etwas verwundert. Auch er sah nun die vielen Engel, die vor ihm knieten. Migell drückte Leo einen Kuss auf: „So gefällt es mir besser.“ Leo lächelte: „Und mir so.“ Er zog Migell nähr an sich und gab ihn einen intensiven Zungenkuss. Migell wehrte sich anfangs, genoss dann aber die Liebkosung.
*Ende*
Ich bin nicht ganz normal, sagt man mir. . . (o.O) Ich bin nicht so wie die Anderen. (>.<) Ich will auch nicht so sein wie die Anderen. (^.^) Also nehmt mich so wie ich bin oder lasst es. (^-^)
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