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Mishari · Erzengel Beiträge: 214

Nyooo der Titel hört sich jetzt nen bissel komisch an... aber das erklärt sich von selbst ^^', ich hab bis jetz 2 1/2 Kapitel fertig ^^. Ich stell mal das erste Kapi on

Auch wenn es so aussehen möge es ist kein Shota! Kimera ist 18 und Arashi 24 (Ich-Erzähler)!

Kapitel 1

Ich sehe auf dich herhab wie du friedlich auf meinem Schoß schläfst, ich erinnere mich als wäre es erst gestern passiert das ich dich kennen gelernt habe, es ist jedoch schon 2 Jahre her, ich lächele als ich den fein gravierten silbernen Ring an deinem Finger durch die Sonnenstrahlen aufblitzen sehe und streichle dir durch dein samtig blaues Haar.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Rückblende~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

"Endlich zu Hause" schnaufte ich und schloss die Tür hinter mir, hängte meine Jacke auf und wollte nur noch ins Bett, also schlurfte ich todmüde in meiner kleinen Einmann-Wohnung zum Schlafzimmer, öffnete die Tür und blieb in dieser stehen. "Schlaf ich schon?" fragte ich mich und starrte auf mein Bett, ich rieb meine müden Augen und blinzelte wieder zum Bett. Da lag tatsächlich ein Junge zusammen gerollt auf meinem Bett und schlief. Ich schloss leise die Tür und schlich mich zum Bett, da wachte er auf und blinzelte mich an, als er richtig wach war rutschte er vor Angst ganz an die Wand. "Hey Kleiner keine Angst" sagte ich beruhigend und hielt ihm meine Hand hin, er sah mich mit seinen hellen blauen Augen an und schnüffelte das Bett ab. "Komischer Junge" dachte ich mir und ging noch ein Schritt auf ihn zu. Der Kleine fiepte leise und fing dann vorsichtig an, an meiner Hand zu schnüffeln, er schmiegte sich etwas an sie und leckte sie dann ab. Ich kicherte leise und ging vor dem Kleinen in die Hocke, jetzt erst fiel mir auf was er trug, ein dünnes viel zu langes T-Shirt und eine Wollmütze die fast seinen ganzen Kopf bedeckte "Na wie heißt du?" fragte ich, der Junge sah mich an und fiepte wieder leise "Nicht sehr gesprächig mh?" fragte ich weiter und der Junge schüttelte den Kopf "Verstehen tut er mich zumindest" dachte ich "Na was machst du denn eigentlich in meinem Bett?" fragte ich weiter aber er jammerte und fiepte nur und schmiegte sich weiter an meine Hand "Willst du etwa gekrault werden?" eine weitere Frage. Der Blauhaarige nickte und ich kraulte ihn etwas und zog ihm langsam die Mütze vom Kopf und erschrak. Der Kleine hatte tatsächlich Hundeohren! Dunkel blaue, wie seine Haare nur an den Spitzen waren sie etwas weiß. "Sind die echt?" fragte ich und kniff sanft rein. Der Junge quietschte und nickte dann wie wild "Ohh, sorry" meinte ich und sah ihn an "Ich brauch einen Namen für dich" sagte ich nachdenklich und musterte ihn ein wenig. Er hatte sich wieder auf meinem Bett zusammen gerollt und sah mich mit großen Augen an "Mhhh.........wie wäre es mit....Kimera?" fragte ich, Kimera nickte wie wild und sprang mir in die Arme, wobei der etwas buschige Hundeschwanz zum vorschein kam. Ich kicherte etwas "OK, dann heißt du ab jetzt Kimera" grinste ich und strich ihm etwas über den Rücken. Kimera nickte und setzte sich dann wieder aufs Bett sah mich mit schief gelegten Kopf an und hielt sich den Bauch etwas "Tut er dir weh?" fragte ich besorgt, der Hunde-Junge schüttelte den Kopf "Hast du Hunger oder Durst?" fragte ich weiter, er nickte "Ich bring dir etwas, warte hier" sagte ich und machte mich auf den Weg in die Küche um etwas vorzubereiten "Ich hab hier ein Junge im Bett sitzen, mit Hundeohren und Hundeschwanz, wenn ich das jemanden erzähle der hält mich ja für bekloppt" dachte ich während ich ein paar Brote mit Wurst bestückte und ein Glas mit Wasser füllte. Ich lief mit dem Tablett in der Hand zurück zum Schlafzimmer. Kimera schnüffelte noch immer das Bett ab und sah auf als ich kam, er hechelte etwas und sah hungrig auf das Tablett das ich nun auf das Bett stellte. Ich stellte ihm den Teller vor die Nase, er wollte mit dem Mund essen, wie es Hunde nun mal taten "Nein, so nicht" sagte ich und schob seinen Kopf etwas zurück er zuckte zusammen "Darf ich?" fragte ich und zeigte auf seine Hände. Er nickte schüchtern. Ich setzte mich hinter ihn und umarmte ihn von hinten legte meine Hände auf seine und führte sie zu einem belegten Brot, ich drückte meine und somit seine Hand zu, er griff so nach dem Brot ich führte sie zu seinem Mund "Jetzt reinbeissen" sagte ich. Kimera tat was ich sagte und aß so das Brot "Willst du mal alleine Probieren?" fragte ich und er nickte. Ich lies seine Hände los und er aß von selbst. Ich griff nach dem Glas und reichte es ihm, führte seine Hand zu seinem Mund "Und jetzt trinken" erklärte ich und er tat es trank das ganze Glas auf einmal leer. "Noch Hunger oder Durst?" fragte ich. Kimera fiepte verneinend "Gut" lächelte ich, stand wieder auf und räumte alles weg. Kimera kam mir hinterher geschlichen und sah sich neugierig alles an. Ich lächelte etwas und stellte das Geschirr in die Spülmaschine und das Tablett in den Schrank. "So, gehen wir jetzt schlafen?" fragte ich den kleinen Hunde-Jungen. Er nickte nur und wuselte wieder zurück zum Schlafzimmer blieb jedoch vor der zugefallenen Tür stehen und sah diese an ich kam hinterher "Was ist denn?" fragte ich er sah mich an und jammerte leise. Ich lächelte ihn an "Das ist eine Tür, die kannst du öffnen und schließen ich zeige es dir" sagte ich griff wieder nach einer Hand und öffnete zusammen mit ihm die Tür. "Probier mal alleine" sagte ich und schloss die Tür wieder, er griff nach der Türklinke öffnete und schloss die Tür einmal "Gut" lächelte ich und öffnete sie wieder um durch zu gehen "Wo willst du schlafen?" fragte ich ihn aber er hatte sich anscheinend schon einen Platz ausgesucht denn er legte sich ins Bett in die Ecke und kuschelte sich etwas in die Decke. "Ok" meinte ich grinsend zog mich bis auf meine Retro aus und legte mich zu ihm stellte meinen Wecker und knipste das Licht aus. Kimera fiepte leise und ängstlich "Hast du Angst im Dunklen?" fragte ich er schüttelte den Kopf, ich konnte es sehen da mein Schlafzimmer etwas von dem Mondlicht beleuchtet wurde. "Hast du Angst vor mir?" fragte ich den Kleinen. Er nickte schüchtern "Ich tue dir nichts Kimera, siehst du" sagte ich beruhigend und strich ihm sanft mit der Hand über die Wange und die Haare. Er nickte und kuschelte sich etwas an mich. Ich schlief nach einiger Zeit ein, hörte und fühlte aber das Kimera hinter mir weinte "Ihm scheint seine Familie wohl zu fehlen und er hat noch immer Angst vor mir" dachte ich und wurde erst wach als das nervige piepen des Weckers ertönte. Ich öffnete die Augen und schaltete den Wecker aus, ich drehte mich müde und hörte leises wimmern und schluchzen. Ich sah unter die Decke und entdeckte den zusammengekauerten Kimera der seinen Schwanz um sich gelegt hatte und leise heulte, ich zog die Decke etwas zurück "Heey was hast du?" fragte ich und merkte das er sich die Ohren zuhielt "Ach du hast dich vor dem Wecker erschreckt" meinte ich er nickte etwas. Ich nahm ihn lieb in den Arm "Davor brauchst du doch keine Angst zu haben, Kleiner" lächelte ich und strich ihm beruhigend über den Rücken, er nickte wieder und kuschelte sich an mich. "Ok, ich gehe gleich arbeiten, komme aber nachher wieder. Ja?" sagte ich lieb. Der Hunde-Junge sah mich mit großen verheulten Augen an und nickte "Stell nichts an und sei lieb, ich mach dir etwas zu essen und zu trinken, Ja?" er nickte wieder. Ich knuddelte den Blauhaarigen etwas und stand dann auf um mich anzuziehen. Er sah mir dabei zu und schien mich zu mustern. Als mir das auffiel und ich zu ihm sah wurde er ganz rot und sah schnell weg, ich kicherte leise und ging wieder in die Küche, Kimera folgte mir "Willst du was warmes zum essen?" fragte ich ihn und er fiepte bejahend. Also machte ich ihm schnell etwas Fleisch warm und stellte es ihm auf den Tisch "Setz dich" sagte ich und er setzte sich auf einen Stuhl und wollte das warme Fleisch mit den Finger anfassen "Nein" sagte ich und gab ihm Besteck in die Hände griff wieder nach seinen Händen und führte sie etwas, brachte ihm so bei wie man das Fleisch schneidet und die Gabel 'bedient' "So und jetzt pusten" lächelte ich und zeigte ihm auch das er nahm das etwas gekühlte Fleisch in den Mund "Ich muss gleich gehen, OK?" fragte ich, Kimera nickte nur und aß in Ruhe weiter. Ich drückte Kimera etwas an mich und ging dann arbeiten. Als ich nach Stunden wieder heim kam fand ich Kimera zusammen gerollt und schlafend auf der Couch. Das Geschirr hatte er wie ich zuvor in die Spülmaschine gestellt. Ich lächelte etwas und setzte mich ans Ende der Couch. Plötzlich klingelte es und Kimera sprang vor Schreck auf und bellte die Tür an und jammerte und fiepte dann "Schon gut Kimera schon gut" flüsterte ich und hielt ihn fest "Einen Moment bitte!" rief ich zur Tür und das Sturmklingeln hörte auf. Ich beruhigte den Jungen etwas und zog ihn mit ins Schlafzimmer zog ihm wieder die Mütze an "Lass die bitte an" sagte ich als er sie wieder abnehmen wollte, ich kramte im Schrank rum und suchte eine Hose die ihm passen könnte. Ich zog ihm schließlich eine mir viel zu kleine Hose an die ihm aber noch immer zu groß war, also krempelte ich die Hosenbeine etwas hoch und schnürte die Jogginghose zu. Kimera sah zu mir runter und wurde wieder rot. Ich lächelte ihn an und zog ihn mit mir ins Wohnzimmer, setzte ihn dort ab und ging zur Tür. "Du hast dir einen Hund angeschaft?" fragte Djego mich zur begrüßung "Was? Nein" meinte ich und bat ihn rein, er lief zum Wohnzimmer "Oh du hast ja Besuch" meinte er und reichte Kimera die Hand der ihn aber leise anknurrte und von ihm wegrutschte "Er hat Angst vor Fremden" erklärte ich und setzte mich neben Kimera der seinen Kopf auf meinen Schoß bettete und Djego musterte, er knurrte immernoch leise "Er ist ein Freund, knurr ihn nicht an" flüsterte ich ihm zu, Kimera sah mich an und nickte. Ich kraulte ihn etwas im Nacken "Setz dich doch" lächelte ich zu Djego hoch und er setzte sich neben mich "Was verschafft mir die Ehre das du mich besuchst?" fragte ich ihn "Ich hab dich lange nichtmehr gesehen und dachte wir könnten einen zusammen trinken" meinte der Schwarzhaarige. Ich nickte "Soll ich etwas zubereiten?" fragte ich ihn, Djego nickte "Kannst du machen, was zum trinken und zu essen, bitte", also stand ich auf und ging etwas zubereiten...

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Was ist Liebe?, fragt das Kind.
Liebe ist Zuneigung, sagt das Licht.
Liebe ist Schmerz, sagt die Dunkelheit.
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Was ist Liebe?, fragt das Kind.
Das ist unterschiedlich, sagt das Nichts.
Ist es gut oder böse?, fragt das Kind.
Es ist beides, sagt das Nichts.
Und das war dem Kind Antwort genug…

KojimA · Seraphita Beiträge: 337 Ort: Cité en Ciel

klingt interessant ._.
deine geschichte erinnert mich ein bissl an nen douji den ich mal gelesen hab xD
Deinen schreibstil find sehr gut, leicht zu lesen und sehr gut verständlich...
Süz find ich auch wie arashi (ich hoff mal so heißt er *drop*) sich um den kleinen kümmert.
bin schon gespannt wies weiter geht

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Yumi · Engel Beiträge: 61 Ort: kuscheldecke :)

ohhhh... süüüüüüüüüüüüüüß

Wieso schreibst du nicht weiter ???
Deine Geschichte ist doch voll süß, vor allem wie sich Arashi um Kimera kümmert... und wie ahnungslos der immer ist. voll süß