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Titel:
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Wufeis Drache | Relena hat sich einen alten chinesischen Tempel gekauft und wittert eine Gelegenheit Heero zu erobern. ber sie hat nicht damit gerechnet, dass das Fest des Drachen nicht nur Zeremonie ist und damit fängt erst alles an... |
Fandom:
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Gundam Wing | |
Autor:
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Daya | |
Pairing:
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1x2, 3x4, 5x6x13, GXS (angedeutet) | |
Einstufung:
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PG-16 | |
Warnungen: |
angst com death lemon lime silly | |
Geladen: |
543 mal |
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Titel: Wufeis Drache Autor: Daya Mail: [email protected] Widmung: Allen Wufei-Otakus und GW-Freaks Fanfiction: Gundam Wing Rating: ab... 16? Warnung: DIVERSE. Is aber nich so schlim... noch nich Kommentar: Eine weiterFF von mir... diesmal GW. Es kommen einige Merkwürdigkeiten vor, unter anderem Drachen... Pairing: 1x2, 3x4, 5x6x13 Es war ein ganz normaler sonniger Frühlingsmorgen. Duo räkelte sich genüßlich im Bett. Keine Schule, keine Mission, Heero in greifbarer Nähe, was konnte schöner sein? Frühstück! Jetzt stellte sich für den Amerikaner eine schwierige Frage: Im Bett bleiben und hoffen, dass Heero ihn bekochte oder aufstehen und seinerseits seinen Geliebten mit einem Frühstück verwöhnen? Seine Gedanken wurden jäh von einem sehr störenden Piepton unterbrochen. „Mail, Duo! Sieh nach!“ „Aye, Sir.“ Mühsam kabbelte er aus dem riesigen Bett, das Heero und er seit einigen Tagen bewohnt hatten. „Von Relena“, meldete er dem japanischen Piloten, der gerade aus der Dusche kam. Duo gestattete sich einen Blick auf den schlanken muskulösen Körper und seufzte. Sein Koi war einfach zu schön um war zu sein. Wie konnte ein einzelner Mensch nur so gut aussehen? Er wandte sich wieder der Mail zu. „Lesen oder gleich löschen?“ „Lesen“, war die Antwort. So sehr er versuchte Relena loszuwerden, es konnte ja etwas wichtiges sein. „Sie lädt uns ein. Zum Fest des Drachen. Die anderen auch.“ „Gut. Wann?“ „Morgen abend. Also noch genug Zeit. Hey! Warum ziehst du dich an?“ Heero lächelte. ‚Oh Gott, warum ist der bloß so verdammt geil? Was hab ich getan, dass ich mich ausgerechnet in ihn verlieben mußte?‘ dachte Duo. Er spürte, wie ihm heiß wurde als Heero, immer noch lächelnd, auf ihn zukam. Sanft umfaßte der Japaner Duos Gesicht und küßte ihn leicht auf den Mund. Zärtlich fuhr er die Konturen seiner Lippen entlang, während er seine Hände an Duo Körper hinunter gleiten ließ. Mit einem Seufzen öffnete Duo den Mund um Heeros Zunge Einlaß zu gewähren, die nur zu gerne der Aufforderung folgte. Selig ergab sich Duo den Liebkosungen des Piloten. Relena und ihre Einladung waren vergessen, alles was jetzt für ihn zählte waren Heeros Hände, die über seinen Rücken und seinen Hintern fuhren, Heeros Zunge, die mit seiner spielte, ihn reizte und lockte, sein Becken, das sich an sein eigenes preßte. Duo konnte Heeros Erregung deutlich spüren und ließ langsam seine Hüften kreisen. Als dank erntete er ein unterdrücktes Stöhnen von Heero und begann nun seinerseits den Körper seines Geliebten zu erforschen. Liebevoll fuhr er die Narben auf Heeros Rücken und Brust nach, die ihn nach Duos Meinung noch attraktiver machten, als er ohnehin schon war. Nicht wenige Narben rührten von Versuchen Duo zu schützen oder Prügeleien, die der Japaner wegen ihm angefangen hatte. Ein lautes Klingeln riß ihn aus seinen Gedanken. „Laß es klingeln Koi.“ raunte Heero ihm zu und ließ eine Hand zwischen Duos Beine gleiten. Duo keuchte auf, als er begann seine Erektion zu streicheln. Er schmiegte sich noch enger an Heero. Das Klingeln ging zu einem nicht weniger lauten Hämmern über. Heero ging in die Knie und begann langsam und genüßlich Duos Schaft entlang zu lecken. Nun war es an Duo ein Stöhnen zu unterdrücken. „Heero und Duo! Ich weiß, dass ihr da seid! Macht gefälligst die Tür auf!“, ertönte Wufeis Stimme. „Verdammt Wufei! Wir sind beschäftigt! Warte gefälligst bis du dran bist!“, brüllte Duo zurück. Er haßte solche Unterbrechungen. Heero grinste und nahm Duo ganz in den Mund. Wufei stand geduldig vor der Tür und wartete darauf, dass Duo und Heero ihre ‚Beschäftigung‘ zu ende brachten. Eigentlich hätte er es sich ja denken können. Wenn die beiden nur zwei Minuten alleine waren.... Er stellt sich vor wie Duo gerade von Heero...Nein! Duo liebte Heero und Heero liebte Duo, das war alles was zu diesem Thema zu sagen war. Aber trotzdem versetzte es ihm jedesmal einen Stich, wenn er sah, sie glücklich die Beiden zusammen waren. Sicher, er freute sich, dass Duo glücklich war, aber er mußte sich eingestehen, dass er noch immer in den lauten Amerikaner verliebt war. Ein atemloser Heero öffnete mit einem Ruck die Tür. Seine Augen glänzten noch von der ‚Beschäftigung‘. „Was ist?“ fragte er nicht unbedingt freundlich. „Darf reinkommen?“ „Hn.“ „Yo Wu-man, was verschafft uns das Vergnügen?“ Duo hatte sich hastig eine Jeans übergestreift. „Wie schaffst du es eigentlich immer im falschen Augenblick aufzutauchen?“ Wufei wußte, dass es ein Scherz war, aber es verletzte ihn trotzdem. „Ich nehme an, ihr habt bereits eine Einladung von diesem Relena-Mädchen bekommen?“ Duo nickte. „Geht ihr hin?“ „Das haben wir noch nicht wirklich besprochen, aber eigentlich ja.“ „Dann kann ich ja zusagen.“ „Sag mal Wu-man, was ist das für ein Fest? Ich hab noch nie was davon gehört.“ „Es wird nur alle Hundert Jahre gefeiert, weil man sagt, die Drachen zählen die Jahre in Jahrhunderten. Und es ist eben ein Fest zu Ehren der Drachen. Aber es wundert mich, dass Relena es feiert. Drachen sind nicht gerade friedlich. Und eigentlich gehört der Versuch einen echten Drachen zu beschwören zu den Höhepunkten des Festes. „Deshalb läd sie dich ein, Wu-man. Dann hat sie ihren Drachen.“ „Nenn mich nicht so!“ „Schon gut Drache. Ich wollte dir nicht zu nahe treten. War das alles was du wissen wolltest?“ „Es wäre gut, wenn ihr euch etwas mehr informieren würdet. Drachen sind leicht zu kränken.“ Damit verließ Wufei die Wohnung. ‚Verdammt, was sollte das? Du hättest doch auch allein gehen können!‘ schalt er sich selbst. ‚Chang Wufei, du bist ein Idiot.‘ Kaum in seiner eigenen Wohnung begann er seine Sachen zu packen. Er wollte noch heute los. Schließlich war dieses Fest Bestandteil seiner Familientradition: Und als letzter Erbe mußte er dafür sorgen, dass alles seine Richtigkeit hatte. Relena war vollauf damit beschäftigt die Raumverteilung und so weiter zu organisieren. Alles dabei lief darauf hin, dass Heero möglichst oft in ihrer Nähe war. „Er wird gar nicht anders können, als sich in mich zu verlieben, nich wahr Sil-chan?“, erklärte sie nun wohl schon zum tausendsten Mal. „Sil-chan? Wo ist sie denn jetzt schon wieder? Nichts als Ärger mit dem Mädchen!“ Ärgerlich sah sie sich um. „SILVAAAA!“ Relenas durchdringende Stimme hallte den Gang hinunter. „Silvar“, korrigierte ruhig das gemeinte Mädchen, das eben aus einer Nische heraustrat. „Was?“ „Mit Verlaub, Relena-sama, mein Name ist Silvar.“ „Ach so, jaja. Wo warst du wieder? Ich wollte mit dir noch den zeremoniellen Teil besprechen.“ „Ich habe lediglich einige Dinge zurecht gerückt. Wenn nicht alles nach Vorschrift steht und liegt könnte es zu einer Katastrophe kommen. Drachen können schnell verärgert sein. Zum Glück sind sie nicht nachtragend. Falls also trotz meiner Hilfe etwas schiefgehen sollte, wird eure Familie höchstens ein paar hundert Jahre Pech haben. Außer sie entschließen sich dazu eure Sippe gleich auszurotten. Ist alles schon vorgekommen.“ Mit einem strahlenden Grinsen klopfte sie Relena auf die Schulter und ging weiter. Relena dachte einen kurzen Moment an die Risiken ihrer geplanten Festlichkeit, entschied dann aber, dass es das Wert war, wenn sie nur Heero bekam. Außerdem, wer glaubte schon an Drachen? Sie beeilte sich Silvar einzuholen, die irgendwas über Anrufung oder so erzählte und über legte angestrengt, was sie anziehen sollte, um Heero zu empfangen. Sie war froh, dass Silvar sich bereit erklärt hatte dafür zu sorgen, dass alles dem Protokoll entsprach und sie trotzdem ein paar Freiheiten hatte um z.B. einen Ball zu organisieren. Zwar war ihr dieses Mädchen nicht ganz geheuer, aber das konnte an der unmöglichen Kombination von goldenen Augen und silbernen Haaren liegen. Und vielleicht aber auch daran, dass Silvar zu verstehen gegeben hatte, dass sie weder weiblich noch männlich war. Relena hatte beschlossen sie wie ein Mädchen zu behandeln. Sie hatte Silvar sogar ihre Schneiderin zur Verfügung gestellt, damit sie ein passendes Kleid hatte. Relena hatte nämlich bemerkt, dass Silvar nur in so einer Art Kampfanzug herumlief, der sie ein wenig an Wufei erinnerte. Außer, dass sie nicht diese grauenvollen lila Tanktops trug und ihre Kleidung ausnahmslos aus Siede oder Satin zu bestehen schien. Ein aufgeregter Butler lief auf sie zu. „Relena-sama! Einer der Gundam Piloten ist bereist eingetroffen!“ „Aber es ist doch noch nicht alles fertig! Die Gästezimmer müssen noch hergerichtet werden!“ Relena sah ein klein wenig panisch aus. Silvar grinste leicht. „Wenn ihr erlaubt Relena-sama, ich werde mich darum kümmern. Und mein Zimmer ist bereits fertig. Es gibt keinen Grund zur Panik.“ „Ich bin nicht panisch!!“ „Natürlich Relena-sama.“ Mit einer kurzen Verbeugung drehte Silvar sich um und verschwand Richtung Haupteingang. Relena starrte ihr hinterher. Mit einem Mal wurde sie sich deutlich bewußt, dass sie Silvar nicht leiden konnte. Dieses...Wesen hatte etwas unmenschliches an sich. Nichts schien sie aus der Ruhe bringen zu können und Relena hatte das Gefühl, dass alles was sie tat in Silvars Augen auf irgendeine Art kindisch war. Verdammt sie war 16 Jahre alt! Sie hatte das Recht kindisch zu sein! Aber es ärgerte sie, dass Silvar ihre Autorität als Königin nicht akzeptierte. Und noch mehr ärgerte es sie, dass sie einfach bloß neidisch war auf dieses Mädchen, die von allen gemocht wurde, nie etwas peinliches tat und immer alles zu wissen schien. Außerdem war Silvar schön. Wunderschön. Ihre Figur war sowohl weiblich wie männlich, der Körper eines Kindes, aber bereits erwachsen. Ein Neutrum. Ihre Haut war hell und makellos, wie Milch, mit einen leichten Goldschimmer. Jede Bewegung strahlte eine Kraft und Eleganz, nein Erhabenheit aus, die so natürlich war, als wäre sie damit geboren worden. Aber das erste was an ihr auffiel, neben den gelockten silbernen Haaren, die sie locker im Nacken zusammen gebunden hatte, waren ihre Augen. Sie schienen aus flüssigem Gold zu bestehen und sahen einen mit einen unglaublichen Intensität an, als ob sie sich in einen hinein brennen würden. Und gleichzeitig waren sie so sanft, wie die Augen einer Mutter, wenn sie ihr Kind ansah. Und so fühlte sich Relena immer, wenn sie in Silvars Nähe war. Wie ein Kind, das am Rockzipfel ihrer Mutter hängt. ‚Aber ich bin kein Kind, dem du sagen kannst, was es tun soll!‘ dachte Relena wütend. Sie haßte es auf Silvar angewiesen zu sein. Aber all das würde sie ertragen, wenn sie nur Heero bekommen würde. Wufei stand ein wenig beeindruckt vor dem Haus und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Er hätte nicht gedacht, dass Relena einen Drachentempel besaß. Aber offensichtlich hatte er sich in ihr getäuscht. Das Gebäude war zwar bereits umgebaut und bewohnbar gemacht (Nach Relenas Meinung gerade eben akzeptabel, also das was man allgemein unter luxuriös versteht.) aber es war noch immer ein als Tempel zu erkennen. Sich aufmerksam umsehend betrat er die Eingangshalle. Wohin er auch sah, über all waren Drachen. Große, kleine, schöne und häßliche, Drachen in allen Formen und Farben. Duo wäre begeistert, dachte der Chinese vergnügt. Duo... Er wünschte sich, den quirligen Jungen jetzt hier zu haben, ohne Heero. ‚Chang Wufei, sei kein Idiot. Die beiden sind deine Freunde. Sei froh, dass sie glücklich sind.‘ Aber es tat trotzdem weh. Gedankenverloren betrachtete er einen zierlichen Drachen aus Silber und Gold. Er nahm ihn in die Hand, um ihn genauer anzusehen, als jemand am anderen Ende der Halle begann laut zu brüllen. „WAAAAAAA! Du wagst es! Sag mal, bist du noch ganz dicht?! Wie kannst du einfach... Das ist doch... DU HIRNVERBRANNTER TROTTEL!!!!! Stell das sofort wieder hin!“ Die Ursache war ein Mädchen, wie Wufei feststellte, die nun eindeutig Zornig auf ihn zu raste. Ehe er es sich versah, hatte sie ihm schon den Drachen aus der Hand genommen. „Wag es ja nicht noch einmal einen Drachen in diene schmutzigen kleinen Pfoten zu nehmen! Was bilden die sich hier eigentlich alle ein!“ Mit angestrengter Konzentration stellte sie die kleine Statue zurück auf ihren Platz und justierte sie milimetergenau. Der verblüffte Wufei stand nur daneben und mußte einen Schwall von Zurechtweisungen über sich ergehen lassen, was seine Meinung über Frauen mal wieder bestätigte. Er beschloß, das Mädchen nicht zu mögen. „Also ehrlich! Bloß weil du chinesische Vorfahren hast, heist das noch lange nicht, das du alles über Drachen weißt! Hast du eine Ahnung was passiert wenn der das...“Einen Augenblick hielt sie inne, als würde sie angestrengt auf etwas lauschen. „Ach du Schande. NA TOLL! So, komm mit. UND FASS NICHTS AN!“ Das Mädchen packte entschlossen Wufeis Hand und zog ihn mit sich in ein Zimmer, in dem weiter nichts als ein Schreibtisch ein Stuhl und ein Telefon standen. Kaum hatte das Mädchen die Tür geschlossen klingelte das Telefon. „SCHEISSE!“ Das Mädchen nahm ab. Von einer Sekunde zur nächsten, änderte sich ihre Haltung von stocksauer zu freundlich und diplomatisch. „Hier Silvar, im Haus Peacecraft, was kann ich für Sie tun? Oh Kildar, wie schön etwas von dir zu hören! Was? Das ist aber nicht gut! Ich kümmere mich darum. Natürlich. Aber klar. Und sag Grüße. Nein habe ich nicht! Nein! Verdammt noch mal, ICH FLUCHE NICHT! Ist das jetzt klar? Gut. Ja, bis bald.“ Sie legte den Hörer auf. Wufei wußte nicht ganz, was er mit der Situation anfangen sollte, besonders, da das Mädchen mit einmal vollkommen ruhig und gelassen schien, nicht im Mindesten aufgeregt wie vor wenigen Minuten noch. Vor allem schien sie ihn überhaupt nicht zu beachten. Als hätte sie vergessen, dass er sich noch im Raum befand schrieb sie hastig etwas auf einen Zettel. Dann sah sie auf und Wufei direkt ins Gesicht. Onyxaugen trafen auf goldene und in Wufei breitete sich ein Gefühl von... Wärme aus? Der Chinese war verwirrt. Es fühlte sich an, wie etwas warmes, fast heißes, das durch seinen gesamten Körper floß, ihn durchdrang bis in die Fingerspitzen. Gleichzeitig war es als ob er eine Art Klingen hörte, das Nachhallen einer Glocke oder eines Gongs. Und er wurde sich bewußt, dass er diese Augen kannte. Das Mädchen lächelte. „Ich bin Silvar, im Augenblick Beraterin unserer hochgeschätzten Königin, ihrer Majestät Relena Peacecraft. Ich freue mich dich endlich kennen zu lernen Chang Wufei, Pilot von Shelong und Altron.“ tbc... So. Bis hierher und nicht weiter. Vorläüfig. Mails und Kommentare sind wie immer gern gesehen. Morddrohungen sind bitte dementsprechend zu kennzeichen. |
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Kommentare |
Letzter Kommentar (von 2) geschrieben von Julia |
Hi Daya! Hab ja lange nichts mehr von dir gehört! Hoffe du kennst mich noch*knuddel* Ahja und schreib bald weiter! Ich liebe diese Story und ich krieg nicht genug von 13x5^^ |
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