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Titel:
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Wufeis Drache | Relena hat sich einen alten chinesischen Tempel gekauft und wittert eine Gelegenheit Heero zu erobern. ber sie hat nicht damit gerechnet, dass das Fest des Drachen nicht nur Zeremonie ist und damit fängt erst alles an... |
Fandom:
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Gundam Wing | |
Autor:
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Daya | |
Pairing:
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1x2, 3x4, 5x6x13, GXS (angedeutet) | |
Einstufung:
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PG-16 | |
Warnungen: |
angst com death lemon lime silly | |
Geladen: |
543 mal |
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Titel: Wufeis Drache Autor: Daya Mail: [email protected] Widmung: Wer keinen Komment schreibt bekommt auch keine Widmung Fanfiction: Gundam Wing Rating: ab... 16? Warnung: stehen alle oben... Kommentar: der fünfte... diesmal ziemlich lang. Ich hab keine Ahnung, wie viele Teile es noch werden, auf meinem PC sind es 14, aber die muß ich nocj überarbeiten und dann zu Ende schreiben... Pairing: 1x2, 3x4, 5x6x13 Wufei versuchte das Abendessen möglichst schnell hinter sich zu bringen, denn natürlich hatte Relena angeordnet, dass sie alle zusammen aßen. Also auch Treize und Zechs, die ihm den ganzen Abend beobachteten. Wufei wußte, das die beiden ein Paar waren, so ziemlich jeder außer Relena wußte es, oder ahnte zumindest etwas. Für Relena gab es so etwas wie Homosexualität nicht. Sie hätte Ihren Bruder mit Treize in flagranti erwischen können und hätte es immer noch nicht kapiert. Manchmal fragte Wufei sich wirklich, wie sie es schaffte die Realität derart zu verdrängen. Und beinahe wünschte er sich, er könnte das auch. „Wufei? Geht es dir gut?“ Treize sah ihn besorgt an. „Es ist alles in Ordnung.“ Entschlossen stand er auf. „Entschuldigt mich bitte. Ich muß noch etwas erledigen.“ Sobald er das Zimmer verlassen hatte ging es ihm besser. Langsam ging er durch die Gänge des Tempels. Überall standen Drachen herum und schienen ihn zu beobachteten. Wufei fühlte sich melancholisch. Das war ein ungewohntes Gefühl für den Chinesen. Aber seit er mit den anderen Piloten kämpfte hatte er sich verändert. Und nicht nur er. Quatre war härter geworden, erwachsener. Sicher, er war trotz allem immer noch süß und unschuldig, wie ein kleines Kind. Was für einen Wächter er wohl hatte? Und Trowa sprach mehr. Er unterhielt sich schon fast mit einem. Er war offener geworden. Duo war der selbe geblieben. Offen, fröhlich, immer gut gelaunt aber auch stark und ein gnadenloser Kämpfer. Am meisten hatte sich Heero verändert. In der Öffentlichkeit war er noch immer der perfekte Soldat, gefühllos und Präzise wie eine Maschine. Aber unter seinen Freunden, und das waren die fünf inzwischen, war er lockerer geworden. Er lächelte öfter und zeigte Gefühle. Duo tat ihm gut, das war nicht zu leugnen. Und er selbst? Wufei überlegte. Er war als Kämpfer erzogen worden. Als Krieger und Erbe der Familie. Stolz und Ehre wahren die Dinge, die ihm am meisten bedeuteten. Er hatte gelernt, dass nur die Starken etwas wert waren, also hatte er auch gelernt, alles Schwache zu verachten. Aber inzwischen hatte er erkannt, dass es verschiedene Arten von Stärke gab. Er hatte Menschen gesehen, die im Elend lebten und trotzdem lachen konnten. Mitten in einem Schutthaufen hatte er eine Blume entdeckt, die trotz den Krieges blühte. Er fragte sich, ob er wirklich so stark war. Mit einem Kopfschütteln verscheuchte er diese Gedanken. Natürlich war er stark! Vorsichtig lugte er in Silvars Zimmer. Der Drache war noch nicht da. Schnell entledigte Wufei sich seiner Klamotten und ging ins Bett. Fast augenblicklich war er eingeschlafen. Es war noch früh am Morgen, eigentlich noch Nacht, als Heero und Duo mit ihrem Shuttle eintrafen. Heero hatte darauf bestanden, für den Fall, dass Relena irgend etwas plante, wollte er sich vorher mit dem Gelände vertraut machen. Neben ihm wachte Duo gerade langsam auf. Der Japaner lächelte während er seinen Geliebten betrachtete. Verschlafene blau-violette Augen sahen ihn an. Heero beugte sich zu dem Amerikaner hinunter und küßte ihn sanft auf die Nasenspitze. „Wach auf Duo, wir sind da.“ Duo gähnte herzhaft. Dann sah er aus dem Fenster. „Wow Hee-chan! Das ist ja riesig! Ich hatte ja keine Ahnung, dass es noch so ne alten Tempel gibt. Da hat unsere Königin aber einen echten Treffer gelandet!“ „Sie versucht uns zu zeigen, dass sie alles bekommt, was sie will.“ „Aber dich nicht!“ Duo zog den Jungen stürmisch in die Arme, ohne sich darum zu kümmern, dass der gerade das Shuttle flog. „Dich geb‘ ich nie wieder her!“ „Duo!! Das Shuttle!“ Schnell ließ Duo Heero wieder los. „Oops!“ „Baka!“ Heero flog eine Runde um das Gebäude, um einen Landeplatz zu finden. Plötzlich stieß ihn Duo aufgeregt an: „Heero sieh mal, ein riesiger Drache! Aus... aus Silber sogar! Laß uns landen und ihn angucken, morgen hat ihn vielleicht jemand geklaut!“ Heero seufzte resigniert und landete direkt neben dem Drachen. Er war ungefähr so groß wie ein Gundam und tatsächlich silbern. Er lag da, als würde er schlafen, den Kopf auf die Pranken gelegt. Die riesigen, fledermausartigen Flügel lagen eng am Körper. „Hey Hee-chan! Komm mal her! Er ist ganz warm!“ Zögernd legte Heero eine Hand auf den Drachen. Tatsächlich war es, als ob er lebendige Haut berührte. „Eine technische Spielerei, nichts weiter.“ Duo kletterte inzwischen auf den Kopf des Drachen. „Duo komm da runter. Du machst bloß wieder etwas kaputt.“ „Einen Moment noch...“ Duo stellte sich zwischen die zwei Hörner des Drachen. „WATASHI WA SHINIGAMI!!!“ „Ja prima, sonst noch Wünsche?“ meinte eine Stimme verächtlich. „Wer...?“ Hastig sah Heero sich um. Niemand zu sehen. „Duo, komm sofort runter!“ „Ja, bitte. Ich kann es nicht leiden, wenn jemand auf meinem Kopf steht.“ „Bitte?“ Duo sah verwirrt nach unten. Ein goldenes Auge sah ihn skeptisch an. „Du willst nicht? Dein Problem“, sagte der Drache und stand auf. Verzweifelt klammerte Duo sich an einem der Hörner fest um nicht herunter zu fallen. Der Drache schüttelte sich kurz und setzt sich dann auf seine Hinterläufe. Duo verlor den Halt und rutschte über den Rücken bis auf den Boden. „Autsch!“ „Selbst schuld. Er hat dir gesagt, du sollst unten bleiben.“ „Aber bei ihm bin doch immer unten“ „Was kann ich dafür? Euer Sexleben geht mich ja wohl nichts an, oder Heero?“ „Woher...? Was bist du? So eine Art künstliche Intelligenz? Ein Programmierter Drache?“ Heero zielte mit seiner Pistole auf den Kopf den Wesens und sah es mißtrauisch an. Duo dagegen war begeistert. „Cool! Ein Drache! Da hat sich Relena wirklich etwas einfallen lassen.“ „Oh, Relena hat damit gar nichts zu tun.“ „Wer hat dich dann gebaut?“ fragte Heero. „Falls du das weißt.“ „Ich wurde nicht gebaut. Einen Augenblick, ja? Ich mach mich mal klein.“ Vor den Augen der verwirrten Gundam Piloten begann die Gestalt des Drachen zu verschwimmen und zu schrumpfen, bis sie nur noch so groß war wie ein Panther oder Tiger. „So, jetzt können wir uns unterhalten. Ihr seid ja früh hier. Na, wenigstens seid ihr nicht auch gestern gekommen. Relena wäre fast in Panik verfallen, als Wufei ankam. Leider hat sie sich zusammengerissen. Warum kann sie Wu eigentlich nicht leiden? Dass er sie nicht leiden kann, kann es nicht sein, niemand mag sie besonders. Und dir ist sie ja regelrecht verfallen.“ Der Drache grinste Heero an. „Aber zurück zum Thema. Wie Duo-chan schon festgestellt hat, bin ich ein Drache. Nur zur Information: Ich fresse keine Menschen, Jungfrauen schon gar nicht, die sind meistens so zickig, ich spucke kein Feuer, dafür bin ich aus der falschen Familie und ich bin ein lebendiges Wesen mit Gefühlen. Du hast Glück, Duo, dass Wu dich so lieb hat, sonst wärst du jetzt nicht hier, sondern eine Wasserleiche auf dem Grund des Meeres. Erinnere dich daran, wenn du wieder einmal auf einen Drachen klettern willst. Ich kenne niemanden, der das überlebt hat. Wie auch immer, ich nehme an, ihr habt Hunger?“ Duo nickte begeistert. „Na dann, kommt mit ins Haus. Wu schläft noch, aber er wird bald aufwachen. Treize und Zechs sind auch da. Ich schätze wir werden sie in der Küche treffen. Ach ja, sie sollten mich nicht so sehen.“ Wieder verschwamm der Drache und nahm menschliche Gestalt an. „Mein Name ist übrigens Silvar. Relena hat beschlossen, ich bin ein Mädchen und nennt mich Sil-chan. Wufei mag mich lieber als Junge. Ihr könnt es euch aussuchen, mir ist es gleich.“ Zufrieden vor sich hin summend ging Silvar den beiden Jungen voraus. „Was hältst du davon Hee-chan? Ich meine, Drache hin oder her, sie scheint nicht ganz richtig im Kopf zu sein.“ „Er oder sie ist mit Wufei befreundet. Ich glaube nicht, dass es gefährlich ist. Nicht im Moment.“ „Ich finde, dass Silvar ein Mädchen ist. Hast du gesehen, wie lang ihre Wimpern sind? Und dieses Gesicht! Wunderschön!“ „Hn“ „Aber du bist mir tausendmal lieber Hee-chan! Meinst du, wir können uns von Zeit zu Zeit von Relena loseisen? Für gewisse...Dinge?“ Heero legte einen Arm um den Amerikaner und küßte ihn auf die Wange. „Für dich finde ich immer Zeit Koi.“ Duo seufzte. Wie sehr er diesen Jungen doch liebte. Dabei war es gar nicht einfach gewesen, an ihn heranzukommen. Heero war so unmenschlich gewesen als sie sich kennen gelernt hatten, dass man beinahe glauben konnte, er wäre eine Maschine. Aber er hatte nicht nachgegeben, hatte den Japaner beobachtet, seine Eigenarten herausgefunden und aus der geringsten Veränderung dessen Gefühle zu lesen. Und es hatte sich gelohnt! Irgendwie hatte Duo von Anfang an gewußt, dass er nur Heero wollte und niemanden sonst. Gut, gäbe es seinen Hee-chan nicht, hätte er vermutlich Wufei gewählt. Aber es gab Heero, und Duo war glücklich darüber. Tatsächlich saßen Treize und Zechs zusammen in der geräumigen Küche und unterhielten sich angeregt. Als Silvar mit den beiden Piloten eintrat verstummten sie abrupt. „Hallo Heero und Duo“, begrüßte sie Treize freundlich. „Schön, dass ihr kommen konntet. Eine Woche mit Relena und Wufei hätten wir zwei nicht ausgehalten.“ Duo grinste. „Das mit Relena kann ich verstehen. Aber was ist gegen Wufei zu sagen? Er wird sich sowenig wie möglich sehen lassen.“ Treize murmelte etwas, dass wie „das ist es ja“ klang. Er sah traurig aus, stellte Duo fest. Und müde. Aber schon im nächsten Augenblick lächelte er wieder. „Wollt ihr einen Tee? Ist noch heiß!“ „Danke.“ Heero hatte einen nachdenklichen Ausdruck im Gesicht. Duo konnte förmlich hören, wie sein Verstand arbeitete. „Wie sieht das Programm aus?“ „Soweit ich weiß, eine Woche jeden Abend ein Großes Feuer und viele Gäste. Um die Tradition kümmert sich Silvar. Wo ist sie eigentlich?“ Suchend sah Zechs sich um. Von Silvar fehlte jede Spur. „Eben war sie doch noch da. Nun ja, vielleicht versucht sie noch ein wenig zu schlafen, bevor Relena sie wieder den ganzen Tag in Anspruch nimmt. Ich verstehe wirklich nicht, wie sie es schafft immerzu so ruhig zu bleiben. Silvar meine ich. Obwohl sie ein Talent dazu hat Relena wie ein kleines Kind zu behandeln, ohne, das es die Etikette verletzt. Und sie hat es geschafft sich mit Wufei anzufreunden. Er hat sich sogar bereit erklärt für heute bei ihr zu schlafen. Dabei dacht ich, er mag keine Frauen.“ „Tut er auch nicht! Aber Silvar ist keine Frau.“ „Ach nein, wie ein Junge sieht sie aber nicht aus.“ „Silvar ist ein Drache.“ Wufei betrat ein wenig verschlafen die Küche. Heero bemerkte Treize Blick auf Wufeis nackten Oberkörper. ‚Ich hatte recht‘ dachte er zufrieden. „Drache! Ich dachte du schläfst.“ bemerkte Zechs. „Silvar hat mich rausgeworfen. Er hat gesagt, ich soll was nützlicheres tun als ihm die Decke wegnehmen. Ich will auch Tee.“ Duo grinste. Es war lange her, seit er den Chinesen so früh am morgen und so verschlafen gesehen hatte. Irgendwie war er niedlich, mit seinen wirren tintenschwarzen Haaren, die ihm ins Gesicht hingen. Treize hatte eine Tasse für Wufei eingegossen. „Und was bekomme ich dafür?“, fragte er lächelnd. „Einen Tritt in den Hintern wenn du noch mal früh morgens solche Spiele spielen willst.“ „Wu-man ist eben ein ausgesprochener Morgenmuffel. Erst wenn er ein oder zwei Stunden trainiert hat ist er erträglich.“ „Klappe Maxwell.“ Brummte Wufei und verzog sich um zu trainieren. „Und so was nennt sich also Begrüßung. Ich dachte, er freut sich mich zu sehen. Ich gehen mich jetzt umsehen. Kommst du mit Heero?“ „Ich möchte kurz mit Treize sprechen. Vielleicht kann dir Zechs alles zeigen.“ „Na schön, aber nicht fremdgehen, okay?“ Er gab seinem Koi einen Kuß. „Nicht, solange es dich gibt.“ „Ach, ist er nicht süß? Das ist schon das zweite mal heute, dass er sowas süßes sagt.“ Damit verschwand Duo mit Zechs um den Tempel zu erkunden. Treize sah zu Heero. „Du wolltest mit mir reden?“ „Ja, was ist mit dir und Wufei?“ „Du hast es bemerkt?“ „Ich bin nicht blind.“ „Es ist nichts. Leider. Wufei haßt mich.“ Treize klang bitter. „Und weiß nicht mal warum. Heero, warum haßt er mich? Was habe ich getan, dass er nicht einmal mit mir redet?“ „Ich weiß nicht, ob ich der Richtige bin um über Gefühle zu reden, aber ich kenne Wufei. Er haßt dich, weil du ihm gezeigt hast, dass er nicht so stark ist wie er dachte. Du hast ihn besiegt und ihn nicht getötet. Das ist seinen Augen die größte Schande für einen Krieger. Er verdankt sein Leben einem Feind. Also muß er dich töten, im Zweikampf, um seine Ehre wieder herzustellen.“ „Aber ich will nicht mit ihm kämpfen! Ich liebe ihn!“ Treize war kurz davor zusammen zu brechen. „Ich dachte, du bist mit Zechs zusammen. Liebst du ihn nicht?“ „Doch, natürlich! Ich liebe sie beide. Und Zechs weiß das auch. Und er versteht es. Verdammt, was soll ich denn tun?“ „Ich weiß es nicht. Aber ich glaube, wen du auch nur halb so viel für Wufei empfindest, wie ich für Duo, dann findest du einen Weg. Vielleicht solltest du mit Silvar reden. Ich habe das Gefühl, sie weiß mehr über uns, als wir denken. Komm, wir suchen Duo und Zechs.“ Schweigend verließen sie die Küche, ohne die Gestalt zu bemerken, die sich im Schatten versteckt hielt. „Übrigens, was meinte Wufei damit, dass Silvar ein Drache ist?“ „Genau das.“ Nachdenklich trat Wufei ins Licht. Stimmte das, was Treize gesagt hatte? Liebte der General ihn wirklich? Bisher hatte Wufei sich gegen diesen Gedanken gewehrt, hatte versucht das alles für ein schlechtes Spiel von Treize zu halten. Aber jetzt... Er hatte so traurig geklungen, so traurig und müde. Und was sollte er selbst jetzt tun? Er wußte nun, dass Treize‘ Gefühle echt waren, aber er war noch immer an seinen Schwur gebunden. Außerdem liebte er ja Treize nicht. Oder? Wufei beschloß noch ein wenig zu trainieren, bevor die Sonne aufging war nich mindestens eine Stunde Zeit, und er hatte gestern nichts getan. tbc So, wäre schön, wenn ihr mir sagen könntet, ob ihr überhaupt noch Interesse habt... |
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Kommentare |
Letzter Kommentar (von 2) geschrieben von Julia |
Hi Daya! Hab ja lange nichts mehr von dir gehört! Hoffe du kennst mich noch*knuddel* Ahja und schreib bald weiter! Ich liebe diese Story und ich krieg nicht genug von 13x5^^ |
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