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Capitan Meemai is back!
Endlich bin ich wieder von den Internettoten auferstanden.
Etwas älter und ähm... schlauer? Hoffe ich doch.
Ich habe nun auch einen eigenen Computer und einen schnellen DSL Anschluss, das heißt ich bin nicht nur wie früher einmal die Woche online! ^^ Also dann meine Lieben! Freut euch ich suche dieses Forum wieder Heim! Falls mich noch Jemand hier kennt!
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Meemai |
28.08.06, 20:27 |
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Animexx Galerien!
Hier stellt ihr doch mal eure Animexx Galerien aus, ja?
Es gibt hier sicher ne menge Animexx Mitglieder, oder?
Hier meine: http://animexx.4players.de/fanarts/?doc_modus=zeichner_liste&zeichner=181452
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Meemai |
23.12.05, 18:03 |
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Timmylein und Karlchen Geschichten
Timmylein und Karlchen Geschichten ganz kurze Einführung!
Das schreiben der Timmylein und Karlchen Geschichten war meine Idee und ich kann euch nur um eure Mithilfe bitten. Schreib eure eigenen ganz kindlichen Timmylein und Karlchen Geschichten, in Kindergartenperspektive, und vielleicht auch nicht länger als 1000 Worte, denn gerade die kurze kindliche Art macht den Reiz an den Timmylein und Karlchen Geschichten aus. Ganz unten findet ihr die wichtigen Informationen dazu, ist auch nicht viel zu lesen. Nie vergessen, egal ob eure Timmylein und Karlchen Geschichten lustig, kurz, lang oder langweilig sind, so ist nun mal das Leben, schickt sie mir... Bald gibt es auch noch Timmylein und Karlchen in der Schule und Timmylein und Karlchen im Büro (n_n). Nun aber los!
Timmylein und Karlchen Geschichten im Kindergarten.
Titel: Hochzeit
Autor: Meemai
Datum: 6. 12. 2005
Timmylein und Karlchen im Kindergarten. Die beiden kommen gerade von einer Hochzeit, denn ihre Freundin Susemaus, hat gerade Tom aus der blauen Raupengruppe von Frau Brückner geheiratet. Die Hochzeit war wunderschön, sie hatte extra alle lange in der Verkleidungskiste gewühlt um einen langen weißen Stoff für den Schleier zu bekommen, mehr brauchten sie nicht. Timmylein hatte sich die weißen Schuhe mit dem hohen Absatz von Frau Sauerbier "geliehen" und so war die Feier perfekt. Brumm der große Bär war der Trauzeuge und TöffTöff das schnelle rote Auto diente wie immer als Pfarrer. Die Ringe des Kaugummiautomaten glitzerten an Susemaus Finger. Timmylein und Karlchen lagen unter dem großen dicken Eichenbaum. Timmylein beugte sich zu Karlchen und küsste ihn: "Wenn wir mal groß sind, heiraten wir auch!"
Titel: Was die immer da machen tun!
Autor: Meemai
Datum: 6. 12. 2005
Timmylein und Karlchen liegen unter dem großen Eichenbaum. Timmylein denkt nach. Karlchen fragt ihn: "Warum bist du so stumm?" Timmylein antwortet: "Weil ich über Mama und Papa nach denke!" "Was ist mit deiner Mama und deinem Papa?", wollte Karlchen wissen. Timmylein setzt sich auf und sagt: "Papa macht mit der neuen Mama immer so komische Sachen!" Karlchen wundert sich was Timmylein meint und fragt: "Was für Sachen?" Timmylein druckst rum: "Sie küssen sich so komisch. Und haben aber viel Spass, glaub ich!" "Wie komisch?" "Mit der Zunge und so.", flüsterte Timmylein. "Ach, das kenne ich, machen Vati und Papa auch immer." "Warum hast du eigentlich einen Papa und noch einen Papa?" "Weiß nicht , ist so. Wollen wir die Sache die unsere Mamas und Papas machen auch mal machen?", sagte Karlchen. "Wenn es keinen Spass macht lassen wir es aber!", sagte Timmylein. Gesagt getan.
Titel: Nein, nein, nein!
Autor: Meemai
Datum: 7. 12. 2005
Timmylein und Karlchen liegen unter dem großen Eichenbaum und küssen sich. Da kommt Frau Sauerbier und sagt ganz wütend: "Nein, nein, nein und nochmals nein! Was tut ihr den da? Das dürft ihr nicht!" Timmylein und Karlchen schauen Frau Sauerbier fragend an. "Was dürfen wir nicht?", wollte Timmylein wissen. "Na, das eben!", schnaubte Frau Sauerbier aufgebracht. "Ihr seit zwei Jungen, wenn ihr das schon macht dann nur mit einem Mädchen!" "Aber Mädchen sind doof! Nicht wahr Timmylein?" "Ganz genau!" Verwirrt ging die Frau Sauerbier wieder in das Haus zurück sie murmelte leise und kaum zu hören: "Sag ich doch, Karlchens Eltern sind Gift für meine Kleinen. Noch grün hinter den Ohren, aber schon schwul!"
Titel: Jo, man echt geil, ey? Hä?
Autor: Meemai
Datum: 7. 12. 2005
Timmylein und Karlchen im Zoo. "Guck mal Karlchen, der Affe grinst mich an!" "Wow, ist der riesig, voll geil!", sagte Karlchen und musterte den Gorilla. "Was heißt den: voll gail?", wollte Timmylein wissen. "Geil nicht gail! Ich glaub, das etwas total kraß ist!" "Und was ist kraß?" "So was wie mega cool!" "Und mega cool?" "Voll der ober Hammer, ey!" "Und voll der dingsbums Hammer, ai?" "Voll der ober Hammer, ey ist das selbe wie man ist das geilomatiko!" "Geilomawas?" "Echt abgefahren!" "Welcher Bus ist abgefahren?" "Ich glaube unserer..." Schnell rennen Timmylein und Karlchen dem Kindergarten Bus hinterher.
Timmylein und Karlchen Geschichten, wie ihr welche schreiben könnt.
Fakten:
Timmylein und Karlchen wohnen im Raupenkindergarten.
Timmylein und Karlchen gehen dort in die grüne Gruppe von Frau Sauerbier.
Timmylein und Karlchen sind 4 Jahre alt.
Timmylein und Karlchen sind sich sicher, sie werden einmal heiraten.
Wenn ihr euch eigenen Charaktere einfallen laßt, müssen auch ihre Namen verniedlicht werden, so wie Susemaus, Benjamini, TommyTomTom, Isibelli, Biene, Mausie oder Rosylein... Nur coole Typen dürfen ihren normalen Namen auch behalten. Ansonsten gilt: So wie sie von den Eltern genannt werden so heißen sie auch.
Teilt sie einer Gruppe zu, die Rote, die Grüne, die Blaue oder die Gelbe.
Rot: Fr. Mai (streng) Rosylein, Benjamini, TommyTomTom
Grün: Fr. Sauerbier (nett) Timmylein, Karlchen, Susemaus
Blau: Fr. Brückner (nett) Tom
Gelb: Fr. Sommer (schusselig) Isibelli, Mausie
Wichtig:
Ihr dürft außer Timmylein und Karlchen und die oben genannten Erzieherinnen keinen anderen Charaktere zu große Rollen in euren Geschichten geben, nur euren selbst ausgedachten. Aus Fairneß den anderen Autoren zu liebe.
Hier unten sind einmal Timmylein (links) und Karlchen (rechts) (hab ich natürlich selbst gezeichnet... im Chibi Stile) und das dazu gehörende Banner...
Danke sagt Meemai (n_n) I knuddel euch alle! (@_@)
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Meemai |
07.12.05, 14:07 |
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Fortsetzung von: Ein Lied sagt...
Geschichte von Meemai
Alter: 16 würde ich mal meinen... he, he...
Titel: Das Manager Problem
Anmerkungen: Shin spricht so wie Alfred Jodokus Quak (Rayn van den Akker). (Holländischer Akzent)
Das Manager Problem
Winter. Auch wenn es schon sehr kalt war, Shin freute sich den ganzen Monat lang auf das Konzert von seinem neuen Kumpel Shuichi, welches unter freiem Himmel statt fand. Shuichi würde dort seine neuesten Songs singen. Und bei einem Stück würde sogar er mal wieder am Keyboard spielen dürfen. Darauf freute sich Shin besonders und auf die VIP Plätze. Warum also musste Shin ausgerechnet einen Tag vor dem Konzert Streit mit seinem Manager haben.
Früher war Shin auch mal in einer Band. Er spielte Schlagzeug. Doch Shin war ein Allround Talent und so schlug ihm sein Manager vor: "Wie wäre es mit einer eigenen Show?" Gesagt getan. Shin hatte zu nächst einmal seine eigene ziemlich populäre Radio Show bekommen. Auch wenn sein Manager für diesen Bereich nicht mehr zuständig war, unterstützte er Shin wo er nur konnte. Kyo Kanbara, der beste Manager des S&S Labels war vor einem knappen Jahr, völlig betrunken mit seinem eigentlich verhaßtesten Schützling Shin Koreani im Bett gelandet. Selbst wenn er sich in der Nacht nicht in Shin verliebt hätte, würde er den Kleinen sicher nicht mehr los werden. Und so genoss Shin die Vorzüge mit einem Manager zusammen zu sein. Immer gute Plätze in allen Konzerten, TV Shows, Opern, usw. (Kyo hatte wirklich unglaublich gute Beziehungen); die neusten Infos der Promi Welt und zu guter letzt kümmerte sich Kyo als Manager bevorzugt um ihn.
Nur heute...
Eigentlich versuchten Shin und Kyo, privates vom geschäftlichem zu trennen. Selbst wenn also Kyo, der Manager seinem Schützling Shin die Hölle heiß machte, damit der endlich mit dem Lernen zu seiner Show anfing. So war es Kyo, dem Geliebten völlig egal ob Shin zu Hause am Tisch saß und lernte oder lieber auf Kyos Schoß saß und ihn küsste. Nur das am nächsten Tag der Satz: Hast du auch fleißig gelernt? Überflüssig war...
Nur heute...
Shin war gerade von einem seiner Streifzüge zurück gekommen und schlurfte langsam Richtung S&S Label. Zu erst ging er seinen guten alten Bandkollegen Arcy und Richard auf die Nerven, dann noch der Keyboarderin Violetta an den Busen und Seguchi musste sich drei Stunden lang Geschichten aus dem schönen Holland anhören. Dementsprechend ausgetobt wollte Shin nun noch seinen Manager besuchen, der sicher halb in Arbeit erstickte.
"Juhu! Ky-chan!" Shin hatte die Tür zu Kyos Büro leise geöffnet und begrüßte seinen Manager Schrägstrich Geliebten. "Hast du das Schild nicht gelesen? Untreue Idioten müssen draußen bleiben!", knurrte Kyo ihn an. "Oh, aber ich bin dir doch treu, auch wenn du es mir nicht glauben willst!", protestierte Shin. "Was machst du da?" Shin umrundete den Schreibtisch und setzte sich auf Kyos Schoß. "Hey, runter von mir! Ich schreibe einen Brief siehst du das nicht?" Shin hatte sich fest auf den Schenkeln seines Liebsten verwurzelt und machte keine Anstalten von ihm runter zu gehen. Kyo seufzte und tippte entnervt weiter. Nach fünf Absätzen wurde es Shin langweilig und er begann zu zappeln. "Shin, entweder du bleibst ruhig sitzen oder du verschwindest aus meinem Büro, klar?" "Das ist langweilig. Wenn ich ins Büro komme schläfst du eigentlich meistens mit mir!" "Ach daher weht der Wind! Shin der Brief ist wichtig, ich hab jetzt keine Zeit für dich!" "Du kannst doch auch während dessen schreiben." Kyo schaute seinen Shin etwas ratlos an. Langsam zog Shin einen Schmollmund und setzte seinen unverschämten Dackelblick auf. Mist, wie sollte Kyo denn da noch weiter schreiben, er könnt Shin ja aus dem Büro werfen, doch dann würde der nur beleidigt verschwinden und den Rest des Tages schmollen. Und das wollte Kyo nun auch nicht, wenn Shin doch wenigstens warten würde, aber der Kleine fummelte schon jetzt an Kyos Gürtel. "Shin... Bitte lass das!" Shin knurrte enttäuscht. "Und wie lange dauert das noch?" "Na gut, du darfst mich küssen aber mehr nicht, klar?" "Au, fein!" Gut, dass Kyo auch blind das Zehnfingersystem beherrschte und so konnte er Shin küssen und immer mal wieder einen Blick auf den Bildschirm des Laptops werfen wenn er und Shin nach Luft schnappten. Doch eine halbe Stunde später war Shin schon wieder langweilig. "Kyo?" "Hm?" "Das ist ja echt ganz schön, doch wenn du mich dabei gar nicht anfaßt , dann..." "Shin, ich arbeite und sich zu konzentrieren während man gerade rum knutscht ist schon schwer genug!", fauchte Kyo, mehr wütend darüber arbeiten zu müssen und nicht mit Shin schlafen zu können. Schon hing Shin wieder an seinen Lippen. Zwar wollte Shin etwas anderes, doch mit genügend Geduld, so wusste er hatte er Kyo bald so weit. Kyo baute eine menge Rechtschreibfehler in einen Satz, als Shins Hände langsam und fest über seinen Oberkörper streichelten. Und so langsam küssten sie sich immer heftiger und gieriger. Kyo verpasste dem Laptop einen Klaps, so dass es in die offene Schublade des Schreibtischs viel. Endlich konnte er Shin in den Arm nehmen. Diesen blöden Brief würde er auch morgen weiter schreiben können. Was sind schon Firmengeschäfte. Shin auf dem Schoß zu haben war viel schöner. Dessen flinke kleine Finger hatten schon Kyos Hemd geöffnet. "Halt, Shin, ich kann jetzt wirklich nicht mit dir schlafen..." "Ach, ja? Kannst du nicht?" Auch wenn Shin meistens nur schnell mal eben mit seinem Freund schlafen will, so gibt es doch Momente, in denen er furchtbar verführerisch wirken konnte. Shin saß auf Kyos Schoß und schaute ihn erwartungsvoll von unten an. Seine blauen Augen funkelten. Kyo musste nach Luft schnappen. Shin hatte so eine lolitahafte, unanständige, erotische Ausstrahlung. Shin knöpfte Kyos Hemd ganz auf und glitt langsam mit seiner Zunge über Kanbaras Körper, Kyo konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. "Kyo?" Schon allein wie er seinen Namen hauchte. "Hm?" "Du hast nen‘ Ständer!":, betonte Shin kichernd. "Ah, was, wie...?" Shin küsste weiter Kyos Oberkörper. Schwer atmend versuchte Kyo seiner Gefühle Herr zu werden, denn er hatte in einer Stunde eine Vorstandssitzung. Er wusste ja, wie anstrengend der Sex mit Shin war. Shin war wirklich äußerst schwer zu frieden zu stellen. Und eine lange Erholungspause war nach dann danach meist immer nötig, wie sollte er also da eine Rede halten. Doch so erregt wie er war, würde ihm das wohl erst recht nicht gelingen. Shin knabberte zart an Kyos Brustwarzen und fuhr mit seinem Zeigefinger ganz leicht in Kyos Schritt auf und ab. "Ah... bitte Shin, ich kann jetzt nicht...", stöhnte Kyo. Klar könnte er sich seinen Liebhaber jetzt einfach greifen und das ganze schnell über die Bühne bringen. Aber das mochte Shin, wenn er selbst gerade Lust hatte so was von gar nicht. Zwischen durch und wenn Shin nicht damit rechnete nahm Kyo ihn schon mal ganz schnell, doch dann war Shin meist so überrumpelt, dass er keine großen Anforderungen stellte. Oh, Mann, hätte er es ihm doch gleich als Shin zur Tür herein kam besorgt. Shins Zunge war inzwischen schon kurz vor dem Hosenbund und der Kleine musste von Kyos Schoß krabbeln und sich hinknien. Geschickt öffnete Shin die Hose seines Geliebten, zart tippte er mit seiner Zunge Kyos Glied an und lies ihn dann kurz in seinen Mund gleiten. Das hatte Kyo nun auch nicht erwartet. Er krallte sich in die Sessellehne. "Hey, Shin lass das!" Doch Shin fuhr nur noch einmal mit seiner Zunge ganz über Kyos steifes Glied und lies damit die Widerworte seines Liebsten verstummen. Mit Genugtuung lies er ihn immer wieder in den Mund fahren, langsam schneller werdend. Kyos Körper spannte sich an, Shin merkte, dass sein Freund gleich so weit war. Hämisch grinsend richtete er sich auf und küsste Kyo noch mal ganz fest auf den Mund, dann stand er auf. Kyo sah ihn entsetzt an. Shin fing an zu grinsen. Kichernd tänzelte er zum Sofa und machte spielerisch die Beine breit: "Also, ich warte!" Noch einen Augenblick verharrte Kyo, jetzt hatte Shin ihn doch tatsächlich kurz vorm Höhepunkt einfach hängen lassen. Wütend und völlig erregt folgte er Shin. Schwer atmend beugte Kyo sich zu seinem Geliebten. Er gab ihm einen gierigen Kuss auf den Mund, erwartungsvoll schnappten Shins Lippen nach seinen. Kyos Hand glitt in Shins Hose, geschickt entledigte er den kleinen Blondschopf von den Fesseln seiner Jeans. Zärtlich und darauf achtend Shin nicht zu kitzeln küsste er seinen Hals. Man vernahm ein leises Stöhnen als Kyo an Shins Brustwarzen leckte und sich seine Hand tiefer in Shins Unterhose vergrub. Langsam wanderte seine Zunge über Shins bebenden Körper. Er zog Shins Unterhose mit den Zähnen aus. "Na, soll ich, Kleiner?" "Endlich wirst du vernünftig!", flüsterte Shin. Ganz behutsam berührte Kyos Zungenspitze das Glied von Shin, so wie der es mit ihm getan hatte. Er leckte ein paarmal daran, bis er es langsam in seinen Mund gleiten lies. Shin hielt es kaum noch aus. Auch wenn Kyo am liebsten sofort selbst zum Zug gekommen wäre, wollte er sich an Shin rächen und auch ihn noch ein bisschen zappeln lassen. Frech spielte Kyos Zunge mit Shin. Immer wieder legte er zart an ihm. Lies ihn langsam rein und raus gleiten. "Ahh... Kyo bitte..." Doch all zu lange warten wollte er selbst nicht mehr. Er lies Shins Glied schneller und schneller in seinen Mund gleiten, und saugte dann vorsichtig an ihm. Die letzten drei Züge spürte Shin es schon: "...ah Kyo, ich... bin gleich so weit... uhh... ah... Ahh!!!" Kyo fing Shins Orgasmus mit der Zunge auf. Dann lies er die weiße zähe Flüssigkeit auf seine Finger laufen. Welche sich kurz darauf in Shin bohrten. Shin stöhnte laut auf. Kyo drehte ihn auf den Bauch und beugte sich über ihn. Shin zuckte kurz, was für ein Glück, er mochte es besonders von hinten genommen zu werden. Doch Kyo hatte jedes mal Zweifel, ob er überhaupt in den zarten Jungen unter ihm passen würde. Allerdings war er zu erregt um Shin noch lange vorzubereiten. Er spreizte seine Finger, begab sich in Position und drang dann mit einem harten Stoß ein. Shin stieß einen Schrei aus. Er krallte sich zitternd die Kissen. "Au..." säuselte er. Aber schon nach kurzer Zeit genoss er, wie sich Kyo langsam in ihm bewegte. So empfindlich wie Shin gerade, war spürte er jeden Zug ganz genau. Zärtlich strich Kyo über Shins Oberschenkel und dann landeten seine Finger endlich in Shins Schritt. "Kyo... Kyo... bitte mehr, bitte... " Kyo war gerade ohnehin über einen Punkt hinaus, der ihn langsam die Beherrschung verlieren lies. Er drang fester und schneller in Shin ein. "Ahhhh, Kyo!" Shin stöhnte laut auf. Die Stimme seines Liebsten, die immer wieder leise mal lauter seinen Namen stöhnte, gab Kyo den Rest. Schon fast in Ekstase wurde er langsam grob und verpasste Shin ziemlich harte Stoße. Aber daran hatte sich Shin schon gewöhnt, er hörte nichts lieber als Kyos Stöhnen. Immer kurz vor dem Orgasmus wurde er lauter. "Ahh... uhh... Shin, Ahhhh!" Der Kleine traute seinen Ohren nicht, noch nie hatte Kyo seinen Namen beim Orgasmus gerufen. Shin konnte nun selbst nicht mehr denken und krallte seine Hände fest in die Kissen. Der Orgasmus packte ihn so plötzlich das er ihn förmlich heraus schrie.
"Wow, Shin nicht so laut. Was soll Mizuni vom Büro neben an nur denken?" "Tschuldige!" Kyo lies sich erschöpft neben Shin aufs Sofa fallen. "Und, nun zu frieden?" "Mhm..." "Nur ‚Mhm‘? Na da muss ich heute Abend wohl noch mal nachlegen, was?" Shin gähnte erschöpft. Kyo beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss. "So gern ich auch jetzt bei dir bleiben würde ich muss zu einer Sitzung!" Doch das hörte Shin schon gar nicht mehr. Er war ganz friedlich eingeschlafen. Kyo lächelte zufrieden, der kleine Shin sah immer so ruhig und friedlich aus, wenn er schlief. Wo er doch sonst den ganzen Tag lang so Hyper aktiv war. Schon erstaunlich wie Engels gleich er wirken konnte. Kyo strich Shin die Rauschgold Locken aus dem Gesicht und gab ihn noch mal einen Kuss. "Schon 12 Uhr!" Die Sitzung begann in 10 Minuten und Kyo musste sich noch anziehen und die ganze Firma durchqueren um zum Sitzungsraum zu gelangen. Leise ging er an dem Schrank neben dem Sofa.
Als er und Shin sich in einander verliebten merkten die beiden schnell, dass sie nicht jedes mal nach Hause fahren konnten wenn sie Lust auf einander hatten. Und so diente während der ersten Zeit der Schreibtisch als Ort der Vergnügung. Nach einer Weile kaufte sich Kyo ein Sofa und legte sich einen Schrank mit Ersatzkleidung zu. Und nun kam es mit unter vor schon mal vor, dass Kyo den ganzen Tag mit Shin im Büro verbrachte ohne auch nur eine Minute an Arbeit zu denken. Das nennt man echte Leidenschaft...
Kyo hatte sich seinen besten Anzug angezogen. Er gab Shin noch mal einen zarten Kuss, auf den dieser nur mit einem leisen murmeln antwortete: "Nein, A-chan ich will noch schlafen..." Wer war denn nun schon wieder A-chan? So sicher ob Shin ihm wirklich treu war, war sich Kyo schon lange nicht mehr. Klar mochte Shin fast jeden Menschen und fast jeder Mensch mochte Shin... Aber war das ein Grund gleich mit jedem so was von dicke befreundet zu sein, und jede Woche wilde Pyjama Parties bei Wildfremden zu feiern? Etwas wütend stapfte Kyo zur Tür. Mizuni stand an der Pinnwand vor seinem Büro und schaute ihn entsetzt an. Shins Gestöhne war zwar ziemlich süß, doch auch ziemlich laut und Mizunis Büro lag neben an. Wahrscheinlich hatte sie nicht immer alles mit angehört, aber der laute Lustschrei von Shin war ihr sicher nicht entgangen. Etwas peinlich berührt wünschte er ihr einen "Guten Morgen!", obwohl es Mittag war und ging zum Sitzungssaal. An der Aufzugstür hing wie immer das nette Schild: "Außer Betrieb!" und so ging der ohne hin schon entnervte Kyo die Treppen hinunter. "Tss... A-chan! Möchte mal wissen was Shin in letzter Zeit nur hat. Erst dieser Shuichi, dann irgend so ein doofer Produzent und jetzt ‚A-chan‘! Ich könnt kotzen!" Kyo war Sternzeichen Skorpion, und was für dieses Sonnenzeichen ganz besonders Typisch ist, ist die Eifersucht. Und Kyo war wirklich rasend eifersüchtig. Rasend. Doch er wusste, wenn er Shin eine Szene machen würde, hätte Shin nichts besseres zu tun als wirklich Fremd zu gehen. Denn bei einem war sich Kyo noch recht sicher, Shin hatte ihn bis jetzt noch nicht betrogen, zumindest rein sexuell gesehen, bis jetzt... Eines muss zur Shins Verteidigung gesagt werden: Shin ist Schütze, und dieses Sonnenzeichen ist mit abstand das lebenslustigste und optimistischste von allen. Immer viele Freunde, Partie, Sex und meistens auch ziemlich viele Partner. Also kann Shin nicht anders. Was Kyo allerdings nicht weiß, Shin ist sexuell völlig von ihm abhängig. Kyo klopfte an die großen Flügeltüren des Sitzungsaals des S&S Labels. "Herein!", hörte er die Stimme von Mr. Mercury sagen. Mercury-san und sein Sohn Arcy so wie Seguchi-san und seine Frau Mika saßen am Tisch. "Guten Tag!" Inzwischen war Kyo wieder eingefallen wie spät es war... "Setzten sie sich, Kanbara-san! Wir haben wichtiges zu besprechen." Mercurys wuschelige Assistentin rückte Kyo einen Stuhl zu recht. "Danke!" "Nun, da alle anwesend sind, können wir beginnen. Zu nächst einmal möchte ich mich bei Kanbara-san bedanken, der so kurzfristig für meinen Manager eingesprungen ist. Es geht um einen Partnerschafts Vertrag mit dem Label N-G. Da wir seit letztem Jahr expandiert haben und nun auch viele TV Shows unser eigen nennen können, hat uns Seguchi-san gebeten durch einen Partnerschafts Vertrag bei der Auswahl unserer Gäste in unseren TV Shows, die Musiker und Bands von N-G zu bevorzugen...bla, bla, bla, bla, bla..."
Shin war während dessen aufgewacht. Etwas verschlafen drehte er sich um. "Jetzt hat der sich doch schon wieder aus dem Staub gemacht, dieser unromantische Ky-chan, dieser...", protestierte Shin. Immer noch schlaftrunken suchte er seine Kleidung zusammen. Bis er seine Unterhose gefunden hatte war die Sitzung von Kyo schon wieder vor bei. Shin trat gerade aus der Tür, als Kyo um die Ecke bog. "Hallo, Ky-chan!", freute sich Shin. Doch Kyo zog nur ein grimmiges Gesicht und knurrte Shin kurz an. Dann ging er in sein Büro und verschloß die Tür von innen. Hoppla was war denn nun los? Hatte es ihm etwa nicht gefallen? Klar, Shin hatte ihn mehr oder weniger zum Beischlaf gezwungen, doch eigentlich hatte das Kyo noch nie groß gestört. Verwundert ging Shin in Richtung Speisesaal. Dazu musste er ins Nachbargebäude. Das S&S Label bestand aus zwei mittel großen, gläsernen Wolkenkratzern, die durch einen ebenfalls gläsernen Gang mitten in der Luft verbunden waren. Auf der Mitte dieses Verbindungs Tunnels begegnete Seguchi-san. "Hallo Shin-chan!" "Oh, Hallo Tomachan-san! Was machst du denn hier?" Shin drückte Seguchi-san zur Begrüßung kurz. "Ich schließe einen Partnerschafts Vertrag. War gerade in der Sitzung!" "Ah, so... Dann hast du sicher auch Ky-chan getroffen!" "Deine Freundin? Wie sieht sie denn aus?" "Ähm, also... Ky-chan ist 1.92 groß, hat lange schwarze glatte Haare... und guckt immer ganz grimmig... und ist eigentlich ein Kerl!" Seguchi starrte Shin entsetzt an. "Das du schwul bist wusste ich ja, aber dieser Kanbara-san... Das ist doch kein geeigneter Liebhaber für dich!" "Wieso?" "Na, da bin ich aber froh, dass ich deinen Namen nicht erwähnt habe! Ich hab nämlich erzählt, dass Shuichi von Bad Luck anscheinend ein Verhältnis mit einem jungen Mann aus S&S hat. Zwar meine ich hätte sich Kanbara-sans Mine verfinstert, aber er wird sicher nicht wissen von wem ich..." So weit konnte Seguchi gar nicht mehr sprechen, Shin war schon halb auf dem Weg zu seinem Kyo. Ach du heilige Sch****... Kyo war doch nicht dumm. Er wusste um seine Freundschaft mit Shuichi. Also wusste er sehr wohl von wem Seguchi sprach. Verdammt noch mal... Und das bei Kyos hohem Eifersuchtsgrad. Schon war Shin vor der Büro Tür angekommen. Völlig außer Atmen hämmerte er gegen die Tür. "Kyo, mach auf!" "Das du es überhaupt..... noch wagst ...mir unter die ....Augen ...zu treten. Nach .....dem was .....du getan ....hast du ,,,,undankbares..." "Kyo, bitte das... ich hab doch nicht... ich würde niemals... niemals..." "Ach, du würdest niemals? Wenn du es nicht getan hast, dann würdest du nicht hier stehen, oder? Denn dann wüßtest du gar nicht wo von ich spreche!!!" Shin lehnte sich gegen die Tür und kramte in seiner Hosentasche. Irgendwo hatte er noch ein Ersatzschlüssel. "Kyo, bitte. Seguchi hat mir gesagt, dass er erwähnt hatte... Ich bin nicht dumm, mir war klar das du 1 und 1 zusammen zählen würdest und natürlich alles falsch verstehst! Kyo!" "Wie viele hast du eigentlich noch außer mir?" "Kyo, bitte... Ich liebe nur dich! Ich könnte niemals mit jemand anderem... Bitte lass mich rein!" Doch gerade hatte Shin den Zweitschlüssel gefunden. Hastig schloss er auf. "Shin, los raus!" Aber ehe Kyo Shin rauswerfen konnte hatte Shin die Tür schon wieder abgeschlossen und warf den Schlüssel ans andere Ende des Zimmers. "Kyo!" Shin schaute so ernst er nur konnte. Dann ging er auf Kyo zu, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Kyo hatte noch nie so viel Angst gehabt. Der Gedanke Shin könnte noch jemand anderen so küssen wie ihn, war einfach unerträglich. Shin umarmte Kyo ganz fest. "Bitte, Kyo glaub mir ich liebe dich, nur dich. Und jemand anderen würde ich niemals so berühren können wie dich. Und niemand anderes kann mich so berühren wie du!" Kyo griff nach Shins Schultern und drückte ihn von sich weg. "Shin, wir hatten oft dieses Thema. Und ich hab die gesagt, dass ich mich auf jedenfalls von dir trenne, wenn du mich betrügen würdest. Bitte geh jetzt!" Shin sah seinen Geliebten entsetzt an. "Das kannst du doch nicht ernst meinen. Ich betrüge dich nicht. Nur weil Seguchi das gesagt hat, du glaubst ihm mehr als mir?" "Wenn so etwas schon der Produzent von Shuichi weiß, dann muss es doch wahr sein, oder? Shin geh jetzt!" "Okay, ich gehe. Aber sei dir sicher. Ich liebe nur dich, und ich habe und werde dich niemals betrügen! Und wenn ich jetzt das Gebäude verlasse, kann es sein, dass du mich nie wieder siehst!" Traurig und wütend zu gleich stapfte Shin durch das Zimmer, hob den Schlüssel auf und verließ das Büro. Kyo sank zitternd auf das Sofa. So begeistert wie Shin immer von Shuichi sprach... So glücklich wie er immer von seinen Besuchen von dort kam... Es war klar, so jemand wie Shin... Doch aber so jemand der doch eigentlich immer so offen und ehrlich war...
Das hätte Shin niemals gedacht. Warum glaubte ihm Kyo nicht, er musste doch am besten wissen, dass er nicht lügen konnte. Shin war immer ehrlich. Immer. Doch wenn Kyo ihm nicht glaubte, dann war es sicher besser sich von ihm zu trennen. Und Shin war fest entschlossen ihn wirklich niemals wieder zu sehen. Mit den Nerven völlig am ende, stand Shin vor den großen Glastüren des Labels, auf denen mit fetter Schrift das Wort: "Ausgang" stand. Nur ein paar Schritte und er war endgültig Singel.
Kyo starrte an die Tür. Wie stark Shin wieder reagiert hatte. "Okay, ich gehe. Aber sei dir sicher. Ich liebe nur dich, und ich habe und werde dich niemals betrügen! Und wenn ich jetzt das Gebäude verlasse, kann es sein, dass du mich nie wieder siehst!" Damit wollte er wohl sagen: "Ich würde dich niemals betrügen, sieh nur ich bin sogar bereit mich von dir zu trennen, obwohl ich dich liebe, nur damit du siehst das ich dich liebe!" Ja, das war Shins verkorkste weiße zu denken. Vielleicht hatte er ja wirklich nicht mit diesem Shuichi... Vielleicht hatte Kyo unrecht. Er hatte sich selbst sich immer wieder gesagt, dass er erst nach prüfen soll, ob Shin ihn betrügt, wenn er einen Verdacht haben sollte. Weil Shin ich sonst ganz sicher verlassen würde, und das nur rein aus trotz. Und dann würde er sich mit einem tragischen Lebe wohl! von der Brücke stoßen. "...und wenn ich jetzt das Gebäude verlasse, kann es sein, dass du mich nie wieder siehst!" Kyo sprang entsetzt auf. Shin würde das sicher fertig bringen.
Zittert griff Shin nach dem Griff der großen Tür in Richtung tragische und einsame Welt ohne Kyo. Doch bevor er an der Tür ziehen konnte, packten ihn zwei starke Arme. Kyo umarmte ihn fest von hinten. "Tut mir Leid, bitte lass uns doch darüber reden, Shin! Ich... Ich liebe dich, doch auch..." "Das brauchen wir nicht! Ich betrüge dich nicht, ich liebe dich!", stammelte Shin den Tränen nahe. "Ich weiß doch!", murmelte Kyo. Er griff nach Shins Kopf und küsste seinen Kleinen Lover. Shin fiel ihm heulen um den Hals. "Ich hasse es wenn man mir nicht glaubt!", flennte Shin und klammerte sich noch fester an Kyo. "Tut mir ja Leid, ich hab dumm reagiert! Ist ja gut, Shin!" Tröstend tätschelte Kyo dem weinenden jungen Mann über die blonden Locken. Da inzwischen alle Leute im Gebäude ihr Augen auf die Beiden gerichtet hatten, hob Kyo des heulende Bündel kurzer Hand hoch und trug ihn in sein Büro...
Am nächsten Tag, hatte sich Shin schon wieder auf den Weg zu Shuichi gemacht um bei ihm eine Video Pyjama Partie zu machen...
Da sollte man doch meine Shin hätte mal etwas aus diesem kleinen Zwist gelernt...
Und die Moral von der Geschicht: Shin lässt das flirten immer noch nicht!
Ende
Fortsetzung folgt? Na, klar!
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Meemai |
05.12.05, 16:26 |
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Ein Lied sagt mehr als tausend Worte... oder so...
Hier eine Fanfiction von mir, Gravitation vs. NotSugarFree / Shuichi vs. Shin... Unten ein Bild das dazu gehört!
Geschichte von Meemai
Alter: fsk frei
Titel: Ein Lied sagt mehr als tausend Worte!
Anmerkungen: Shin spricht so wie Alfred Jodokus Quak (Rayn van den Akker). (Holländischer Akzent)
Ein Lied sagt mehr als tausend Worte!
Winter. Auch wenn es schon sehr kalt war, Shuichi freute sich den ganzen Monat lang auf das Konzert unter freiem Himmel. Er würde dort seine neuesten Songs singen. Und bei einem Stück würde sogar er mal wieder am Keyboard spielen dürfen. Schon die letzten Tage rannte er immer nur mit einem fetten Honigkuchenpferd Grinsen, aufgeregt und motiviert durch die Gegend. Warum also musste er ausgerechnet jetzt Krach mit Yuki haben?
Eigentlich fing die Woche ganz harmlos an. Nach dem Aufstehen schlurfte Yuki sofort in sein Arbeitszimmer, mit dem großen: "Idioten müssen draußen bleiben!" Schild. Shuichi war schon etwas traurig, als sein Liebster so rasch verschwand, aber er verstand, dass Yuki sein Buch dieses mal unbedingt vor der Deadline fertig kriegen musste. Seine Redaktorin stand schon die ganzen letzten Tage vor der Tür... Doch es war auch nur zu verständlich, dass sich Shuichi bei so wenig Ansprache langweilte. Unglücklicher weiße hatte Suguru verkündet, dass sie alle nun genug für das Konzert geübt hätten und sie sich alle eine Woche frei nehmen könnten. Erst dachte Shuichi, es wäre schön mal mit Yuki so viel Zeit verbringen zu können, aber dann saß sein Angebeteter nur vor dem Laptop. Hoffnungsvoll wendete sich Shuichi an seinen Kumpel Hiro. Tja, aber der lächelte nur verlegen und erklärte erst unter Folter, dass er die Woche in Kyoto verbringen wollte. Ganz zufällig genau dort, wo sich eine gewisse Ayaka zur Zeit auf hielt. Als Suguru sah wie sich Shuichi schon ihm zudrehen wollte, nahm der Keyboarder seine Beine in die Hand und rannte was das Zeug hielt. Shuichi eine ganze Woche ohne Ansprache. Das konnte ja nur schief gehen.
Am Dienstag schlenderte der junge Musiker durch die Innenstadt von Tokyo. Vorbei an zahlreichen Geschäften. Doch nicht einmal die Musik Läden erweckten seine Aufmerksamkeit. Niemand mit dem er mal reden konnte. Niemand den es interessierte was er sagte. Er zog seine Mütze etwas tiefer ins Gesicht. Es war ganz schön kalt. Und das letzte was er jetzt brauchen könnte waren kreischende Fans. Wobei das wahrscheinlich lustiger war als von Straße zu Straße zu schlurfen. Was wollte er noch mal hier? Einkaufen sicher nicht, das wollte Yuki heute erledigen. Es fiel ihm nicht mehr ein. "Kaufen oder nicht kaufen..." Die seltsame Aussprache lies Shuichi aus seine Gedanken fallen. Ein dünner, kleiner, zierlicher Junge mit blondem Haar stand vor einem Schaufenster. Die sommersprossige Nase an die Scheibe des Musikgeschäfts gedrückt. Seine blauen Augen fixierten ein gewaltiges Schlagzeug. "Oh, wieso muss das so teuer sein?" Geistesabwesend starrte Shuichi das Geschöpf an. Und nicht nur er. Hin und wieder blieben ein paar Menschen stehen und begutachteten den hübschen Jungen. Unruhig hüpfte er von einem Bein zum anderen, zog seinen schlabberigen Rollkragenpullover zurecht und murmelte: "Soll ich es mir nun kaufen oder nicht?" Seufzend drehte er sich um. Shuichi schaute direkt in seine Augen. Der Junge musterte ihn kritisch. "Haben wir uns schon einmal gesehen?", fragte er stirnrunzelnd. "Äh?" Endlich war Shuichi aus seiner Trance erwacht. "Was, oh, wie? Nein ich glaube nicht!", antwortete Shuichi erschrocken. "Ich heiße Shuichi, und du Kleiner?", fragte er schnell. "Ich heiße Shin, und ich. bin. nicht. klein. Ich bin einundzwanzig Jahre alt!", schnaubte Shin. Wenn er wütend guckte sah er noch süßer aus, und mit dem holländischem Akzent klang er wenig überzeugend. Shuichi musste kichern. "Was? Machst du dich über mich lustig?" "Nein, nein... Tschuldige!" "Schon okay, du siehst ja mit deine rosa Haare auch sehr komisch aus." Shin kicherte leise, und Shuichi musste heraus finden, dass auch das sehr süß klang. "Willst du dir ein Schlagzeug kaufen, Shin-chan? Ich darf doch Shin-chan sagen, oder?" "Ich wollte schon immer so ein tolles Schlagzeug haben. ...Shu-chan!" Shin kicherte erneut und Shuichi lief rot an. Shin tapste auch Shuichi zu. "Klingt vielleicht unhöflich, aber... Hast du gerade etwas bestimmtes vor... Shu-chan?", fragte Shin und schaute Shuichi kokett von unten an. Shuichi war verwirrt: "Ähm... Eigentlich nicht... ich..." "Willst du etwas mit mir unternehmen, essen gehen, oder so?", säuselte Shin. Zwei verführerische Augenaufschläge mit zartem Wimpern Geklimper ließen Shuichi weich werden. "Gern!", sagte Shuichi mit einem Tonfall als stände er unter Drogen. Dieser junge Mann hatte eine sehr seltsame Wirkung auf Shuichi. Shin kniff die Augen zusammen, setzte ein sein süßestes Lächeln auf und griff nach Shuichis Hand. "Was, ist? Komm schon!" Und schon hatte Shuichi einen kleinen hüpfenden Flummi an der Hand. Der kichernd mit seinen blauen Augen die Umwelt beobachtete. Er war ein bisschen so wie Ryuichi, dachte Shuichi. Der kalte Asphalt knirschte unter ihren Füßen. Shin summte ein Lied und hatte Shuichis Hand immer noch fest umschlossen. Shuichi atmete tief durch, nun würde es doch noch ein interessanter Tag werden. "Hm? Shuichi? Was schaust du so?" "Ach... nichts, nichts. Dort drüben ist ein Italienisches Restaurant, willst du dort hin?" Shins Augen weiteten sich: "Ja, klar!" Schon zog Shuichi ein gewaltiger Ruck Richtung "Bueno Bueno". Shin war wie ein kleiner, süßer, quirliger Hundewelpe. Ein sehr aktiver, quirliger Hundewelpe.
Es war zwar ein Italienisches Restaurant, und man bekam auch einen schönen Teller Spaghetti Olio, allerdings mit Stäbchen. Und so war klar, dass der Besitzer sicher nur notgedrungen auf Italienisch gemacht hatte... Shuichi stocherte mit seinem Ess-Stäbchen in der Pasta. "Ich glaub ich hab dich wirklich schon mal gesehen, kann das sein?", fragte Shin. "Äh, was?" "Na, ich hab dich schon mal gesehen, glaub ich. Im Fernsehen?" "Na, ja. Ich bin Shuichi Shindou von Bad Luck." "Hm!" "Bei N-G!" "Hm!" "Viele Chartplazierungen!" "Hm!" "Ich... Ich... Ich bin der Lover des Romanautoren Eiri Yuki!" "Hm... Ach, ja! Da hab ich mal was gelesen. Du bist schwul, hä?" "Na, ja! Ich bin... schwul. Wo bei...!" Shin legte den Kopf schief und musterte Shuichi. "Na, ja, ist auch egal!" Shin war es also egal und das war Shuichi nur recht. Auf eine Diskussion über sein Privatleben hatte er ohnehin keine Lust. Shin versuchte hartnäckig ein paar Spaghetti auf seine Stäbchen zu bekommen. Schließlich entschied er sich dafür die Pasta mit den Fingern zu essen. Shuichi musste lachen, Shin hatte sich innerhalb weniger Minuten völlig mit Tomatensose bekleckert. Aber da Shuichi auch nicht viel besser aus sah, lud er Shin kurzerhand zu sich nach Hause ein.
"Du nimmst mich echt mit nach Hause?", glücklich hüpfte Shin von Asphaltplatte zu Asphaltplatte. "Na, ich kann dich doch so nicht nach Hause schicken! Du siehst aus als wäre eine Ketchupflasche vor dir explodiert.", kicherte Shuichi. "Aber du, ja?" Langsam wurde es kälter und man konnte die ersten Autoscheiben unter der Kälte knacken hören. Es dauerte nicht lang und sie standen vor Shuichis Haustür. Verzweifelt kramte Shuichi nach seinem Hausschlüssel. Als er den Schlüsselbund mit den vielen Anhängern und Maskottchen endlich gefunden hatte, musste er versuchen den Schlüssel mühsam in das vor Kälte verzogene Schloß zu bekommen. Leichter gesagt als getan. Shin musterte seinen neuen Kumpel mit großer Neugierde. Das wollte wohl Heute so einfach nicht klappen. Und Yuki konnte Shuichi auch nicht wach klingeln, der hatte schon genug Arbeit. Nach 10 Minuten nahm Shin dem sichtlich verzweifelten Shuichi den Schlüssel aus der Hand und gab der Tür einen heftigen Tritt. "Siehst du offen!" Shuichi grinste verlegen und bat den Gast herein.
"Ähm, setz dich doch dort auf das Sofa, ich hole ein Handtuch und neue Kleidung für dich, okay?" "Mhm!" Shin schaute sich mit seinen großen blauen Augen in der Wohnung um. Er hatte etwas von einem sehr verspielten Hamster der alles neugierig beschnupperte und den ganzen Tag laut in seinem Laufrad umher rannte. Und so kannte er es auch nicht lassen gleich mal alle DVDs von Shuichi zu durchwühlen. Etwas enttäuscht keine Pornos oder ähnliches zu finden versuchte er alle CDs wieder in den Schrank unter dem Fernseher zu kriegen. Mehr schlecht als recht, da war es echt gut, dass die Schranktüren nicht durchsichtig waren. Shuichi suchte so leise wie möglich im Schlafzimmer nach Kleidung die dem zierlichen Shin passen könnte. Die beiden waren ja fast gleich groß, doch Shuichis Sachen waren wie immer fast alle in der Wäsche. Ein T-Shirt von Yuki und ein paar Shorts von Shuichi waren schließlich seine Errungenschaften. Beim schließen der Kommode entstand ein leises quietschen. "Mh...?" Yuki lag im Bett und schlief, doch so leise Shuichi auch gewesen war, geweckt hatte er seinen Liebsten trotzdem. "Shuichi?" Yuki blinzelte. Etwas in Panik geraten hüpfte Shuichi ans Bett. "Tschuldige Yuki, ich... wollte dich nicht wecken. Sein nicht böse, ja?" Er küsste Yuki zärtlich auf die Stirn. "Mhh..." Schon war Yuki wieder weg gedöst. Da hatte Shuichi noch mal Glück gehabt. Er nahm die Kleidung und schoß ganz leise die Tür hinter sich. Schlafen würde er jetzt auch gerne, er hatte gar nicht bemerkt, wie müde er geworden war. Shin hatte sich währenddessen so ziemlich alles im Wohnzimmer angesehen und durchgelesen. Besonders die Bücher hatten es ihm angetan. Nach dem er jeden Bucheinband eingehend begutachtet hatte wurden die Buchrückseiten gelesen und auch die ein oder andere Seite. "Ah, da bist du ja wieder!", quiekte Shin, dem es gerade anfing langweilig zu werden. "Ja, ähm, hier ein T-Shirt. Das ist etwas groß, aber... Und ein paar Shorts von mir. Die anderen Sachen werde ich in die Wäsche tun wenn du sie ausgezogen... !!!" Warum Shuichi rot wurde, wusste er nicht so genau, doch als Shin seine Sachen von sich geworfen hatte, in Shuichis enge Shorts geschlüpft war und das weite T-Shirt von Yuki gerade so seinen Bauchnabel abdeckte, hatte der junge Mann etwas an sich was Shuichi die Röte ins Gesicht trieb. "... ähm. Ich denke du... solltest hier übernachten... so kannst du ja jedenfalls nicht auf die Straße...!", stammelte Shuichi verwirrt über seine eigene Reaktion. "Au, ja fein! Darf ich auf dem Sofa schlafen?" "Ja, klar!" "Schläfst du bei mir auf dem Sofa?" Kokett schaute Shin zu Shuichi hoch und wieder waren es die klimpernden Wimpern die Shins Augenaufschlag so überzeugend machten. Shuichi grinste nur verlegen und tippelte eilig ins Schlafzimmer. Dieses mal achtete er gar nicht darauf leise zu sein, er musste nur noch daran denke, dass er diese Nacht mit dem süßen Shin im Arm einschlafen würde. Laut riss er die quietschende Kommode auf und zog ein Kissen heraus. Dann entriß er Yuki unsanft die zweite Bettdecke. "Hey!", beschwerte sich der müde und überarbeitete Romanautor. Shuichi beugte sich schnell zu ihm und küsste seinen Freund fest auf den Mund. "Und jetzt schlaf weiter!" Verdattert drehte sich Yuki wieder um und schloß die Augen. Dann öffnete er sie wieder. Was war denn jetzt los? Shin hockte auf dem Sofa und hatte schon die Kissen zum schlafen zurecht gelegt. "Hier!" Shuichi drückte dem kleinen Shin das Kissen in die Hand. Shin ruckelte sich zurecht und lege sich hin. Erwartungsvoll schaute er zu Shuichi hoch. Ein Dackelblick, zwei glitzernde Augenaufschläge und schon lag Shuichi brav neben Shin. "Na, dann! Gute Nacht!" "Gute Nacht, Shin!", murmelte Shuichi verlegen.
15 Minuten später war Shin eingeschlafen und hatte sich in Shuichis Arm gekuschelt. Der kriegte natürlich kein Auge zu. Es war zwar sehr schön Shins rosig duftende Haare an seiner Wange zu spüren und die kleine Hand die sich in sein Hemd krallte war auch sehr niedlich. Doch das schlechte Gewissen was das Glücksgefühl über Shins dasein auslöste machte ihm zu schaffen. Aber der Tag war sehr anstrengend und so schlief auch Shuichi wenig später ein. Wie niedlich das Bild war, welches die beiden auf dem Sofa abgaben fand Yuki ganz und gar nicht toll, als er nach sehen wollte warum Shuichi heute nicht bei ihm im Bett schlief.
Der knallende Auspuff eines Autos weckte Shin und Shuichi aus ihren Träumen. Shin drehte sich murmelt um und nuckelte an der Bettdecke. Ein leises Lachen entwich Shuichi und er beschloß erst einmal Shins Sachen aus der Waschmaschine zu holen. Leise tippelte er am Schlafzimmer vorbei Richtung Bad. Shins Klamotten waren über Nacht trocken geworden, und so konnte er sie gleich anziehen. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer schaute Shuichi ins Schlafzimmer. Yuki lag mit dem Rücken zu ihm auf dem Bett. Leise schloss Shuichi die Tür wieder. Das Yuki wach war konnte er ja nicht wissen. Shin war mittlerweile einigermaßen wach geworden und hatte sich zumindest schon mal aufgerichtet. "Hier sind deine Sachen, Shin-chan!" Irgendwas vor sich hin brummend zog sich Shin in seiner Schlummertrance an. Erst ein heißer Kaffee weckte das Energiebündel in ihm. "Du kommst wohl morgens nicht so gut aus den Federn, hm?", kicherte Shuichi. "Ah? Na, ja... sonst weckt mich ja auch Ky-chan!" "Wer ist Ky-chan?" "Reichst du mir mal die Marmelade?" "Ja, klar hier!"
"Danke, das ich bei dir schlafen durfte und danke für das Frühstück!" Höflich verbeugte sich Shin beim Abschied. "Ach, das war doch selbstverständlich, Shin!" Munter hüpfte Shin die Treppen hinunter. "Ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder!", rief er noch bevor er verschwand. "Das hoffe ich auch!", flüsterte Shuichi leise. "Na, da hast du ja einen ganz tollen Tag gehabt, was? Oh, natürlich war es auch eine tolle Nacht!" Shuichi wirbelte herum. Yuki stand hinter ihm und starrte ihn finster an. "Was, du bist wach?" "Klar bin ich wach... Sag mal wie kannst du in meinem eigenen Haus... Das gibt es doch einfach nicht!", entrüstete sich Yuki zornig! "Wie? Ich verstehe nicht was du meinst?", stammelte Shuichi verwirrt. Yukis Augen verengten sich: "Ach so, dann findest du das normal, ja? Kein Wunder das es dich nie groß zu stören schien wenn ich dich mal vernachlässigt habe. Klar das du immer wieder zu mir zurück kamst. Wenn du dich in der Zwischenzeit so köstlich mit anderen amüsierst." Shuichi schluckte, da hatte wohl sein Freund etwas in den falschen Hals bekommen. "Nur weil ich gerade keine Zeit für sich hatte musst du doch nicht gleich Fremdgehen!" Wütend schlug ihm Yuki die Tür vor der Nase zu. Da stand er nun. Im Schlafanzug. Auf der Straße. Klar hatte Shuichi ein schlechtes Gewissen gehabt, doch er wusste nicht genau wieso. Doch Yuki schon, auch wenn Shuichi nichts getan hatte. Mit einem anderen Mann einfach so die Nacht in ein und dem selben Bett zu verbringen war Fremdgehen. Auch wenn es noch so harmlos war. All das Gehämmer gegen die Tür half auch nichts. Sie öffnete sich nicht und auch Yuki konnte oder wollte ihn nicht hören. "Yuki, hör mir doch zu, da war doch gar nichts! Du verstehst das völlig falsch!!!"
Winter. Auch wenn es schon sehr kalt war, Shuichi freute sich den ganzen Monat lang auf das Konzert unter freiem Himmel. Er würde dort seine neuesten Songs singen. Und bei einem Stück würde sogar er mal wieder am Keyboard spielen dürfen. Schon die letzten Tage rannte er immer nur mit einem fetten Honigkuchenpferd Grinsen, aufgeregt und motiviert durch die Gegend. Vor kurzem hatte er sogar neu Freundschaft geschlossen mit dem süßen Shin. Warum also musste er ausgerechnet jetzt Krach mit Yuki haben?
Heulend saß er auf Hiros Bett und erzählte seinem Freund die Geschichte. Shuichi war es egal gewesen, das sein Kumpel dafür extra seinen Kyoto Urlaub abbrechen musste. "Tja, also Shuichi! Für mich hört sich das auch ziemlich nach Fremdgehen an. Selbst wenn etwas Herzklopfen alles war, wenn man mit einem Kerl im Bett liegt und der eigene Freund weiß nichts davon ist das Fremdgehen.. ich meine, also..." "Ja, ist ja schon gut, ich hab es ja kapiert! Man Hiro, du bist mein Freund, du solltest mir beistehen...", viel Shuichi Hiro jammernd ins Wort. "Was soll ich denn jetzt machen. Er will mir ja nicht mal zuhören!" Laut heulend viel Shuichi seinem Kumpel in die Arme. Hiro klopfte ihm auf die Schulter. "Die Woche fängt ja gut an!"
Yuki war so wütend wie schon lange nicht mehr. Am liebsten hätte er seine Wohnung in Schutt und Asche gelegt und seinen Shuichi gleich mit. Wie konnte er ihm das nur antun? Klar, früher war Yuki ihm auch nicht immer treu gewesen, aber das Shuichi... Allein der Gedanke es könnte jemand andern im Leben seines Geliebten geben. Es war selten der Fall, doch Heute musste Yuki weinen. Die Angst Shuichi zu verlieren schnürte ihm die Kehle zu. Und so lag er zusammengekauert auf dem Sofa und weinte leise vor sich hin. Yuki war so mit sich beschäftigt, dass er gar nicht bemerkte, wie jemand das Zimmer betrat. Shuichi hatte alle seinen Mut zusammen gefasst und so viel Glück gehabt das die Tür nicht abgeschlossen war. Zitternd setzte er sich neben den weinenden Yuki und legte seinen Arm um das traurige Geschöpf. Erschrocken schaute Yuki auf. "Shu... Shuichi!" Fest klammerte er sich an ihn und fing noch heftiger an zu weinen. "Warum, Shuichi? Warum?" "Bitte Yuki, hör doch auf zu weinen!" Yukis Hände krallten sich in Shuichis Kleidung und er versuchte sein schluchzen zu unterdrücken. Sanft streichelte Shuichi durch Yukis blondes Haar. "Bitte hör mir zu, Yuki, ja?" Yuki nickte leicht. "Es stimmt schon das ich den Jungen mit nach Hause genommen habe. Und, ja wir haben beide auf dem Sofa geschlafen, aber es ist gar nichts passiert, wirklich nicht!" Shuichis Hände umfaßten Yukis Kopf und sie sahen sich in die Augen. "Natürlich hätte ich es dir sagen sollen. Aber du hast geschlafen und ich... Es tut mir Leid! Bitte Yuki, du musst mir glauben! Ich liebe dich doch, nur dich! Ich ertrage all deinen Launen und komme immer wieder zu dir zurück weil ich dich liebe. Es gibt keinen Ersatz für dich." Yukis Hände krallten sich fester in Shuichis Rücken. Vorsichtig und noch immer vom weinen zitternd beugte er sich vor und küsste Shuichi. "Du hast nicht mit ihm... Du empfindest nichts für ihn... Du..." "Erinnerst du dich? Ich hab dir von dem neuen Lied das ich geschrieben habe erzählt. Das Lied das du unbedingt hören musst!" Shuichi küsste Yuki sanft, stand vom Sofa auf und kniete sich vor ihm! "Das ist: Spät in der Nacht! Den Song hab ich nur für dich geschrieben." Shuichi holte tief Luft.
"Spät in der Nacht,
da höre ich wie eine Stimme ruft.
Spät in der Nacht,
da höre ich wie deine Stimme ruft.
Jedes mal wenn wir getrennt,
Sekunden ob ein Jahr.
Da höre ich,
Spät in der Nacht, wie deine Stimme ruft.
Ich bin mir meiner Seele in deiner nur bewusst,
mein herz kann nimmer ruhen als nur an deiner Brust!
Mein Herz kann nimmer schlagen als nur für dich allein.
Ich bin so ganz dein eigen, so ganz auf immer dein.
Bist du nicht bei mir,
so ist die ganze Welt ganz Menschenleer.
Wie sollt ich auch jemals
mein Herz jemand andren nur schenken
wenn ohne dich doch gar nichts
existiert.
Spät in der Nacht,
da höre ich wie eine Stimme ruft.
Spät in der Nacht,
da höre ich wie deine Stimme ruft.
Jedes mal wenn wir getrennt,
Sekunden ob ein Jahr.
Da höre ich,
Spät in der Nacht, wie deine Stimme ruft.
Shuichi lächelte seinen Liebsten an. "Ist, gut ich hab es verstanden! Man was für ein schlechter Text!", lachte Yuki leise. "Dann ist alles wieder okay?" Zwei Arme griffen Shuichi und zerrten ihn zu Yuki hoch. "Es ist alles wieder okay!" Wieder versöhnt küssten sich die beiden.
Während dessen musste dich Shin eine Strafpredigt von seinem Freund anhören. Und Kyo alias Ky-chan hatte so langsam die Nasen voll von Shins allnächtlichen Streifzügen. Doch dazu ein anderes mal.
Das es sogar dem kalten Romanautor Yuki Eiri, bei dem Gedanken, sein kleiner Shuichi könnte Fremdgehen mal unbehaglich werden könnte, dass hätte Shuichi nun nicht gedacht. Ein bisschen glücklich war er ja schon. Yuki war eifersüchtig und er hatte sogar geweint. Doch das Gefühl wäre sicher toller gewesen, wenn Yuki nicht allen Grund dazu gehabt hätte. Shin war so etwas von süß und Shuichi hatte sich in seiner Nähe so gut gefühlt. Es war ihm schon fast peinlich wie eilig er es hatte als Shin ihn gefragt hatte: "Schläfst du bei mir auf dem Sofa?" Yuki war nur wach geworden weil Shuichi ins Schlafzimmer gestürmt war um Decke und Kissen zu holen. Langsam schlenderte Shuichi durch den Park. Normalerweise lenkte ihn der Ort an dem er Yuki zum erstenmal begegnete immer von all seinen Sorgen ab, doch Heute half er so gar nicht. Wenn Shuichi vorsichtiger gewesen wäre, hätte Yuki das mit ihm und Shin gar nicht heraus bekommen. Da war es schon wieder... "hätte Yuki das mit ihm und Shin gar nicht heraus bekommen." Was denn heraus bekommen er hatte doch nichts schlimmes getan und doch plagte Shuichi ein schlechtes Gewissen. "Verdammt!", fluchte er laut. "Na, na, na, so etwas sagt man aber nicht, Shu-chan!" Alleine bei dem klang dieser süßen Stimme hüpfte Shuichis Herz. Stimme? Shuichi wirbelte herum. Zwei blaue Augen starrten ihn fragend an. "Shin, ha, ha... Was machst du denn hier?" Oh nein, nun hatte Shuichi tatsächlich Herzklopfen. Doch eigentlich war das kribbeln im Bauch ein anderes Gefühl, als er es bei Yuki hatte... "Lustig! Erst hab ich dich noch nie zuvor gesehen, und dann treffen wir uns schon zwei mal in dieser Woche. Ohhh! Das ist bestimmt Schicksal, meinst du nicht?" "Was?" Shuichi lief rot an. Hatte er sich das nur eingebildet oder flirtete Shin mit ihm. Schicksal, also so was sagt man doch nicht zu einem Kumpel. "Shin! Musst du immer alles anbaggern, was nicht bei drei auf dem Baum ist?", sagte eine ärgerliche Stimme. Shin ging instinktiv in Deckung, als eine Faust nach ihm ausholte. Leider etwas zu spät. Shin rieb sich den Hinterkopf. "Aua! Du gemeiner Kerl, du!", protestierte Shin weinerlich. Shuichi richtete den Blick auf. Vor ihm stand ein großer Mann mit langen glatten schwarzen Haaren und stechend grünen Augen. Sein hübsches Gesicht starrte finster auf Shin herab, dann wendete er sich Shuichi zu. "Verzeih Shins Dreistigkeit. Er kann es nicht lassen alles und jeden zu begrapschen." "Aua! Ky-chan lass mich los!" Der vermeintliche Ky-chan hatte Shin an der Kapuze gepackt. "Shu-chan kenne ich doch, ich hab bei ihm vorgestern übernachtet." "Oh, dann bist du der Unglückliche, den er vorgestern auf die Nerven ging. Verzeih, Shin kennt einfach keine Manieren." Shuichi zuckte kurz zusammen. "Nein, ähm... Ich hab ihn doch zu mir eingeladen... Ich hab ihn angeboten bei mir zu schlafen! Ihn trifft keine Schuld." Irgendwie hatte er den Eindruck, Ky-chan würde Shin später kräftig den Hintern versohlen. "Ja, dem bin ich mir bewusst! Das läuft immer so. Wenn Shin jemanden trifft der ihm gefällt, nagelt er ihn mit seinem super süßen glitzer Dackelblick fest. Bis einem die Knie weich werden. Dann bringt er einen auf seltsame Weise dazu ihn mit nach Hause zu nehmen. Fragt höflich ob er nicht zu einem unter die Bettdecke darf und frißt sich am Morgen noch mal ordentlich voll. Shin hat was von einer Nymphe. Man fühlt sich unter seinem Blick wie im 7. Himmel. Woran das liegt weiß ich nicht, aber du tust gut daran diese Gefühle nicht ernst zu nehmen. Man wird ihn sonst nicht mehr los. Physisch und Psychisch. Aua!!!" Shin biss herzhaft in Ky-chans Arm. "Na warte du kleine Ratte, komm du mir nach Hause!", fauchte Ky-chan. Während sich Ky-chan und Shin anfauchten, atmete Shuichi tief durch. Er schien mit seinen Gefühlen nicht ganz allein zu sein. Und der nette Mann sagte selbst, dass er gut daran tut diese Gefühle nicht ernst zu nehmen. Shin war wohl ein kleiner Draufgänger. Shuichi musste lachen, wohingegen der kleine Draufgänger gerade anfing zu weinen. "Duhuhuuuu bist immer sooo gemahahein, Kyo! Ich hab... doch gar nichts... gemaaaaacht!" Shin gab ein jämmerliches Bild ab. Seine blauen Augen waren nur noch dunkle Schlitze, aus denen Tränen rannten. "Na, toll auch das noch!", knurrte Kyo und packte Shin grob am Arm. "Jetzt, hör schon auf zu heulen, du..." Für einen Moment schien Shin sich zu fangen, doch auf die kurze heul Pause folgten noch viel mehr Tränen. Auch wenn Shuichi diesem Kyo am liebsten eine reingehauen hätte, weil er seine süßen kleinen naiven unschuldigen Shin zum heulen gebracht hatte, entschied er sich doch dagegen. Mit dem groß gewachsenen Kyo wollte er sich nicht an legen. Shin hingegen zappelte nach Leibeskräften um Kyos festen Griff zu entkommen. Shin war noch wie ein kleines Kind, süß, unberechenbar, neugierig, verschwenderisch... Und eine kleine Heulsuse. "Wie dumm von mir!", murmelte Shuichi. Mütterliche Gefühle für so einen süßen Jungen waren doch ganz normal. Shin gab nur noch leise Hickser von sich. Er hatte sich anscheinend für die schmollende Variante entschieden nach dem sein Heulanfall Kyo wohl nicht mitleidig stimmen konnte. Kyo griff nach Shins Schulter und Shuichi musste sich am Gehländer festhalten um nicht umzufallen. Entsetzt schaute er die beiden an. Kyo hatte Shin fest an sich gedrückt und küsste ihn leidenschaftlich.
Shuichi musste nach Luft schnappen, als Kyo und Shin sich endlich wieder von einander lösten. Shin schaute benebelt zu Boden und kicherte kurz ganz leise. "Tut, mir Leid, wenn er dir irgendwelche Unannehmlichkeiten bereitet haben sollte!", sagte Kyo gelassen zu Shuichi. "Na komm Shin, gehen wir nach Hause, ja?" Shin nickte immer noch völlig weggetreten. Kyo legte seinen Arm um Shin und die beiden gingen einträchtig in Richtung Parkausgang. Shuichi guckte ihnen noch eine Weile verdattert nach, entschloß sich aber dann auch nach Hause zu seinem Liebsten zu gehen. Vielleicht sollte er ganz ehrlich zu Yuki sein und ihm seine Gefühle für Shin offenbaren. Ihm erzählen wie harmlos das ist. Damit könnte er ihn vielleicht ganz von den Eifersuchtsgefühlen lösen. Und sich selbst von dem schlechten Gewissen. Das alles hatte sich Shuichi schon ganz fest vor genommen, als ihm jemand auf dem Nachhauseweg begegnete.
"Shindou-san!", sagte eine Stimme hinter ihm. Wie so oft wirbelte Shuichi erschrocken um. Toma Seguchi stand hinter ihm. Er schien gerade von Yuki gekommen zu sein und starrte Shuichi finster an. "Hallo... Seguchi-san, wie geht es ihnen?", stammelte Shuichi ängstlich in der Hoffnung sein Yuki hatte Seguchi nichts von dem vorgestrigen Vorfall erzählt. Seguchi starrte ihn noch eine Weile an, dann holte er tief Luft. Erst dachte Shuichi er wolle ihn anschreien, doch das Durchatmen galt wohl er der Beruhigung der Nerven um nicht zu schreien, denn Seguchi sagte ganz leise und mit zitternder Stimme: "So... du gehst also gern mal Fremd was? He, he..." Seguchis Augen hatten einen unangenehmen Blick angenommen. "WAS? Nein, ich bin nicht Fremdgegangen! Und das weiß Yuki auch!" Auch Shuichi wusste, dass das nicht viel half. Sich vor Seguchi zu verteidigen, wenn dieser schon eine feste Meinung von ihm hatte. "Es lag an Shin, sein Freund hat selbst gesagt: In Shins Nähe benimmt man sich seltsam, sie sollten ihn sehen, ehrlich, Shin ist...", stammelte Shuichi sinnlos. Doch Seguchi starrte ihn nur weiter finster an. Shuichi meinte eine Ader auf seiner Stirn leicht pochen zu sehen, sein Produzent schien wirklich sehr wütend. "Ich hab dir Yuki anvertraut!" Jetzt schien er kurz vor der Explosion. Aber bevor Seguchi hoch gehen konnte... "Shu-chan, Shu-chan! Hallo!" Shin kam auf Shuichi zu gehoppelt. Dann umarmte er ihn einmal kurz: "Ich hab Ky-chan abgehängt! Tut mir Leid, dass ich dich vorgestern so ausgenutzt habe, ehrlich war! Ich lade dich auch gerne mal zu mir, zu einer Pyjama Partie ein, ja?" Shins Augen funkelten und Shuichi streichelte dem kleinen Shin über den blonden Lockenkopf. "Oh!" Shin bemerkte Seguchi, der etwas verdattert aus der Wäsche schaute. "Guten Tag! Sie sind doch Seguchi-san der Produzent von N-G! Ich hab sie im Fernsehen gesehen. Es freut mich sehr sie kennen zu lernen! Ich bin Shin Koreani!" Shin verbeugte sich höflich und zu Shuichis Glück ließen Shins funkelnde blaue Augen, seine kokette Art und die süße piepsige Stimme Seguchi auch nicht kalt. Ganz im Gegenteil, er lief knallrot an. Und im nächsten Moment fand sich Shin in den Armen von Seguchi wieder. "Au, fein, das nenn ich mal eine Begrüßung!", fiepte Shin aus dem Klammergriff heraus. Seguchi schaute zu Shuichi: "Tut mir Leid, das mit der Anschuldigung, ich meine bei Shin, also da kann man mal..." "Schon gut, sie brauchen nichts weiter zu sagen, Seguchi-san. Ich wird mich dann mal auf den Weg nach Hause machen. Und du Shin, denke dran, dein Ky-chan sieht es gar nicht gerne wenn du so rum flirtest.", sagte Shuichi, winkte und ging Richtung Home sweet Home. Shin, immer noch fest in Seguchis Umarmung, und Seguchi schauten ihm nach. Shin zupfte an Seguchis Hemd. "Hm?" "Duuuu! Toma-chan! Unternimmst du etwas mit mir?"
Ende
Und die Moral von der Geschicht, Shin-chan lässt das flirten nicht...
Fortsetzung folgt? Versprochen!
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Meemai |
30.11.05, 13:48 |
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My Doujinshi
Da ich so unglaublich gerne Doujinshi zeichne und ganz besonders von Gravitation und Kizuna wollte ich mal rundfragen was ich als nächstes für einen Doujinshi machen soll. Ich kann mich nie entscheiden.
Umfrage ganz unten!
Die sind von mir:
1. Gravitation
abgeschlossen aber nächstes Kapitel ist in arbeit.
URL: www.bild-hoster.de/gallery.php?g=Gravitation-Doujinshi&u=Meemai
2. Ohne Vorlage
abgeschlossen aber irgendwann gehts weiter..
URL: www.bild-hoster.de/gallery.php?u=Meemai&g=Doujinshi
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Meemai |
22.11.05, 12:57 |
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Beitrags Smilies
Ich hätt mal ne klene Frage...
Die Smilies die ich hier links von meinem Beitrag gerade sehe sind toll, echt mir gefallen sie. Aber ein paar mehr währen echt schön. Ich hab auf meine SIte so viele Smilies hochgeladen, wenn du willst geb ich die die Adresse, damit du sie auf dein Board verlinken kannst, wenn es daran liegen sollte. (doof das man bei carookee alles immer direkt verlinken muss) , ich hab nichts dagegen, solange kein Missbrauch getrieben wird...
Also dann...
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Meemai |
18.10.05, 10:33 |
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Manga/Anime Games selber machen...?
So, ich weiß nicht ob das von euch schon mal einer Probiert hat, aber ich mache mit Microsoft Power Point gerade ein schönes Shonen-Ai Game im Stil von Frage Antwort "Belohnung"...
Bis jetzt hab ich nur ne grobe Grundstruktur von meinem Game. Das Thema: Also es geht um einem Psychologie Studenten der allen möglichen Menschen (Männern) mit rat und Tat zur seite stehen muss. Man muss also auf die Fragen immer die humanst und hilfreichste antwort geben, damit man weiter kommt... Mir fällt nur noch kein Name für das Spiel ein (Was würde passen, fällt jemad was ein?)... Und besonders viele durch ein paar Fragen lösbare Psychologische Probleme fallen mir auch nicht ein. (Kann mir da auch jemand helfen?)
Ach ja @Marron ich hoffe du liest das, wenn in einer Ewigkeit mal mein Spiel fertig ist, würdest du es dann als erte Testen... bevor ich es richtig in die Öffentlichkeit stelle? Du wirkst immer so schön motiviert. :D
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Meemai |
13.10.05, 14:36 |
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Dollz... Animierte Gifs...
So kennt ihr auch diese bezaubernden animierten Mädchen?
Wenn nein habt ihr was verpasst...
Guckt mal bei http://www.zauberhafte-gifs.de/ rein und macht euch selbst ein Bild. Wenn euch das suchen nach den Dollz eurer Wünsche zu anstrengent ist, kann ich euch welche nach euren Wunschthemen zusammen stellen und schicken. Aber nur wenn euere Mailbox groß genug ist 10 MB solltens schon sein.
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Meemai |
11.10.05, 12:52 |
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Fragen... Fragen...
Also mich würde es ja interessieren...
1. Wie seit ihr zum Shonen-Ai gestoßen?
2. Wenn ihr zeichnet, Seit wann schon?
3. Wie viele Mangas habt ihr so?
4. Was für Haustierchen kreuchen denn so bei euch rum?
5. Fallen euch noch mehr interessante Fragen ein?
Also ich...
1. Durch Gravitation, seit dem Tag an dem ich die ersten drei Bände gelesen hatte, hängt ein großes sehr unanständiges Poster von zwei Kerlen an meiner Tür . Und verschreckt alle Kerle die unser Haus betretten... :p
2. Ich bin seit dem Start von Sailer Moon schon dabei... Peinlich ich oute mich mal wieder als Bunny gucker. Ich war noch klein und brauchte die Anime.
3. Ich zähl grad mal im Kopf:
DragonBall 42
Ranma1/2 38 (wie viele waren das noch mal wenn man alle hat?)
Detektiv Conan 38
X1999 18
One Piece 38? (Na ja bis zur letzten ausgabe eben...)
Love Mode 3
Fake 7
HunterXHunter 8
Yu-Gi-Oh! 11
Sailor Moon 18 (das waren doch 18, oder?)
Shaman King 8
Kiss me Teacher 2
oh man das waren doch noch viel mehr
KKJ 7
Wild Rock 1
Artbooks 16
unterschiedliche Manga zeichnen Leicht gemacht Bücher 14
Hikaru no Go 3 (1 auf Japanisch)
Tokyo Babylon 5
Chobits (alle, das wären dan 8?)
und noch ein paar, die ich ewig nicht gelesen habe und die mir gerade nicht einfallen.
Wenn ich wieder zu Hause bin zähl ich nach...
4. Ich hab zwei Katzen. Eine schmale kleine Katze die mir vor 3 Jahren einen Kater geboren hat. Man betone ein Kater. Gott sei dank das es nur ein Kitten war. Und was für eins. Dadurch kam ich zu einer zweiten Katze.
Katzen Mama heißt: Kleopatra
Kater Söhnchen heißt: Iggy (nicht lachen sein echter Name ist noch schlimmer: Ignis Bonifatsius der 1.)
Die Bilder unten sind einmal
a.Shin Koreani! Aus meiner eigenen Story Not Sugar Free infos dzu auf meiner Homepage. Alle NotSugarFree Bilder sind von mir selbst gezeichnet.
b. links Iggy als er noch kleiner war. rechts Kleo sieht immer noch so aus.
c. Iggy als Baby
Ich hoffe ihr könnt sie sehen...
Warum bin ich so fröhlich so fröhlich so fröhlich Bin ausgesprochen fröhlich so fröhlich war ich nie...
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Meemai |
06.10.05, 14:25 |
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Ja... Hallo erstmal...
...ich weiß gar nicht ob sies schon wussten,
aber ich bin neu hier.
Ich bin jetzt gerade mal 16.
Wohne im Harzer Gebirge (bin aber keine Brockenhexe)
Hab zwei Katzen
Eine Mutter
Und ich zeichne seit 8 Jahren Manga.
Dank Gravitation bin ich ein echter Shonen-Ai Fan geworden.
Schaut auch mal bei meiner Mini Homepage rein:
www.meemai.beep.de
...alles in rosa.
Wenn jemand Dollz suchen sollte schreibt auf meiner HP ins Gästebuch, ich kann euch dann so an die *300* Dollz schicken, je nach Thema: Schmetterling oder Autos, etc...
Auch Smilies hab ich ne menge. Meine Mutter ist in der Bildbearbeitung tätig und so hab ich zugriff auf die geilsten Programme... :D
Das Bild da unten ist übrigens von mir!
Warum bin ich so fröhlich so fröhlich so fröhlich Bin ausgesprochen fröhlich so fröhlich war ich nie...
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Meemai |
06.10.05, 13:35 |
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