Wie waere es, wenn wir uns mal wie Erwachsene benehmen statt sich anzugiften? Also bitte die Herrschaften, etwas mehr 'Professionalitaet' zum Wohl des Tieres ist angebracht.
Es wurde hier um Rat gebeten, welcher ja auch abgegeben wurde und das mehrfach. Erfahrungen wurden ausgetauscht, was im Endeffekt davon angenommen und ausgefuehrt wird ist wieder was anderes.
Es ist schade, dass die Zuechter sich hierzu nicht einbringen koennen, um ihre Sichtweise darzustellen. Auch ich denke, dass 9 Tage noch keine Zeit sind und eine zweite Katze sehr wahrscheinlich helfen wird, wenn moeglich schon eine dem Tier bekannte Katze. Tiere, wie Menschen, sind unterschiedlich und eine Pauschalloesung gibt es nicht. Folglich kann hier nur jeder seine Anregungen und Erfahrungen geben. Entscheiden muessen letztendlich die Halter.
Ich habe 2 Jahre gebraucht um das Vertrauen meines Perserkaters zu bekommen, der vor seiner Ankunft bei mir Schlimmes erlebt hat. Es gehoeren Geduld und keine grossen Erwartungen zur Tierhaltung. Die kann nicht jeder aufbringen. Meine Katze Mina wird erst jetzt, nach 5 Jahren (auch sie hatte Einiges erlebt), richtig zutraulich. Deshalb liebe ich sie nicht mehr oder weniger als die anderen. Wenn ich nicht bereit bin mich auf die Eigenheiten eines Tieres einzulassen trenne ich mich zum Wohl des Tieres.
So, ich hoffe, dass sich fuer die Katze alles zum Besten regeln wird.
Claudia