Das AWZ Rollenspiel
Ein Rollenspiel zur beliebten RTL Soap "Alles was zählt"
 
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Park

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Chris Berdol
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 20.03.11, 23:23  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen

Vanessa erlaubte mir, mich zu setzen, was ich auch sofort tat. Dann war ich doch ziemlich erschrocken. "Du hast die Freundschaft zu ihm beendet? Einfach so? Hat er sich wieder danebenbenommen? Vanessa, er soll Dich endlich in Ruhe lassen! Was soll denn dieses Theater?", regte ich mich auf. Lernte der Junge es denn nie?






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Vanessa Steinkamp
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 20.03.11, 23:33  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen

"Ja ich habe die Freundschaft beendet, weil ich erkannt habe, dass es nie wieder so wie früher werden wird. Außerdem ist es wie Du sagst, Deniz soll mich mein Leben führen lassen, sind wir Freunde, nein das geht einfach nicht mehr.", sagte ich nahm ein Taschentuch und putzte meine Nase. "Ich wollte mit Deniz und Roman endlich ein klärendes Gespräch führen, Du weißt über die unausgesprochenen Themen. Aber je mehr ich versuchte Roman und Deniz meine Standpunkt dar zu legen, umso mehr erkannte ich dass es Zeit wurde die Freundschaft zu beenden, zum einen Roman wird mir nie verzeihen können, dass er wegen mir so viel hatte leiden müssen, zum anderen kann ich meine Gefühle für Deniz nur in den Griff kriegen, wenn jegliche freundschaftliche Basis weg ist. Wir haben uns darauf geeinigt uns höflich zu grüßen wenn wir uns begegnen und mehr nicht!", erklärte ich Chris. " Deniz hat sich bemüht, dass wir unsere Freundschaft nicht verlieren, aber die haben wir schon verloren, als wir miteinander geschlafen haben.", sprach ich weiter.




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Chris Berdol
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 20.03.11, 23:41  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen



Sie erklärte mir, daß es einfach nicht mehr gegangen war. „Aber
was ist denn vorgefallen, daß Du jetzt so hart durchgreifen mußt? Oder hast Du
es einfach so eingesehen?“ Sie meinte aber, sie wollte ein klärendes Gespräch
führen über die unausgesprochenen Themen. „Ja klar weiß ich, was Du meinst!“ Vanessa meinte, je mehr sie Ihren Standpunkt
versuchte, Deniz darzulegen, umso mehr erkannte sie, daß es Zeit wurde, die
Freundschaft zu beenden. „Ein sehr harter Schritt, Vanessa, aber wahrscheinlich
war es das einzig Richtige. Aber es wird nicht einfach. Womöglich noch härter
als vorher. Und Du bist Dir ganz sicher, daß Du das durchziehen willst?“
Einerseits konnte ich sie ja verstehen, aber andererseits würde es auch nicht ganz
einfach werden. „Du hast vermutlich recht. Nur so kannst Du sichergehen, bald Ruhe
vor Deinen Gefühlen zu haben.“, seufzte ich.





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Vanessa Steinkamp
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 20.03.11, 23:51  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen

"Dies Mal hat Deniz nichts damit zu tun es war einzig und allein meine Entscheidung" , erklärte ich Chris. "Deniz und Roman waren beide sichtlich geschockt, aber ich denke Roman wird auch endlich erleichtert sein, dass von mir keine Gefahr mehr ausgeht.", sprach ich weiter. "Es war der einzig richtige Schritte, ich weiß auch dass es sehr schwer werden wird, aber so wie ich Roman kenne wird er Deniz erklären, dass es nur so und nicht anders geht. Es wird sehr hart werden, aber ich werde auch das packen und durchstehen", ich bin eine Steinkamp, fügte ich im Stillen hinzu. " Genau nur so bekomme ich Ruhe, dadurch dass ich Abstand habe.Es tut sehr weh, hätte ich sonst geweint, aber lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!"




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Chris Berdol
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 20.03.11, 23:58  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen





 „Du bist wirklich sehr tapfer!“, sagte ich zu ihr!“ und
merkte kaum, daß ich sie plötzlich duzte. „Ich werde auf jeden Fall versuchen,
so gut es geht, für Dich da zu sein!“, bot ich ihr an. Sie war wirklich davon
überzeugt, daß es der einzig richtige Schritt war. „Also dann hat Deniz Dich
nicht wieder dumm angemacht? Dann ist ja gut! Der hätte von mir sonst was zu
hören gekriegt! Ja, es ist schwierig, weil in dem Fall drei beteiligt sind. Und
Roman auch immer dachte, Du würdest ihm Deniz wieder wegnehmen! Sicher wirst Du
das durchstehen. Aber es wird eine schwere Zeit. Denn, es gibt keine Gewähr,
daß nicht doch wieder Gefühle hochkommen, wenn Du Deniz siehst. Gib mir mal
Dein Handy!“, bat ich sie, damit ich meine Handynummer einspeichern konnte.





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Vanessa Steinkamp
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 21.03.11, 10:11  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen

"Tapfer ist mein zweiter Vorname, weißt Du?", antwortete ich Chris. "Danke dass Du mir zuhörst", dankend sah ich zu ihm. " Deniz hat mich nicht dumm angemacht, im Gegenteil dies Mal war es ein ruiges Gespräch. Nein hat er nicht, als er erkannt hat, dass ich kein Widerworte dulde hat er mich ziehen lassen. Ja ein bisschen habe ich den Schritt auch wegen Roman gemacht, so braucht er keine Angst mehr haben. Sicher aber auch um endlich meinen Seelenfrieden zu finden.", erklärte ich weiter.
"Ich werde meine Gefühle in den Griff bekommen, das weiß ich und ich komme Deniz auch nie mehr freundschaftlich nah, da wir uns wenn nur noch grüßen werden. Mein Studium fordert mich, somit komme ich auch nicht mehr zum Eishockey spielen, also kaum Möglichkeiten die Beiden zu sehen.", sagte ich weiter und meine Stimme wurde wieder klarer, der Kloß im Hals löste sich langsam auf. Als Chris mich um mein Handy bat, sah ich ihn an " Wie?", fragte ich verdutzt, " Ja klar kannst Du es haben!", sagte ich, holte es aus der Hosentasche und reichte es Chris " Bitte!" Ich sah ihn an, das fiel mir das mit der Geiselnahme ein. " Und Du? Weitergekommen in Sachen Geiselnahme im Zentrum?", fragte ich nach und wollte von mir ablenken.




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Chris Berdol
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 21.03.11, 15:37  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen



„Ach Vanessa. Du weißt genau, daß wir beide in derselben
Situation stecken. Ich komme auch an meine Geliebte nicht heran. Und auch ich
weiß, daß ein Kämpfen nichts bringt, da sie womöglich längst verheiratet ist.
Aber ich kann ihr nicht einfach die Freundschaft kündigen, denn ich habe einen
Sohn. Auch wenn sie mir immer wieder zeigen, daß ich nicht unerwünscht bin.“ Sie
meinte, daß sie Deniz diesmal nicht dumm angemacht hatte, sondern es mal ein
ruhiges Gespräch war. „Oh, ich staune! Hat er wenigstens versucht, Dich
aufzuhalten? Ich meine, er war doch sicher auch etwas erschrocken, oder? Ja, Du
wirst das schaffen. Davon bin ich überzeugt.“ Sie meinte, mehr wie grüßen sei
nicht drin. Und sie würde auch das Eishockey reduzieren. „Das ist wohl auch das
Allerbeste, um ihm nicht mehr so nahezukommen. Dann gehen wir eben
Rollschuhlaufen!“; lachte ich und wollte sie etwas aufheitern. Ich merkte, es
funktionierte. Vanessa war im ersten Moment etwas irritiert, als ich ihr Handy
haben wollte, gab es mir dann aber. Im Gegenzug gab ich ihr meins. Dann
speicherte ich meine Handynummer ein. „Darin kannst Du Deine Handynummer
einspeichern!“, bat ich sie und gab ihr ihres wieder zurück. Sie wollte nun
wissen, wie weit ich mit der Geiselnahme im Zentrum war. „Ach es geht. Dein Vater
ist nicht gerade sehr gesprächig und ich habe leider den Eindruck, daß er mir
Einiges verheimlicht. Nachdem, was ich von Dr. Schwarz erfahren habe, schade,
daß Du nichts drüber weißt. Ich hätte ihm gerne die Möglichkeit gegeben, seine
Sicht der Dinge darzustellen, aber wollte er nicht. Aber sag mal, wie stehst Du
eigentlich zu Maximilian von Altenburg? Glaubst Du auch, daß er Firmengelder
veruntreut hat?“, fragte ich sie einfach mal. Ich habe auch einige Namen
bekommen, mit den Leuten, mit denen ich reden kann!“, erklärte ich ihr.



 







[editiert: 21.03.11, 19:42 von Chris Berdol]
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Vanessa Steinkamp
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 21.03.11, 20:57  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen

"Also stecken wir nicht in genau der gleichen Situation, Deine ist sogar noch verfahrener!",bemerkte ich und lehnte mich an Chris. " Sicher hat Deniz versucht mich von meinem Vorhaben abzubringen, hat aber durch Roman wohl kapiert, dass es keinen Sinn hat mich aufzuhalten und dass er mich gehen lassen muss. So schwer es auch war diese Freundschaft zu kündigen, ich weiß dass es der einzig richtige Schritt war.", sagte ich zu Chris. " Was glaubst Du wohl, wie erschrocken Deniz war, aber er weiß selber dass es keinen anderen Weg gab. Ja ich werde es schaffen, ich bin eine Steinkamp und die geben kein kleinbei!", machte ich mir selbst auch Mut. " Rollschuhlaufen, eher gesagt Inliner laufen klingt doch gar nicht so schlecht, eine sehr gute Idee Chris.", lächelte ich ihn an. Als Chris mein HAndy haben wollte war ich erst iritiert, aber als er mir seins reichte verstand ich. " Klar tippe ich Dir meine Nummer ein, ist doch Ehrensache!", sagte ich und tippte mit flinken Fingern schnell meine Handynummer mit Namen in Chris Handy! " Bitte sehr, jetzt kannst du mich Tag und Nacht erreichen!", sagte ich lachend. " Mein Vater ist bei vielem nicht sehr gesprächig, Du weißt, ich war damals nicht in der Stadt, somit kann ich Dir nicht viel erzählen nur dass was Ben mir gesagt hat, aber eigentlich versucht auch er das Thema Geiselnahme tot zu schweigen.", sagte ich und sah Chris nun mehr wie überrascht an " Du hast mit Dr. Schwarz geredet?", fragte ich und wurde nun hellhörig " Was erzählt der so?", bestimmt nur Lügen Als Chris mich fragte wie ich zu Max stehe, verschluckte ich mich an meiner eigenen Spucke und musste kräftig husten. " Maximilian ist mein Halbbruder, mütterlicherseits!" antwortete ich noch mit Kratzen im Hals. " Dem traue ich Vieles zu, auch dass er Firmengelder veruntreut!", sagte ich. " Welche Namen hat Dr. Schwarz noch so genannt?", fragte ich nach und rückte nun wieder etwas von Chris ab.




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Chris Berdol
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 21.03.11, 21:31  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen



Vanessa bemerkte, daß meine Situation noch etwas verfahrener war als ihre. „Kann
man so sagen, ja!“ Sie lehnte sich nun an mich, ich ließ sie gewähren. „Dann
war er es aber auch nicht wert, wenn er Dich so einfach hat gehen lassen. Dann
war ihm Deine Freundschaft auch nicht viel wert. Ich hätte alles versucht, um
Dich nicht gehen zu lassen. Ja ich weiß, daß Du eine Steinkamp bist. Deshalb
wirst Du es auch schaffen. Und wenn irgend Etwas ist, Du kannst mich immer
anrufen!“, bot ich ihr an. Sie verbesserte mich mit dem Rollschuhlaufen und
meinte, daß hieße Inliner. „Ja, mein Gott, ich kenne nicht alle amerikanischen
Ausdrücke. Oder kennst Du den französischen Ausdruck dafür?“, zwinkerte ich ihr
zu. Aber sie war sehr begeistert über meinen Vorschlag. „Das können wir gerne
machen, wann immer Du willst!“ Damit wir auch in Verbindung bleiben konnten,
bat ich sie um ihr Handy und gab ihr im Gegenzug meins, damit wir uns
gegenseitig unsere Handynummern einspeichern konnten. Es dauerte etwas, doch
dann hatte Vanessa verstanden.



Als wir über die Geiselnahme sprachen, wußte ich,
daß sich unsere Interessen sicher nicht deckten. Ich war nunmal Journalist und
mußte mich an die Fakten halten. Auch wenn sie nicht gerade angenehm für die
Steinkamps waren. „Ja, ich weiß, daß Du nicht viel darüber reden kannst. Aber
ich habe doch den Eindruck gehabt, daß Dein Vater etwas zu verbergen hat.“ Auch
sie hatte nicht viel für Dr. Schwarz übrig. „Wieso versucht denn jeder das
Thema totzuschweigen? Nein, Dr. Schwarz hat mir nicht den Eindruck gemacht, daß
er lügt. Immerhin hat er versucht, etwas aufzudecken und Dein Vater hat sich
nicht gerührt, obwohl er gewußt hatte, daß Maximilian Geschäftsführer war und
vermutlich den Kredit nicht zahlen konnte.“ Selbst Vanessa hielt es für
durchaus möglich, daß Maximilian Firmengelder veruntreut. „Genau das hat Dr.
Schwarz gesagt. Auch, daß Dein Vater ein ziemlich lockeres Liebesleben führt,
wen Du verstehst, was ich meine!“, umschrieb ich es bewußt. „Und sich nicht
gerade verantwortungsbewußt um das Zentrum kümmert. Welche Namen? Celine
Lafford, Nina Sommer, Deinen Vater und Deinen Bruder!“, zählte ich auf. Jetzt
rückte Vanessa wieder etwas weg. „Vanessa, ich sage Dir gleich. Auch wenn wir
uns gut verstehen. Wenn es um meine Arbeit geht, kann ich keine Rücksicht
nehmen. Wenn Dr. Schwarz recht haben sollte, muß das ans Tageslicht. Aber wenn
er lügt, wird auch das herauskommen! Du wirst sicher verstehen, daß ich genau
recherchieren muß!“






[editiert: 21.03.11, 21:32 von Chris Berdol]
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Vanessa Steinkamp
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 22.03.11, 13:30  Betreff: Re: Park  drucken  weiterempfehlen

"Soll ich Dir was sagen? Ich bin froh dass Deniz mich so einfach hat gehen lassen, sonst hätte es nur unnnötig weh getan!", Chris bestätigte mich darin, dass ich es packen würde über Deniz und den Verlust der Freundschaft weg zu kommen. " Chris Rollschuh laufen, war vor 20 Jahren, jetzt läuft man nicht mehr wie früher mit Rollerskates sondern eben mit Inlinern! Ich kann es Dir gerne beibringen!", bot ich Chris lachend an und sah vor meinem inneren Auge wie ich Chris das Inliner laufen beibrachte und wir dabei viel Spaß hatten. " Ich glaube auf Französisch heißt es " faire du roller inline. Mein Schulfranzösisch war nicht gerade so prickelnd!", entschuldigte ich mich. " Wie wäre es mit dem Wochenende? Da habe ich am ehesten Zeit, denn da nehme ich mir immer lernfrei, außer es stehen Klausuren an, dann lerne ich auch am Wochenende", bot ich Chris an mit ihm Inliner zu fahren, als Alternative zu.Nachdem ich kapiert hatte warum Chris mein Handy haben wollte, gab ich ihm meins und bekam dann sein um auch meine Nummer einzutragen.

Wie wechselten nun das Thema und sprachen von der Geiselnahme im Zentrum. " Mein Vater trägt so einige Geheimnisse mit sich umher, und gibt diese erst Preis wenn es nicht mehr anders geht!", sagte ich und dachte an Ben und mich zurück, wie mein Vater uns dann als Ben und ich dabei waren ein Paar zu werden, reinen Wein einschenken musste. " Vielleicht weil das Thema alte Wunden aufreißen könnte?", stellte ich die Frage in den Raum, als Chris mich fragte warum es jeder tot schweigen würde. " Dr. Schwarz will doch nur egal wie auch immer ans Zentrum gelangen, der schreckt doch vor gar nichts zurück. Wenn er könnte, würde er dafür Jenny heiraten um an sein Ziel zu kommen.", erklärte ich Chris wie ich Dr. Schwarz sah. " Das mit dem Liebesleben stimmt schon, aber was das Zentrum angeht, versucht mein Vater Schaden ab zu wenden, wenn aber seine Mitarbeiter ihn hintergehen, was bitte soll er denn da machen?", stellte ich Chris die Frage. " Befrage Du ruhig die Leute die Dr. Schwarz Dir genannt hat, auf mich brauchst Du keinerlei Rücksicht nehmen, OK es sind meine Eltern, aber auch ich finde nicht alles Ok was hinter den Mauern des Zentrum vor sich geht.", distanzierte ich mich gleich von dem Thema und rückte von Chris ab. "Du tust auch nur Deine Arbeit", sagte ich darauf, als er meinte die Wahrheit müsse an Tageslicht. " Lass Dich nicht einschüchtern, wenn meine Eltern was vertuschen wollen, eher gesagt meine Mutter und Maximilian von Altenburg, kennen sie keine Freunde und nichts, sie schrecken auch nicht davor zurück jemanden zu endführen und drogenabhängig zu machen!", erklärte ich und sah wie schockiert Chris war.





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