Das AWZ Rollenspiel

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen.

Prager meinte, dass er niemals an Wilhelmsen zweifeln würde. „Das weiß ich doch“, fuhr Wilhelmsen jetzt Pragers Schiene.
Prager wollte ihr beweisen, dass sie ihm Bedingungslos vertrauen konnte. „Gut, wenn das alles ist, würde ich jetzt gerne Feierabend machen“. Das sie Prager noch keinen Feierabend gönnte spielte keine Rolle, sie war die Chefin.
Prager war begeistert, von der Idee Alexa Lukas anrufen zu lassen. „Tja, ich bin gespannt wie sie da reagiert. Gute Nacht Prager“, Wilhelmsen stand auf und machte das Licht aus.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

Offenbar wußte die Chefin, daß ich ihr immer vertrauen würde und nie an ihr zweifeln könnte. Sie wollte nun Feierabend machen. "Ja sicher. Tun Sie das!" Man, sie hatte es echt gut. Aber es war ja für uns, sagte ich mir immer. Wir profitierten ja beide davon, wenn ich mich jetzt noch um alles kümmern würde. "Ich bin auch gespannt, wie sie da reagiert. Denn dann kommt es raus, ob sie gelogen hat oder ob alles stimmt. Gute Nacht, Dr. Wilhelmsen!", wünschte ich ihr noch, als sie das Licht ausmachte und ich wieder in Richtung Keller ging.

Als ich runterkam, war es allerdings ziemlich still. Unser Liebespaar schlief tief und fest. Ach, wie langweilig und schade, dachte ich und versetzte den beiden einen Tritt. Dann würde ich eben morgen wiederkommen. Etwas machte mich allerdings stutzig. Alexa hatte ihren Pullover ausgezogen. Bestimmt für Florian. Eine Decke würde sie auf keinen Fall kriegen. Aber war schon beachtlich, wie sie das mit ihrem Schmuck geschafft hatte.

Simon Prager

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Dr. Nora Wilhelmsen.

Prager wünschte ihr dann gute Nacht und sie ging in ihre Räumlichkeiten.

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Alexa spürte eine Art Tritt und stöhnte auf.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

Alexa regte sich ein bißchen. "Na, mein Fräulein, Du willst doch jetzt nicht schlafen!", grinste ich. "Was hältst Du davon, wenn wir Lukas jetzt mal anrufen. Obwohl.... mitten in der Nacht wäre nicht so gut. Wir müssen uns ja noch überlegen, was wir sagen!", lachte ich. "Wolltest Du mich anmachen mit Deinem BH?", zog ich sie auf.

Simon Prager

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

Es war Prager und Alexa erschrak. Er wollte hier und jetzt Lukas anrufen. „Wissen sie wie spät es ist?“ zwar hatte Alexa keine Ahnung wie spät es war, vielleicht war es ja schon wieder morgen, aber sie wollte um einen Anruf drum rum kommen.
Prager war so widerlich und fragte ob sie ihn an machen wollte mit ihrem BH. „Sie Krankes Schwein“, verschränkte Alexa die Arme vor ihrer Brust.

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

"Sicher weiß ich, wie spät es ist. Aber hast DU nicht selbst gesagt, daß Lukas zu den Bullen geht, wenn Du Dich nicht meldest! Das wollen wir doch vermeiden meine Süße, oder?", grinste ich. Als ich das mit dem Bh meinte, nannte sie mich wieder krankes Schwein. "Ich würde mich doch niemals an Teenagern vergreifen! Sag mal, wie konntest Du eigentlich den Pullover ausziehen?", fragte ich sie. "Eigentlich unmöglich mit Deinem Schmuck!" Und dann riß ich ihre Hände hoch. "Dachte ich es mir doch! Ihr seid frei! WIE KONNTE DAS PASSIEREN?" Sofort schlug ich ihr wieder ins Gesicht, machte sie und Florian dann aber sofort wieder fest. "Ihr wolltet abhauen, was? Das ist sowieso sinnlos!", meinte ich und richtete jetzt meine Waffe auf Alexa. "Damit das Telefonat besser klappt!", grinste ich fies und holte dann mein Handy raus.

Simon Prager

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Lukas wird aber sicher nicht mitten in der nach zur Polizei gehen. So viel Zeit lässt er ihnen schon noch“, keifte Alexa.
Prager meinte, dass er sich nie an Teenager vergreifen würde. „Stimmt sie nehmen lieber so alte Schabracken wie die Wilhelmsen“, zwar wollte Alexa Prager nicht mehr provozieren, aber sie musste einen Weg finden, Lukas nicht anrufen zu müssen.
Dann fragte er sie, wie sie ihren Pullover ausziehen konnte. Bekam aber die Antwort, als Alexa ihre Arme um ihren Oberkörper lag.
Sofort schlug er ihr ins Gesicht. Alexa unterdrückte den Schrei. Noch war Florian nicht wach geworden. Anschließend machte Prager sie wieder fest.
Plötzlich holte Prager eine Waffe raus und sein Handy. Alexa guckte ihn mit großen Augen an. „Können wir das nicht morgen machen?“

Guido Niermann · Mitglied Beiträge: 414 Ort: Essen

"Nein, das nicht, aber die Chefin will heute noch alles erledigt haben. Wir müssen doch wissen, ob die Bullen morgen vor der Tür stehen oder nicht!" Dann meinte Alexa, ich würde mich lieber an so alten Schabracken wie der Wilhelmsen vergreifen. "Rede nicht so von unserer Chefin!", zischte ich wütend. Natürlich hatte ich schnell gemerkt, daß sie sich befreien wollte. "Um mich reinzulegen, müßt Ihr schon früher aufstehen!", meinte ich und machte sie und Florian sofort wieder fest. "Mach das ja nicht nochmal! Sonst ist Dein Florian fällig!", drohte ich wieder. Als ich ihr ins Gesicht schlug, hätte sie fast geschrien. "So Schluss jetzt!" Ich holte mein Handy raus und hielt ihr meine Waffe an die Schläfen. "Dann wollen wir Deinen Verwandten doch mal anrufen, COUSINE!", betonte ich extra und wählte dann Lukas´Nummer. Sie wollte es morgen machen. "JETZT! Du wirst sagen, daß Du bei Freunden bist und daß es Dir gut geht. Und daß er nicht zu den Bullen gehen muß, weil Du Dich geirrt hast!", sagte ich ihr vor und hielt ihr dann den Hörer ans Ohr.

Simon Prager

Den ganzen Tag hatte ich in der Kanzlei an einem schweren Fall gearbeitet und war nun froh, endlich im Bett zu liegen, als auf einmal das Telefon klingelte. Das konnte doch nicht wahr sein. Ich war kurz vor dem Einschlafen gewesen. Am liebsten wäre ich gar nicht erst rangegangen. Aber vielleicht war es ja wichtig.

"Lukas Roloff!", meldete ich mich etwas ungehalten.

Lukas Roloff

Katja Bergmann · Mitglied Beiträge: 1707 Ort: Essen

Hier spielt Katja Alexa Falkenberg

„Oh, hat da einer Angst bekommen?“ grinste Alexa, als Prager meinte, dass sie wollten noch wissen ob die Bullen morgen vor der Tür stehen würden.
„Jetzt sind wir wieder schuld, weil sie uns nicht richtig fesseln können. Das ist aber nicht fair“, wollte Alexa Zeit schinden.
Prager bestand darauf Lukas jetzt anzurufen und sagte ihr was sie sagen sollte. „Das wird Lukas nicht gefallen“.
Prager wählte die Nummer und hielt Alexa das Handy hin. Lukas ging ran und klang nicht gerade begeistert. „Hallo Cousin, ich bins Alexa. Ich wollte die nur sagen, dass alles in Ordnung ist. Ich bin für ein paar Tage bei deinem alten Freund Simon“.Jetzt konnte Alexa nur noch Hoffen, dass Prager nicht ausrastete.