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Re: 2.Stock - Büro: Richard Steinkamp
Maximilian ging nicht weiter darauf ein, das seine Mutter meinte, das es nichts gebracht hatte. Sie hatte ja irgendwie Recht. Gar nichts hatte etwas gebracht. Doch als sie anfing darüber zu reden, wie er - Maximilian selber - mit Richard zu sprechen habe, hörte er umso genauer hin.
Dann meinte er ruhig: "Ich mache mir Sorgen. Aber ok, du kannst machen, was du willst...", dann sprach er doch etwas lauter: "Aber komm ja nicht angekrochen, wenn er dich doch wieder verletzt!"
Wütend ging er davon
----> Maximilians Büro
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Maximilian von Altenburg |
03.07.11, 20:27 |
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Re: 2.Stock - Büro: Richard Steinkamp
Kurz irritiert zu seiner Mutter schauend, meinte Maximilian ruhig: "Wieso nichts gebracht? Nur denke ich, dass bei solch wichtige Entscheidungen...Situation...sollte schon Richard dabei sein. Und außerdem... Mutter, habe ich dich davor bewahrt, einen großen Fehler zu begehen. Willst du wirklich wieder auf Richard´s Avancen reinfallen? Er wird dich nur wieder verletzen!"
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Maximilian von Altenburg |
01.07.11, 22:36 |
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Re: 2.Stock - Büro: Richard Steinkamp
Nun machte Maximilian einen erstaunten Blick und fragte seine Mutter:
"Oh, da habt ihr - glaub ich - etwas missverstanden. Ich wusste nur, wie wichtig es Richard war, und dachte, es wäre in unsrem beider Interesse, alles zu klären. Denkst du nicht so, Mutter? Oder hatte ich euch bei etwas gestört? Du bist irgendwie gereizt. Vielleicht solltest du dich doch lieber ausruhen gehen"
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Maximilian von Altenburg |
30.06.11, 22:26 |
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Re: 2.Stock - Büro: Richard Steinkamp
Verwirrt schaute Maximilian seine Mutter an, als diese ihn fragte, was er hier tat.
"Was meinst du? Wir hatten uns doch mit Richard hier getroffen, um über die Finanzen zu sprechen. Hast du das vergessen?", fragte er.
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Maximilian von Altenburg |
25.06.11, 23:09 |
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Re: 2.Stock - Büro: Richard Steinkamp
Maximilian sah zu seiner Mutter, die meinte, dass sie das Gespräch in seinem anstatt in Richards Büro fortführen sollten. Sie wollte jetzt wirklich weiter darüber reden?
So meinte er erstmal zu ihr: "Oder wir führen es doch ein andernmal...Es scheint dir nicht gut zu gehen, vielleicht solltest du dich lieber ausruhen?"
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Maximilian von Altenburg |
25.06.11, 16:57 |
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Re: 2.Stock - Büro: Richard Steinkamp
Maximilian gefiel es gar nicht, wie der weitere Verlauf des Gesprächs mit Axel zu statten kam. Sie wollten darüber nachdenken? Was gab es da noch zu bedenken?,dachte er leicht sauer.
Und dann verschwand auch noch Richard, obwohl die eigentlich weiterreden mussten. Obwohl, eigentlich war es sogar sehr gut. Er wollte dem Gespräch entfliehen.
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Maximilian von Altenburg |
24.06.11, 15:54 |
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Re: 2.Stock - Büro: Richard Steinkamp
Maximilian schaute der Diskussion zwischen seiner Mutter, Axel und Richard belustigend zu. Es war schon sehr amüsant, zu sehen, wie Axel um eine erneute Festanstellung "flehte".
Außerdem war seine Begründung "Private Probleme" mehr als lasch. Das empfand seine Mutter ebenso. Verbal machte sie ihn schon fast fertig.
"Ja, Herr Schwarz, auch mich würde interessieren, was genau sie wollen? Ihren Job? Wie gedenken Sie sich das? Es wäre doch eigentlich sowohl in unserem als auch im Ihren Sinne, dass sie einfach gehen",
setzte nun auch Maximilian an.
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Maximilian von Altenburg |
19.06.11, 20:39 |
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Re: 2.Stock - Büro: Richard Steinkamp
Gerade als Maximilian ansetzen wollten und mit Richard Steinkamp die Finanzen besprechen wollte - wobei "wollte" eher dahin gestellt war, klopfte es an der Tür und ein Axel Schwarz kam herein.
Was will der jetzt noch hier? Obwohl, er kommt gerade recht...vielleicht lässt sich Richard von ihm so lange die Ohren vollsausen und lässt mich selbst in Ruhe,
dachte er und schaute weiter zum Herrn Schwarz.
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Maximilian von Altenburg |
18.06.11, 16:53 |
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Re: 2.Stock - Büro: Richard Steinkamp
Jemand klopfte an der Tür. Da es Richards Büro war und dieser wohl an der eigenen Tür nicht klopfen würde, war es dementsprechend auch nicht Richard. Das war Maximilian klar. So schaute er doch zur Tür und sah sie durch die Gläser. Es war Simone, seine Mutter.
"Ja, herein", ließ er die Klopfende wissen, das sie herein kommen konnte.
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Maximilian von Altenburg |
17.06.11, 22:25 |
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Re: 2.Stock - Büro: Richard Steinkamp
Restaurant----->
Maximilian kam endlich zum Büro von Richard. Es war gut, dass er diesen Mann von seiner Mutter losreißen konnte.
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Maximilian von Altenburg |
16.06.11, 22:55 |
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Re: Restaurant Chez Christine.
Maximilian schaute kurz zu den Beiden - innerlich froh grinsend - dann ging er mit Richard davon. Doch davor meinte er nur kurz zu seiner Mutter: "Du entschuldigst uns"
----> Zentrum: Büro Richard Steinkamp
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Maximilian von Altenburg |
15.06.11, 19:47 |
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Re: Restaurant Chez Christine.
Maximilian sah die Beiden an. Er wusste zu genau, das er sie gestört hatte - bei was auch immer. Es war ihm allerdings egal - ganz im Gegenteil: Er wollte sie stören, das war sein Plan gewesen, sein Ziel, das er auch erreicht hatte.
Nun hatte er ihre vollkommene Aufmerksamkeit.
Richard fragte mit einem Lächeln - mit einem gelogenen Lächeln, das wusste Maximilian -, was dieser hier von ihnen wollte.
Selbstbewusst antwortete der Argentinier:
"Sie baten mich selbst um die Unterlagen der Finanzen, die ich Ihnen schon ins Büro legen wollte. Doch ein persönliches Gespräch schien mir sinnvoller, vorallem jetzt, und es bedarf keiner weiteren Verzögerung. Wir müssen uns dringlichst jetzt darüber ein Bild machen"
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Maximilian von Altenburg |
14.06.11, 23:21 |
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Re: Restaurant Chez Christine.
Steinkamp Sport & Wellness ---->
Da Maximilian kein besonders geduldiger Mensch war - zumindest nicht, wenn er eigentlich zu etwas keine Lust hatte und es nicht ihm diente - dachte er sich, er müsse mal genau sehen, was seine Mutter mit diesem Richard solange in einem Restaurant machte. Er konnte Richard nicht besonders leiden, und deshalb gefiel es ihm auch nicht, das seine Mutter immer wieder auf ihn reinfiel.
Im Restaurant angekommen, schaute er sich etwas um.
Wo sind die Beiden?, fragte er sich immer wieder in Gedanken.
Dann erblickte er sie auch endlich. Die Beiden sahen ja nicht gerade so aus, als würden sie etwas geschäftliches besprechen. Und das war überhaupt nicht gut. Aber Maximilian wäre nicht Maximilian, wenn er sie so weiter machen ließe.
So ging er schnurstracks auf sie zu und begrüßte sie "freundlichst". So kämen sie bestimmt nicht auf dumme Gedanken.
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Maximilian von Altenburg |
11.06.11, 22:39 |
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Re: 2. Stock - Großraumbüro
Gerade, als Maximilian schon fast im Büro von Richard war, meldete sich Axel Schwarz - sehr zur "Freude" von Maximilian.
Das der Schleimbolzen auch nie ruhig sein kann, dachte dieser, als Axel Maximilian begrüßte. Außerdem erwähnte er, das er wieder arbeiten würde.
Arbeiten? Das ich nicht lache. Wo arbeitet er denn? Verschwörungstheorien aufstellen, gilt nicht als Arbeit!, wollte er Herrn Schwarz schon entgegnen, doch stattdessen antwortete er nur darauf:
"Ja, anderen Leuten wird das sicherlich brennend interessieren. Haben Sie es schon Richard Steinkamp erzählt?"
Soll er lieber sich mit dem unterhalten.
Mit diesen Gedanken nahm er die Türklinke von Richards Büro und wollte eintreten.
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Maximilian von Altenburg |
30.05.11, 20:41 |
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Re: 2. Stock - Großraumbüro
Büro: Maximilian von Altenburg (nicht gespielt) ---->
Maximilian nahm die Unterlagen, die Richard Steinkamp sehen wollte, aus seinem Büro mit und war schon auf dem Weg zu dessen Büro. Allerdings war Richard noch nicht zurück. So gedachte Maximilian, die einzelne Blätter ihm auf seinem Schreibtisch zu legen und zu verschwinden.
Was will er überhaupt mit den Unterlagen? Er sollte mir endlich vertrauen, ich habe alles im Griff! , meckerte er in Gedanken, als er gerade Axel Schwarz sah.
Na, der hatte mir noch gefehlt! Hmm, vielleicht ist er ja heute ausnahmsweise ruhig?
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Maximilian von Altenburg |
28.05.11, 23:09 |
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Re: Richard Steinkamp
Sms von: Maximilian von Altenburg
Ich werde da sein!
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Maximilian von Altenburg |
26.05.11, 20:11 |
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Re: 1.Stock - Eingangshalle
Praxis Dr. Sommer ------->
Maximilian ging ein paar Schritte im Eingangsbereich, um dann doch stehen zu bleiben. Er hatte sein Handy noch in der Hand, und beantwortete - ohne jegliche Freude daran - Richards SMS.
------> Virtuelles
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Maximilian von Altenburg |
26.05.11, 20:09 |
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Re: 1.Stock - Praxis Dr. Sommer
"Ok, ...." er wollte schon etwas dazu sagen, als sich plötzlich sein Handy meldete.
Wer ist denn das schon wieder?,
verfluchte er schon den Tag in Gedanken, doch dann sah er auf seinem
Display, das es Richard Steinkamp war. Er war eigentlich einer der
wenigen Personen, die er nun wirklich nicht sprechen wollte, aber
andererseits konnte er so dieser Situation entfliehen.
Er las schnell die SMS, dann schaute er zu Celine und meinte:
"Richard! Ich muss los. Geschäftlich"
Mit diesen Worten ging er auch, ohne sich einmal umzudrehen.
-----> Eingangshalle
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Maximilian von Altenburg |
26.05.11, 20:06 |
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Re: 1.Stock - Praxis Dr. Sommer
Kommentarlos schaute er in der Schublade, die Celine meinte, und fand dort auch schnell das Gel, das er auch sofort dort dran hielt, wo es Celine schmerzte.
"Besser?", fragte er sie.
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Maximilian von Altenburg |
25.05.11, 21:59 |
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Re: 1.Stock - Praxis Dr. Sommer
Der Boxclub ---->
In der Praxis angekommen, setzte er Celine auch schon auf dem Krankenbett ab. Dann durchsuchte er die Schränke nach einem Kühlmittel.
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Maximilian von Altenburg |
24.05.11, 22:06 |
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Re: Der Boxclub
Maximilian schaute kurz zu Celine - sie meinte, es wäre nicht schlimm,
aber er wusste, dass sie lügte. Er wusste zwar nicht, warum, aber er
wusste es. Dafür kannte er Celine zu gut.
"Wir kühlen das mal. Komm mit!!"
Und mit diesen Worten schleifte er die junge Frau regelrecht hinterher, direkt zu der Praxis von Dr. Sommer.
Dort muss es ja etwas geben...zum Abkühlen. dachte er, während sie so gingen.
-----> Praxis
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Maximilian von Altenburg |
24.05.11, 22:04 |
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Re: HAPPY BIRTHDAY
Von mir auch die besten Wünsche nachträglich
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Maximilian von Altenburg |
23.05.11, 22:23 |
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Re: Der Boxclub
Maximilian machte sich etwas Sorgen, als Celine plötzlich aufschrie. Er schritt sofort zu ihr und sah sich ihren Fuß an. "Das sieht nicht gut aus, es sollte gekühlt werden!"
Er sah kurz zu Celine, dann wieder auf ihren Fuß und fragte besorgt: "Kannst du aufstehen?"
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Maximilian von Altenburg |
22.05.11, 23:20 |
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Re: Der Boxclub
Nicht schlecht...Celine, nicht schlecht, dachte Maximilian bei sich. Dann widmete er sich ganz zu ihr und meinte: "Ja, ich nehme es zurück. Du bist richtig gut", doch während er das sagte, griff er beim passenden Moment nach seinem Schwert, wehrte damit Celines zurück.
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Maximilian von Altenburg |
20.05.11, 20:36 |
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Re: Der Boxclub
Um Celine nicht weh zu tun, ging es diesmal Maximilian vorsichtiger an. Er machte es etwas langsamer, damit Celine sich mehr darauf einlassen und besser reagieren konnte.
Nach einer Weile schaute er zu Celine und meinte grinsend:
"Machst du schon schlapp?"
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Maximilian von Altenburg |
18.05.11, 21:02 |
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Re: Der Boxclub
"Weil das sehr gefährlich werden kann, besonders für eine junge Frau, wie dich", beantwortete Maximilian Celines Frage.
"Dann fangen wir also an... wehr dich", grinste er sie an, und zielte erneut mit seinem Schwert
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Maximilian von Altenburg |
17.05.11, 19:54 |
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Re: Der Boxclub
"Oh, warum eigentlich nicht?", fragte er - mehr sich selber - und zog sein Schwert, das er Richtung Celine auch brachte.
Dann schaute er hämisch zu ihr und fragte genüsslich: "Angst?"
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Maximilian von Altenburg |
16.05.11, 20:28 |
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Re: Der Boxclub
Steinkamp Sport und Wellness ----> Der Eingangsbereich ---->
Sie waren angekommen beim Boxclub. Sofort stellte sich Maximilian an einen geeigneten Platz hin und sagte zu Celine: "Bist du bereit?"
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Maximilian von Altenburg |
15.05.11, 18:04 |
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Re: 1.Stock - Eingangshalle
Loft/WG (Celines Zimmer) ---->
Inzwischen hatte sich Maximilian umgezogen. Er war bereit, Celine das
Keno beizubringen. Ganz sicher würde er kein Wort darüber verlieren, was
in ihrem Zimmer passiert war.
Als er Celine sah, ging er zu ihr und meinte nur kurz: "Dann können wir ja anfangen"
Und so ging er vor und führte sie wieder zum Boxclub.
----> Boxclub
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Maximilian von Altenburg |
13.05.11, 23:16 |
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Re: Wohnzimmer
Steinkamp Sport und Wellness ----> Der Boxclub ---->
Lange dachte noch Maximilian darüber nach, was geschehen war. Er sah vor sich Celine, wie sie ihn erst anlächelte, nur um dann in Tränen auszubrechen. Er sah ihr bedrücktes Gesicht genau vor sich... und während er darüber grübelte, nahm er unbewusst das Armband in seine Hände...
Ich sollte es ihr zurückgeben... und schon nahm er sein Handy in die Hand, wählte Celine, und ließ es dann doch sein.
Ich kann es ihr auch morgen wieder geben.
Und so ging er hoch in sein Zimmer, um sich hinzulegen. (nicht gespielt)
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Maximilian von Altenburg |
06.05.11, 23:25 |
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