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H.T. · Dauerschreiber Beiträge: 102

Ja Kev ist eine doch verkniffelte Frage.
Du hast auch schon einige richtige Punkte erwähnt.
Einen Punkt möchte ich noch zu dem anorganischen Wesen hinzufügen.

Steine gehören ja zu ihnen. Aber nicht nur, weil wir sie so Bezeichnen, sondern weil sie im Universum eine besondere Art des Bewußtseins darstellen. Es gibt übrigens ähnliche Bewußtheit bei den Pilzen. Obwohl sie zu den biologischen hier von der Bezeichnung her gehören, sind sie etwas, das dem anorganischen sehr ähnlich ist. Sie gehören zu einer Lebensform, die eine gewisse Ausstülpung in unser Universum bringen. Diese Bezeichnen wir dann als Pilze. Ebenso ist es mit den Steinen, besser mit den Kristallen. Ihr eigentlicher Bereich ist genauso wie die Pilze ein paralleles Univerum, eine sehr dichte Realität. Wie man es auch bezeichnet,- ihr eigentliches Leben ist dort. Ein Großteil des Interesses der anorganischen Bewußtheit, ist eine Energieform, die sie selber nicht kennt. Es sind die Emotionen. Diese Form der Energie ist es, die den Kontakt mit uns herstellt. Und zwar in einem Austausch. Die Energie der Freundlichkeit und Hingabe kennt der Stein, Kristall, und z.B. im Ausnamefall der Pilz nicht. Er ist von unseren Energien angezogen. Nicht im Sinne von Emotion, sondern von Polarität ähnlich des Magnetismusses. Das ist das Bewußtsein des Steines, der sich dann scheinbar revangiert, indem er uns behilflich erscheint und z.B. Blockaden beseitigt. Uns "Heilenergie" zur Verfügung stellt. Macht er aber nicht. Er ist von diesen Blockaden ebenso angezogen, ist frißt diese Energie wie ein "Packman". Irgendwann hat er kein interesse daran mehr. Ist wie ein Schwamm vollgesogen und zieht sich zurück. Wir sagen ausgelaugt, keine Energie mehr. Dabei war es genau umgekehrt. Würde man ihm menschliches Bewußtsein unterstellen, würde er sagen "Benötige ich nicht mehr".
Sein Zeitempfinden ist ein anderes. Wir haben hier in unserer Realität gar keine Vergleichsmöglichkeit, was für ihn Zeit bedeutet. - Sollte ein Stein sich hier wandeln oder eine andere Form annehmen, so heißt dies noch lange nicht, das er in seiner Realität gestorben ist. Das anorganische Wesen, hat eine gänzlich andere Bewußtseinsstruktur, als der Mensch.
Es gab in früheren Zeiten Menschen, die sich mit diesem Bewußtsein verbunden haben. Sie hatten ein seeeehr langes Leben hier,bzw auch nach ihrem "Tod" dort in der Realität der Steine.

mit Segnungen H.T.